• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Doom Eternal: Aus Invasion- wird Horde-Modus

Zu den alten UT-Titeln: Die laufen ja noch, da sie keine Server von Seiten der Entwickler benötigen. Keine Ahnung wie es mit den Serverlisten ist, aber zumindest direkt per IP kann man dann einen privaten Server ohne Probleme joinen.

Da lob ich mir die Vorteile der alten Games, im Gegensatz zu dem wirren, für mich bescheuerten Matchmaking unserer Tage.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen, Fra993r, Ultrapower und eine weitere Person
Kettensäge CH schrieb:
Dann Gegner, die wild hinter einem gespawnt sind aus dem Nichts, das Horror Szenario war nach den ersten paar Räumen nur noch eine ewige Kopie die sich abgenutzt hat. Dann die Taschenlampe, wo man nicht schiessen konnte und zur Waffe wechseln musste und so weiter und so fort.
warum sollen die gegner immer nur vor einem sein? gehört nunmal zum setting dazu, dass man sich nicht sicher fühlen kann und mit angriffen aus einem vermeintlich schon gesäuberten gebiet rechnen muss. für die taschenlampe gab es früh mods - die bfg-edition hat es serienmässig dabei. dort kam dann der aufschrei, dass es damit zu einfach geworden sei :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BorstiNumberOne
0x8100 schrieb:
warum sollen die gegner immer nur vor einem sein? gehört nunmal zum setting dazu, dass man sich nicht sicher fühlen kann und mit angriffen aus einem vermeintlich schon gesäuberten gebiet rechnen muss. für die taschenlampe gab es früh mods - die bfg-edition hat es serienmässig dabei. dort kam dann der aufschrei, dass es damit zu einfach geworden sei
Weil man in engen Räumen gefangen ist, läuft es darauf hinaus, rückwärts zu laufen und zu ballern, was einfach kein gutes Gameplay ist über die ganze Spielzeit. Das mit den hinter einem spawnenden Gegnern wurde auch einfach übertrieben, läuft auch bloss darauf hinaus das man umdreht, wieder rückwärts läuft und schiesst. Wie gesagt, die engen Räume und unzählige Korridore, die alle auch sehr ähnlich aussehen, waren das Grundproblem.

Damals, in 2004, war die Hardware einfach noch zu limitiert um grössere Aussenareale mit der Grafikpracht von Doom 3 darstellen zu können. Ich erinnere mich an damals, wie ich in einem Heft die ersten Doom 3 Screenshots sah, dieses zubeissende Monster in einem düsteren Raum mit viel Blut am Boden, das war toll für die damaligen Verhältnisse - aber das Gameplay konnte eben nicht an die gute Grafik anknüpfen.

Etwa HL1, wobei ja HL2 auch in der Zeit von Doom 3 kam, haben Gameplaymässig wesentlich mehr Abwechslung geboten, etwa beim Design der Maps, bei den verfügbaren Waffen etc.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hylou
0x8100 schrieb:
@PS828 heute geht man von arena zu arena, ballert alles weg und fragt sich nicht mal nach dem warum.
Genauso ging es mir auch, war genau aus dem Grund von Doom 2016 enttäuscht, habe es deshalb auch nur kurz gespielt und Eternal gleich links liegen gelassen. Beides kein Vergleich zu Doom 3.
 
Ist ja alles schön und gut, wenn sich das Spiel bei mir zumindest dazu herab lassen würde zu starten :grr:
Bis um 3 Uhr in der Früh saß ich an der Kiste und hab versucht das verfluchte Spiel zum laufen zu bekommen.
Runtimes aktualisiert,aktuellen Treiber drauf,OBS deinstalliert,Firewall gecheckt, sowie unzählige Threads mit diesem Problem im Netz gewälzt.
Ich bin einfach nur stinksauer, da kann das Spiel noch so gut sein....
 
so_oder_so schrieb:
Doom Eternal war toll für Leute die auf UT und schnelles vertical-movement stehen.

Mit dem Doom aus meiner Jugend hat das nichts mehr zu tun.

Der Tiefpunkt der Reihe.

Ist ja auch logisch, beim alten DOOM konnte man ja auch nicht springen.
Und der Tiefpunkt ist es sicher nicht, dafür macht das viel zu viel Laune. Endlich mal ne Abwechslung nach den ganzen viel zu leichten Shootern der letzten Jahre. Der Tiefpunkt war wenn dann DOOM3. Das hab ich nichtmal ganz durchgespielt, so genervt war ich nach dem 1000sten vorhersehbaren Jumpscare... :rolleyes: Und mit der Taschenlampe im Dunkeln rumlaufen hat erst recht nichts mit dem alten DOOM zu tun.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MotherPink, romeon, Hylou und eine weitere Person
Grundkurs schrieb:
Doom Eternal hab ich nach 2 Stunden refunded. Dieser ewige Munitionsmangel, man wird mit der Brechstange gezwungen dauernd in den Nahkampf zu gehen. Gegner sind irgendwie nur noch Munitionsdepots weil die riesigen Knarren die man mit sich rumschleppt trotzdem gefühlt nicht mehr als 10 Kugeln tragen können.
das höre ich zum ersten Mal :( . Ich zocke auf der PS4 und brauche mit dem Controller deutlich mehr Ammo als mit Maus/KB. Wenn es da jetzt noch Munitionsmangel gibt, flipp ich aus.

D3 habe ich aus Protest nicht gespielt, das mit der Taschenlampe ging mir maximal auf die Nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
leben, schild und muni zu bekommen gehört halt zum taktischen gameplay dazu. auf "leicht" gehts noch und man muss nicht haargenau alles richtig machen um zu bestehen. auf den hohen schw. graden muss es aber gut getimt sein um ne chance gegen die horden zu haben.

mir ist das ganze zu hektisch, so dass nur der einfachste schw. grad für mich in frage kommt.

grüße
 
Wo soll überhaupt das Problem mit dem Nahkampf sein? Läuft man halt zu nem Zombie und drückt nen Knopf, Muni voll. Das sind nichtmal Gegner, die wirklich gefährlich sind.
Das letzte was ich bei Eternal habe, ist Munitionsmangel. :freak:
 
An alle Doom Eternal Kritiker: Ihr habt Doom Eternal nicht gespielt, wenn ihr es nicht auf Nightmare gespielt habt.
 
@surxenberg
Alle Schwierigkeitsgrade sind valide Spielerfahrungen und nicht jeder hat die Reflexe, oder Erfahrung mit dem Genre, um auf Anhieb in Nightmare rumzukreuchen.
Lieber herantasten, als dem Ego willen in eine selbst geschaffene Wand zu laufen, nur um dann gefrustet das Spiel dafür zu verfluchen.

Wer Munitionsmangel hat, dem empfehle ich eine höhere Waffenrotation.
Man kann die Vanillakampagne tatsächlich durchspielen ohne einmal die Kettensäge an Fodder (Imps, Zombies etc.) zu verschwenden.
In Ultra-Nightmare ist der Kraftstoff für die Kettesnsäge selbst eine essenzielle Ressource, um haarige Arenen zu erleichtern.
 
MotherPink schrieb:
@surxenberg
Alle Schwierigkeitsgrade sind valide Spielerfahrungen und nicht jeder hat die Reflexe, oder Erfahrung mit dem Genre, um auf Anhieb in Nightmare rumzukreuchen.
Lieber herantasten, als dem Ego willen in eine selbst geschaffene Wand zu laufen, nur um dann gefrustet das Spiel dafür zu verfluchen.

Wer Munitionsmangel hat, dem empfehle ich eine höhere Waffenrotation.
Man kann die Vanillakampagne tatsächlich durchspielen ohne einmal die Kettensäge an Fodder (Imps, Zombies etc.) zu verschwenden.
In Ultra-Nightmare ist der Kraftstoff für die Kettesnsäge selbst eine essenzielle Ressource, um haarige Arenen zu erleichtern.
Ich habe hier mehr oder weniger sinngemäss Hugo Martin zitiert. Das Spiel muss auf NIghtmare gespielt werden, sonst ist es nicht dasselbe.
 
@surxenberg
Und Hugo zockt seit fast 30 Jahren Ego-Shooter.
Für ihn mag das durchaus so zutreffen, aber es ist kein generell anzunehmender Standpunkt.
Hugo spielt laut eigener Aussage die Master Level (Super Gore Nest und Taras Nabad) primär in Ultra-Violence, um so sicherzugehen, dass Spieler, welche besser sind als er, trotzdem noch eine Herausforderung in Nightmare haben.
 
Zurück
Oben