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News Doom: The Dark Ages: Nächster Serienteil soll am 9. Juni vorgestellt werden

Postman schrieb:
@Bierliebhaber: Ein Arenamodus ist für mich kein "Spiel".
Das ist nur eine Herausforderung, welches eher wenig entspannend ist.

Ein Doom in einer Open World würde mir auch gefallen.
Das gab es noch nie im Verbund ...


Was soll es denn sonst sein? Ein Kühlschrank?
Doom ist halt Doom, ich weiß nicht warum du dir da einen 08/15-Shooter von wünschst? Langweiligen Open-World-Kram gibt's wie Sand am Meer. Es gibt kaum noch Spiele die ohne auskommen.

So ganz grundsätzlich stellen sich mir dann immer zwei Fragen...
Warum darf es keine Nischen geben, warum muss jedes Spiel gleich sein?
Warum muss man aus Doom unbedingt ein Spiel wie jedes andere machen, statt einem Doom? Für alle die was anderes wollen gibt es wie gesagt Spiele wie Sand am Meer. In diesem Stil gab's die letzten zwei Jahrzehnte... zwei große Titel, also die neuen Dooms? Fallen einem noch andere ein? Klar gibt's die Dusks dieser Welt, aber das sind ja selbst unter den Indie-Spielen kleine Titel.

Also, warum müssen alle Spiele für "euch" gleich sein und es darf keine Nischen geben?


Apocalypse schrieb:
Gemein, wenn Quake Champions einfach als (wenn auch zurecht) als würdiger Nachfolger abgelehnt wird. ;-)
Und ja, der liebe Sound Track wird mit Sicherheit der Knackpunkt werden. Und egal wer ihn dieses mal macht, ich hoffe er hat alles mit Vorkasse geregelt.


Wenn man die Skills deaktiviert ist es im Grunde einfach nur ein neues Quake, ich spiele es ab und zu mit Kumpels und es macht dann genau so viel Spaß wie Q3A. Für richtige MP-Runden fehlt ja leider die Spielerbasis...
 
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Ich freu mich schon, fand Eternal recht geil.
So für zwischendurch.
 
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Ich sag wie´s ist, wenn Mick Gordon nicht die Musik macht, bin ich raus.
 
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Bierliebhaber schrieb:
So ganz grundsätzlich stellen sich mir dann immer zwei Fragen...
Warum darf es keine Nischen geben, warum muss jedes Spiel gleich sein?
Warum muss man aus Doom unbedingt ein Spiel wie jedes andere machen, statt einem Doom? Für alle die was anderes wollen gibt es wie gesagt Spiele wie Sand am Meer. In diesem Stil gab's die letzten zwei Jahrzehnte... zwei große Titel, also die neuen Dooms? Fallen einem noch andere ein? Klar gibt's die Dusks dieser Welt, aber das sind ja selbst unter den Indie-Spielen kleine Titel.

Also, warum müssen alle Spiele für "euch" gleich sein und es darf keine Nischen geben?
Erinnere dich daran, Doom war primär eine Serie für Einzelspieler und der Mehrspieler ein Beiwerk.
Ähnlich wie es Quake war, bevor dort auch mit dem für mich damals enttäuschenden Quake 3 alles abwärts ging. So war es auch bei Doom - nach Doom 3 kam mit den modernen Nachfolgern nur noch Hektik mit viel Geklicke ins Spiel.

Für Hektik Liebhaber gibt es schon Unmengen wie GTA, Fortnite, Destiny 2 oder eben CS und ähnliche Konsorten und es gibt schon eher umgekehrt viel zu viel Multiplayer as a Service Grütze.

Der Einzelspieler Modus wurde eher in eine Nische gedrängt...

Eine Arena ist für mich ohne Sinn und Verstand und Multiplayer meide ich wie die Pest seit ich damals mit DAOC oder WoW mit viel Kindern und Egomanen zu tun hatte. Aus dem Alter bin ich raus, dass ich mir selbst oder Jemand was beweisen muss.
 
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Apocalypse schrieb:
Klingt merkwürdig, wenn man bedenkt das 2016 extrem einfach war und man eigentlich alles mit ein wenig Rückwärtslaufen und einer Shotgun lösen konnte, während Eternal einen wesentlich aggressiveren Stil nötig macht und man auch mehr dazu gezwungen wird die Waffen zu wechseln.
Stell dir mal vor, es gibt Spieler die nicht alles mit der Shotgun niedergemacht haben in Doom 2016, denn die Shotgun war nichts anderes als das Meta-Gaming, mit Min-Max Effizienz. Ich habe viele verschiedene Waffen genutzt, obwohl die Shotgun wahrscheinlich gereicht hätte, trotzdem, immerhin hatte man die Freiheit.

Ich mochte Doom 2016 wirklich, aber Doom Eternal hatte mir viel zu viele Sprung-Passagen, die vielleicht in ein Super Mario passen, aber nicht in Doom. Aber auch die Atmosphäre war anders, während in Doom 2016 noch ansatzweise ein wenig von dem, vielleicht mal sagen "Horror" übrig war mit der Raumstation auf dem Mars, war Doom Eternal schon eher eine Karikatur wie ein Comic.

Dann eben zurück zu den Waffen, man hat es in Doom Eternal mit der Brechstange erzwungen die Waffen dauernd zu wechseln um die Schwächen der Gegner auszunutzen und man musste stets mit dem Munitionsmangel rumhantieren, mit der Kettensäge.

Aber die dämlichen Sprung-Passagen sollten wirklich der Vergangenheit angehören, macht was anderes um den Ablauf aufzulockern, aber sicher nicht das Trial & Error Dingsbums zum Bumsdingsen mit dem Rumspringen....
 
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Tulol schrieb:
Aber solche Shooter sind wohl grad out.....
Die laufen jetzt unter dem Label "Boomer-Shooter"
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
da es höchstwahrscheinlich mit den schrottigen und überflüssigen Bethesda Launcher / Bethesda Account zwang kommt, lass ich es links liegen wie Doom Eternal.
DE gibts längst ohne Laucher auf Steam, der Laucher existiert nicht mehr
Ergänzung ()

Postman schrieb:
@Corros1on: Genau, ich hätte gerne wieder einen Story Shooter und nicht von einer sich verschließenden Arena zur anderen zu jagen und danach im Kreis hüpfend bzw. rennend tausend Tasten/Knöpfe in bestimmter Reihenfolge zu drücken, um nur per Special Moves zu überleben.

Die letzten beiden Teile folgten nur diesem Prinzip und ich verstehe nicht warum man diese Mehrspieler Arena Müll auch auf den Einzelspieler übertragen musste.
also ich fand Mehrspieler immer viel zu stressig, da habe ich die Idee schon cool gefunden und großteils auch gut umgesetzt. Es ist halt ein reinse Skill/Reflex-Shooter geworden dadurch, hatte kaum was gruseliges/Sci-Fi mäßiges zu bieten wie das original. Wobei Doom (2016) hier noch eher mein Fall war.
Ich spiele aber immer wieder mal gerne eine Runde Eternal um meine Reflexe etwas zu entstauben. Macht nach wie vor laune und läuft auf jeder Kartoffel flüssig.
Ergänzung ()

tomgit schrieb:
Würde sich da nicht eher die Hexen-IP anbieten?
Da Hexen kein ID Spiel ist (wenngleich gemeinsam mit Raven entwickelt keine eigene IP) ist das wohl unter der Würde von ID, auch wenn etwas ähnliches rauskommen könnte
Ergänzung ()

Beatmaster A.C. schrieb:
Nein, da muss ein Fehler vorliegen, ich habe keinen Launcher installiert.
Ganz im Gegenteil es kam vor ewiger Zeit mal eine Umstellung, weil der Store dort eingestellt wurde. Alle Spiele und Speicherstände wurden auf Steam übertragen.

https://bethesda.net/de/article/2RX...-bethesda-net-launcher-und-migration-zu-steam

Kurzum: der Steam Eintrag darf nicht richtung Launcher, aber Account interpretiert werden.
Ergänzung ()

ben12345 schrieb:
Ich habe ja sehr auf ein neues Quake gehofft. Aber mal schauen, Doom Eternal war auch klasse.
Ein neues Quake, ein Sci-Fi Kriegssetting mit Story wäre schon spannend gewesen. Aber vermutlich hat mans wieder verworfen, weil es ähnlich wie "Doom Resistance" gewesen wäre - und das wollte man ja auch schon nicht wegen der "COD" Ähnlichkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Kettensäge CH schrieb:
Stell dir mal vor, es gibt Spieler die nicht alles mit der Shotgun niedergemacht haben in Doom 2016, denn die Shotgun war nichts anderes als das Meta-Gaming, mit Min-Max Effizienz. Ich habe viele verschiedene Waffen genutzt, obwohl die Shotgun wahrscheinlich gereicht hätte, trotzdem, immerhin hatte man die Freiheit.
Ging mir doch nicht anders, aber es bleibt halt die Schwäche, das die Freiheit daher kam, das man jeden Kampf in 2016 sehr einfach hat lösen können, indem man einfach ein wenig Rückwärts läuft und die Gegner genau deswegen eben einfach zum freestylen herhalten mussten.

Das lief dann auch der Atmosphäre die vermittelt werden sollten irgendwie entgegen.

Das "Problem" wurde dann halt in Eternal gelöst indem man die Arenen als "combat puzzle" angelegt hatte, weniger Freiheit, aber mehr Herausforderung und relevante Entscheidungen in jedem Kampf.


Will Doom 2016 jetzt auch überhaupt nicht schlecht reden, und ich verstehe deine Kritik an Eternal auch voll und ganz, sind halt zwei Unterschiedliche Spiele mit Unterschiedlichen stärken und schwächen. Und das wiederum ist eigentlich ganz gut so.
 
Corros1on schrieb:
Solange es KEINE nervige Sprung-Passagen gibt wie beim letzten Teil, gerne.

Weil genau diese verdammten Sprung-Passagen haben mich letzten Teil zur Weißglut gebracht und schnell beiseite gelegt... Hat mir das komplette Spiel kaputt gemacht...
interessant. Hast du es am Controller gespielt oder Maus und Tastatur?
Vielleicht sind hier Spielertypen komlett unterschiedlich. Die Sprung-Passagen fand ich supereinfach und manchmal sogar ein wenig "nostalgisch", aber dafür haben mich diverse Gegner total genervt, speziell im ersten Addon.
Ergänzung ()

Master_Chief_87 schrieb:
Noch besser fände ich ein Doom 3 Remake. 😇
Nachdem ich 3 Jahre auf Doom 3 gewartet (und sogar eigens dafür einen Computer samt Sorroundsystgem gekauft) habe, fand ich das äußerst enttäuschend. Allerdings spricht nix dagegen, Doom 3 endlich mit Pathtracing auszustatten.
Ergänzung ()

Was man hier auch gleich hinzufügen muss, bevor die Erwartungen ans Gameplay (Stichwort Open World) durch die Decke gehen: ID Software ist eine kleine Schmiede. Sie wollten immer klein bleiben. Das Kernteam abei Doom waren 9 Leute, bei Doom 3 warens auch unter 20. Selbst Doom Eternal hatte ein recht kleines Team.
Das heißt sie werden jetzt kein revolutionäres Gameplay mehr machen, es wird wohl ein Arenashooter im Mystery/Mittelalter-Setting werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corros1on schrieb:
Solange es KEINE nervige Sprung-Passagen gibt wie beim letzten Teil, gerne.

Weil genau diese verdammten Sprung-Passagen haben mich letzten Teil zur Weißglut gebracht und schnell beiseite gelegt... Hat mir das komplette Spiel kaputt gemacht...

Fande ich persönlich jetzt nicht schlimm, denn das schlimmste Spiel was Sprung-Pasagen angeht war und ist Tron 2.0.
 
Master_Chief_87 schrieb:
Noch besser fände ich ein Doom 3 Remake. 😇
War nicht das 2016er Doom (mehr oder minder) ein Remake von Doom 3? ^^
 
Ich muss denjenigen, die meinen es hätte dann auch einfach ein neues HeXen sein können, zustimmen.
Ich meine da ist die perfekte IP vorhanden und dann heißt es trotzdem Doom, muss man nicht verstehen.
 
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Christi schrieb:
hab eternal durchgespielt und fand den schw. grad selbst auf leicht ziemlich grenzwertig.
Ja das fand ich auch. Aber als das erste mal dieser Marauder kam, gings bei mir ohne cheaten nicht mehr. Der war für mich unbesiegbar. Da muss aber später was an der Schwirigkeit geändert worden sein. Später kamen sogar 2 auf einmal und die konnte ich besiegen.
Vorher war das Zeitfenster so kurz, wo man den treffe konnte, das hab ich nicht gepackt.
 
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Postman schrieb:
Erinnere dich daran, Doom war primär eine Serie für Einzelspieler und der Mehrspieler ein Beiwerk.
Ähnlich wie es Quake war, bevor dort auch mit dem für mich damals enttäuschenden Quake 3 alles abwärts ging. So war es auch bei Doom - nach Doom 3 kam mit den modernen Nachfolgern nur noch Hektik mit viel Geklicke ins Spiel.

Für Hektik Liebhaber gibt es schon Unmengen wie GTA, Fortnite, Destiny 2 oder eben CS und ähnliche Konsorten und es gibt schon eher umgekehrt viel zu viel Multiplayer as a Service Grütze.

Der Einzelspieler Modus wurde eher in eine Nische gedrängt...

Eine Arena ist für mich ohne Sinn und Verstand und Multiplayer meide ich wie die Pest seit ich damals mit DAOC oder WoW mit viel Kindern und Egomanen zu tun hatte. Aus dem Alter bin ich raus, dass ich mir selbst oder Jemand was beweisen muss.


Ich verstehe gerade nicht, worauf du hinaus willst. Was hat das denn mit Einzel- oder Mehrspieler zu tun?

Es ist halt klassischstes Shootergameplay wie früher. Man hat eine "Arena", muss die Gegner besiegen und X finden, um weiterzukommen. Und gerade das ist ja das Gegenteil von "ohne Sinn und Verstand". Im Gegenteil zu einer leblosen, sterilen Open World der Marke Ubisoft oder einem Schlauch wie er bei modernen Shootern üblich ist. Die Level sind im besten Fall sehr gut durchdacht, man muss eine bestimmte Aufgaben erfüllen und hat noch "Nebenaufträge" wie Secrets und so. Im Gegensatz zu anderen Shootern, wo man sich einfach nur hirnlos von A nach B auf einer Schiene durchkämpfen muss.
Dazu kommen dann noch Elemente wie das Ressourcenmanagement, in anderen Shootern versteckt man sich, geht im Zweifel pinkeln oder so und wenn man wiederkommt hat man dank Regenerierung volle HP. In klassischen Shootern muss man mit dem, was das Level einem vorgibt, auskommen, sei es HP, Rüstung oder Munition.

Ich weiß jetzt aber immer noch nicht, warum das klassische Gameplay der Shooter der 90er in einem Spiel, dass an diese Shooter namentlich anknüpft, so schlecht sein soll. Deshalb war ja Doom 3 auch eher unbeliebt und die neuen Dooms kamen gut an... endlich wieder bisschen mehr old school, endlich wieder richtiger Single Player.
 
Anders als die Vorgänger soll der Ego-Shooter diesmal mit einem düsteren Mittelalter-Setting aufwarten.
Was soll man sich darunter vorstellen?
Den Doomguy mit Schwert, Speer und Armbrust oder ein Doom in der Wolfenstein Burg?
 
Postman schrieb:
@Bierliebhaber: Ein Arenamodus ist für mich kein "Spiel".
Das ist nur eine Herausforderung, welches eher wenig entspannend ist.

Ein Doom in einer Open World würde mir auch gefallen.
Das gab es noch nie im Verbund ...
Oh boy… BITTE nicht. Du willst halt kein gameplay sondern Story und erkunden. Ist auch ok, aber lass Doom Doom sein.

Sonst finde ich hier fast verwunderlich wie viele hier am Platforming oder der Schwierigkeit von DE meckern. Es spielen doch viele nicht so gerne FPS wie sie selbst glauben scheint es.

Zum Glück war doom eternal ein großer Erfolg so dass man hoffen kann dass ID wieder gutes gameplay mit wenig Kompromissen liefert.
 
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Mir war der letzte Teil deutlich zu "bunt". Hatte was von einem Konfetti-Shooter.
 
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Geil! Da freue ich mich drauf. Doom (2016) sowie Eternal fand ich klasse. Bin gespannt was die Ankündigung zeigen wird. Wenn man von Mittelalter ausgehen kann, ob es dann auch vermehrt richtung Nahkampf gehen wird? Ich hoffe es zumindest mal nicht. Auch Bereiche wie Labore, Fabriken oder Weltraumstationen gehören meiner Meinung nach einfach dazu.

Gespannt darf man sicher auch auf die Grafik sein. Beide Vorgänger sehen heute noch gut aus, besonders Eternal mit RT Effekten, was zudem super smooth läuft.
 
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