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News Doom: The Dark Ages: Nächster Serienteil soll am 9. Juni vorgestellt werden

Entgegen der Meisten hier empfand ich Eternal deutlich besser als den "ersten" Teil. Doom 2016 war zwar okay aber dann doch irgendwie zu stumpfsinnig und zu linear. Ich fand die Hüpfpassagen in Eternal jetzt auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Mir schleierhaft wie damit überhaupt ein durchschnittlicher Gamer Probleme haben kann bzw. wie diese jemanden zur Verzweiflung bringen konnten. Allgemein fand ich den Schwierigkeitsgrad völlig in Ordnung, auf "Ultra Violence" hatte das Game für mich den Sweetspot: Fordernd aber nicht unfair. Und das sage ich als alter Sack.
Das "Bunte" was viele kritisieren ließ sich ja größtenteils abschalten und man konnte in den Optionen auch zusätzlich einen "kernigeren" Look einstellen. Größter Kritikpunkt von mir bleibt aber auch bei Eternal das eher lineare Mapdesign. Ich verlange ja gar nicht, dass man stundenlang eine Keykarte suchen muss aber mal die ein oder andere Passage wo man sich mal ein bisschen umschauen muss würde ich schon begrüßen.
Deshalb fand ich auch die Hüpfpassagen ganz okay. Wenigstens haben die für etwas Abwechslung gesorgt wenn auch viel zu einfach, zu folgenlos und zu zufällig/sinnlos ins Mapdesign eingestreut.
 
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Mal sehen wer die Musik macht. Mick Gordon haben die ja leider vergrault, der wird nie wieder für die arbeiten.

Marmormacker schrieb:
Entgegen der Meisten hier empfand ich Eternal deutlich besser als den "ersten" Teil. Doom 2016 war zwar okay aber dann doch irgendwie zu stumpfsinnig und zu linear. Ich fand die Hüpfpassagen in Eternal jetzt auch nicht sonderlich anspruchsvoll. Mir schleierhaft wie damit überhaupt ein durchschnittlicher Gamer Probleme haben kann bzw. wie diese jemanden zur Verzweiflung bringen konnten. Allgemein fand ich den Schwierigkeitsgrad völlig in Ordnung, auf "Ultra Violence" hatte das Game für mich den Sweetspot: Fordernd aber nicht unfair. Und das sage ich als alter Sack.

Also ich empfand Eternal als wesentlich schwieriger. DOOM hab ich auf Ultra Violence gespielt und hatte nicht so die Probleme. Eternal erst auch, aber gerade wegen der Portallevel mit der Zeit immer weiter zurückgestuft, weil man da nur noch aufs Maul bekommen hat. Einige Gegner fand ich auch eher nervig, hat aber trotzdem mega Spaß gemacht. Am ersten DOOM fand ichs schade, dass der Multplayerpart irgendwie abgekoppelt war und vieles zu kompliziert war, so dass gerade custom Maps oder Mods nie gespielt wurden und ich dann da alleine rumlief und gerade bei Hordemaps halt keine Chance hatte.
 
Groovtama schrieb:
Nach der Sache mit dem Doom Eternal Soundtrack kann sich ID und Bethesda, Doom dahin schieben wo die Sonne nicht scheint.
Why? Ist doch ein sehr gutes Spiel (Doom Eternal)?

Diesen Heavy-Metal-Krach kann man ja kaum als Musik bezeichnen (:mussweg:)
 
Doom Eternal finde ich schon die geringste Schwierigkeitsgrad viel zu schwer und muss hektisch genug sein um zu überleben, komme kaum noch voran. Ich bin nicht schnell genug um alles zu bewältigen, weder Tastatur + Maus noch Controller packe ich es. 😮‍💨

Da spiele ich lieber gute alte Doom 1-2 noch mal durch, da finde ich viel entspannter. Bin auch nicht mehr die jüngste. 😬
 
Also ich bin auf den neuen Teil gespannt! Allerdings hoffe ich, dass es vom Handling eher an die 2016er Version angelehnt ist. Eternal war mir von der Steuerung zu sehr konsolenmäßig, einfach zu wenig Präzision und zu viel Gehüpfe... und bis heute hab ich dann auf der ersten Supersprung Passage nach mehreren Anläufen keinen Bock mehr gehabt und das Spiel nie wieder gestartet...

In bester Erinnerung sind mir von früher Quake 1 und Unreal 1... das waren noch klasse Games mit tollen Soundeffekten/Soundtracks... und beim Doom fand ich tatsächlich die 2016er Version bis dato am Besten!

Aber der Trend zum Entwickeln für eine Plattform ist halt seit Playstation 4 nicht mehr aufzuhalten, da es dieselbe Hardware Plattform bietet... die präzise Steuerung ist eben über Konsole nicht zu erreichen... und so müssen die PC Gamer wohl auch in Zukunft mit Gehüpfe und Lagging klar kommen...
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Why? Ist doch ein sehr gutes Spiel (Doom Eternal)?

Diesen Heavy-Metal-Krach kann man ja kaum als Musik bezeichnen (:mussweg:)
Geht nicht um die Musik an sich sondern wie id Software und Bethesda seine Freelancer (Mick Gordon) behandelt.

Video was die Sache erklärt in ein paar Minuten:

Voller Medium post von Mick Gordon:
https://medium.com/@mickgordon/my-full-statement-regarding-doom-eternal-5f98266b27ce
 
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Musik dreh ich in Games meist eh weit runter oder mach sie ganz aus, je nach dem.
Bin sehr gespannt was kommt.

ABER noch was, wie wäre es mal wenn Deutschland mal den Stock aus dem Poppes zieht
und Quake III endlich und verdammt nochmal vom Index nimmt... ist doch nur noch peinlich, ehrlich.
Mach den TV an, Mord und Totschlag und das nicht in Pixelgrafik ^^ .. hör mir doch uff :D
 
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Die häufigen und gefühlt nicht enden wollenden Jump n Run Passagen hatten mir den Spaß an Doom Eternal nachhaltig verhagelt, habe relativ früh auf dem Lava Planeten aufgegeben. Der chronische Munitionsmangel passte auch nicht zu der Masse an Gegnern. Daher bin ich mittlerweile sehr skeptisch was einen neuen Ableger anbetrifft
 
BAR86 schrieb:
Hast du es am Controller gespielt oder Maus und Tastatur?
Ich habe das Spiel mit Maus und Tastatur gespielt.

Die Sprungmechanik finde ich an sich gut. Was ich kritisiere, ist nicht die Mechanik selbst, sondern die Tatsache, dass es zu viele Sprünge gab, die extrem verwinkelt und präzise getimt sein mussten. Einmal zu spät oder zu früh gesprungen, und man konnte die Passage kaum noch schaffen. Das Zeitfenster für Fehler ist viel zu gering gewählt.

Wenn man zehnmal oder öfter an einer Passage scheitert, ist das sehr frustrierend und nimmt einem die Lust am Spiel.
 
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Corros1on schrieb:
Wenn man zehnmal oder öfter an einer Passage scheitert, ist das sehr frustrierend und nimmt einem die Lust am Spiel.

Versteh' dich gut.
Vermutlich wegen meiner Jump&Run Vergangenheit, dass ich damit keine Probleme in Erinnerung habe (oder die Probleme erfolgreich verdrängt hab).
 
Doom = Fortnite aus der Hölle

Zumindest seit Eternal
 
Mir hat Eternal sehr gefallen. Die Optik gepaart mit der Performance war echt gut. Der Soundtrack hat mir extrem gut gefallen. Höre diese Musik selbst so gar nicht, aber zu dem Spiel war es richtig passend. Schönes geschrabbel im Hintergrund.
Ja war manchmal schwierig. Aber bisschen Anforderung darf ja auch sein oder?
Hab mir beide DLC's gegönnt und durchgespielt und freue mich auf den nächsten Ableger.
 
Groovtama schrieb:
Nach der Sache mit dem Doom Eternal Soundtrack kann sich ID und Bethesda, Doom dahin schieben wo die Sonne nicht scheint.
Ich kann bei sowas empfehlen sich beide Seiten anzuhören. Sowas passiert meist nicht von einseitiger Position, sondern weil beide Parteien aneinander vorbei reden, keine Wellenlänge finden, oder Kindergarten veranstalten, suchs dir aus: Statement von Marty Straton zu der Thematik https://www.reddit.com/r/Doom/comments/gdg25y/doom_eternal_ost_open_letter/

Corros1on schrieb:
Solange es KEINE nervige Sprung-Passagen gibt wie beim letzten Teil, gerne.

Weil genau diese verdammten Sprung-Passagen haben mich letzten Teil zur Weißglut gebracht und schnell beiseite gelegt... Hat mir das komplette Spiel kaputt gemacht...
Ein so geniales Game wegen dieser Schwäche wegzulegen, keine Ahnung ^^
Postman schrieb:
@Corros1on: Genau, ich hätte gerne wieder einen Story Shooter und nicht von einer sich verschließenden Arena zur anderen zu jagen und danach im Kreis hüpfend bzw. rennend tausend Tasten/Knöpfe in bestimmter Reihenfolge zu drücken, um nur per Special Moves zu überleben.

Die letzten beiden Teile folgten nur diesem Prinzip und ich verstehe nicht warum man diese Mehrspieler Arena Müll auch auf den Einzelspieler übertragen musste.
Doom 3 war ein ausreiser in der Serie und hat seine Fans, allerdings sind das andere als die, die die Originale gespielt haben. Die Originale waren Arena Shooter. genau deswegen haben sie diesen "Müll" abgeliefert. Das Spiel ist seit 30 Jahren so, außer in Teil 3, wobei der auch Arenen hat.
2016 und Eternal haben übrigens auch Story, man muss sie zwar suchen (logs, kodex etc.) aber sie ist da, wenn man will.
Beatmaster A.C. schrieb:
da es höchstwahrscheinlich mit den schrottigen und überflüssigen Bethesda Launcher / Bethesda Account zwang kommt, lass ich es links liegen wie Doom Eternal.
Den Launcher gibt es nicht mehr, man brauch zwar noch ein Konto, wahrscheinlich wegen Crossplay und/oder der digitalen Inhalte (Soundtrack bei der Collectors Edition gab es als LOSLESS FLAC Download).
Bible Black schrieb:
Ich bezweifle das Mick Gordon diese Flachwi***** auch nur schief anschaut.
Langer Text, aber lohnt. https://medium.com/@mickgordon/my-full-statement-regarding-doom-eternal-5f98266b27ce
^ist auch der Grund, warum ich das maximal Raubmordkopieren würde. Bereue es richtig mir Eternal im Nachgang noch mit den DLCs gekauft zu haben.
Illegale Daten rechtfertigen weil einem was nicht gefällt. Entweder hast du Prinzipien und ziehst das durch, oder du lässt es. "Das LEGO Set für meinen Sohn ist viel zu teuer, was denkt sich LEGO bei den Preisen? Dann klau ich das jetzt!" Ja, sehr vernünftig, auf jedenfall... NOT
Manegarm schrieb:
Doom = Fortnite aus der Hölle

Zumindest seit Eternal
Wer sowas schreibt hat das Spielprinzip nicht verstanden...

Ich kann verstehen das einige hier mit Eternal nicht warm geworden sind, und das ist ok. Es ist meiner Meinung nach trotzdem einer der besten Shooter der letzten 10 Jahre. Sobald man verstanden hat das man auch mehr einstellen kann als "Hurt me Plenty", die Granaten und Perks eine Symbiose aus Crowd Control und Movement eingehen, der Flammenwerfer und die Supershotgun einem Rüstung bringen, die Kettensäge neue Munition und jeder Angriff Heilung, dann entfalltet Doom ETERNAL seine wahre Gestalt. Es ist anspruchsvoll und gut durchdacht, es will einen fordern und in eine Spirale von Ressourcen Management treiben.

Du hast ne Lieblingswaffe? Du musst alle Waffen lieben! Bestimmte Gegner haben bestimmte schwächen, wenn die Munition aus ist, musst du wechseln, oder Munition besorgen.

Wenn du den FAST WEAPON SWITCH verinnerlicht hast machst du nen Marauder in 5 Sekunden weg. Du rennst durch die Horden wie die wahr gewordene ein Mann Armee. Und genau in diesem Moment, erfüllt dir das Spiel den Gedanken einer "Allmachts Fantasie", du bist unaufhaltsam, und zwar weil du den Skill hast. Die Souls Formel ist da ähnlich gestrickt. Jeder Sieg beflügelt einen, jeder Sieg ist verdient, jedes Game Over nachvollziehbar und niemals Unfair. Jeder Schwierigkeitsgrad ist zu schaffen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier niemandem unterstellen das er für Doom Eternal zu wenig Skill hat und deswegen das Spiel doof findet, es gibt nicht umsonst soviele Schwierigkeitsgrade, man kann es auch auf den niederen Genießen, find ich völlig fine. Ich möchte hier nur sagen wie ich es empfunden habe und darauf hinweisen das es ganz anders ist als die unzähligen CODs und Battlefields da draußen. Es fängt die Seele der Originale ein und sowohl in 2016 als auch in Eternal ist der SOundtrack der treibende Puls der dich wieder und wieder in die Horden der Hölle schickt. Was ID und Mick Gorden hier zusammen geschaffen haben ist Grandios. Ich hoffe die vertragen sich irgendwann wieder und klären das, aber das Ergebnis ist wichtig, und das ist ziemlich Awesome.

Beste Grüße,
Fanboy Zomb
 
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Zomb2k schrieb:
Wenn du den FAST WEAPON SWITCH verinnerlicht hast machst du nen Marauder in 5 Sekunden weg. Du rennst durch die Horden wie die wahr gewordene ein Mann Armee.
Das ist sogar meine große Hürde. Weder mit Tastatur+Maus noch Controller kann ich die Waffen ordentlich switchen, ist man zu hektisch.. wähle ich 80% dauernd die falsche Waffe :grr:

Tastatur verdrücke ich viel zu oft die Nachbartasten, zb. anstatt die Taste 5 drücken zu wollen landet man entweder 4 oder 6. Mit Controller wähle ich zu schief, da Wählrad von Doom Eternal schlecht durchgedacht ist (fehlende Totbereich und verwählt dauernd). Da komme ich mit zb. Serious Sam Collection für PS5 viel besser zurecht mit Waffenrad, ohne dauernd zu verwählen wenn man hektisch sein muss (Waffenrad hat Totbereich).

Und Jump Passagen ist richtig schwer wenn man es eben keine Gefühl von Timing und Präzision hat. Mir ist das Doom Eternal das ganzes Spiel auf leicht viel zu schwer. Nicht jeder Mensch kriegt man mit Übung und die Mühe hin. Ich würde gerne Eternal durchspielen, wenn ich es beherrschen könnte. 🫣

Bin halt nichts für Schnelles und Skillbased Spiele ausgelegt. Ist halt eben so 🙂‍↔️
 
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Zomb2k schrieb:
Ein so geniales Game wegen dieser Schwäche wegzulegen, keine Ahnung ^^
Kurze Antwort: JA

Lange Antwort:

Diese Sprung-Passagen kann man nicht einfach überspringen wie eine Cut-Scene, und sie sind auch nicht so unbedeutend wie Sammelobjekte oder Ähnliches. Sie sind ein wesentlicher Teil des Spiels, den man nicht umgehen kann.

Ich erinnere mich nicht mehr genau, an welcher Stelle ich das Spiel beiseite gelegt habe, aber ich weiß noch, dass es nach einer besonders schwierigen Sprung-Passage war. Nachdem ich diese nach unzähligen Versuchen endlich geschafft hatte, gab es wieder ein paar Gegner zu erledigen. Aber ich war so frustriert und hatte keine Lust mehr, mich um die Gegner zu kümmern.

Jeder weitere Gedanke an das Spiel erinnerte mich nur daran, dass nach den Gegnern wieder eine weitere Sprung-Passage kommen würde. Deswegen habe ich jegliche Motivation verloren, weiterzuspielen.
 
@Zomb2k

Ich habe selten einen so guten Beitrag gelesen! Vielen Dank dafür! :)

 
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Corros1on schrieb:
Kurze Antwort: JA

Lange Antwort:

Diese Sprung-Passagen kann man nicht einfach überspringen....
Die Passagen deinen dazu dir das Movement im Spiel beizubringen und die Move Sets entsprechend präzise auszuführen. Alles was dir das Spiel mit Pads, Hooks und Plattformen anbietet, erweitert dein Movement in den Arenen. Sobald du mit der Arena "verschmolzen" bist, kannst du die Umgebung gegen die Feinde einsetzen. Somit haben Sie das "Map Knowledge" aus Quake 3 in den Single Player übertragen. Du kommst in eine Arena, schaust dir die Arena an, speicherst die Arena in deinem Kopf und verknüpfst die Situationen die dir das Spiel vor die Nase wirft mit deinen Waffen, der Arena und dem daraus resultierenden Movement.
Wenn man das zur Perfektion treibt, kannst du auch auf Nightmare alles weg machen.

Was ich verstehen kann ist: Das ist theoretisch für die beiden ersten Schwierigkeitsgrade nicht unbedingt zwingend erforderlich, wird aber trotzdem abgefragt.

Da haben wir dann wieder den Vergleich mit den Souls Likes. Dort gibt es auch viele Spiele dir die bei den ersten Bossen einen vor die Nase setzen der sehr viel schwerer ist als die danach, nur um zu prüfen ob du alles danach auch schaffst.

Ich kann verstehen wenn Leute davon gefrustet sind und sie nicht mögen, für mich waren sie elementarer Bestandteil des Spiels. Ich habe beide Teile, inkl. Addons mehrmals durchgespielt und muss am Ende einfach sagen das es ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Wenn du sie nicht magst und deswegen das Spiel weg legst, ok, aber ich kann dir empfehlen es nochmal zu versuchen, es lohnt sich. Vielleicht ja mit "Schwebe Cheat"? :P
 

DragonScience schrieb:
Der Maurader hat mich angekotzt. Glaub bei einem hab ich ein Dutzend Versuche und den mit über 10 Minuten gebraucht um den klein zu kriegen weil es die Karte und andere Gegner so schlecht hergegeben haben daste genau den Abstand für nen Angriff hattest. Und bei den Erweiterungen waren ja fast alle Gegner so overpowert oder nur strategisch anzugreifen. Die BFG9000 haste ja fast nicht mehr brauchen können.
War ein andere DOOM, hat auch laune gemacht, aber an 3-4 Punkten hat mir des schnelle strategische direkt die Laune verhagelt. Und das war alles auf Normaler schwierigkeit.... oder ich werd alt....🤔


;)
 
Zomb2k schrieb:
Die Passagen deinen dazu dir das Movement im Spiel beizubringen und die Move Sets entsprechend präzise auszuführen. Alles was dir das Spiel mit Pads, Hooks und Plattformen anbietet, erweitert dein Movement in den Arenen.
Bei drei oder vier Sprungpassagen könnte man das Argument so stehen lassen, oder wenn man eine Sprungmechanik freigeschaltet hat, dass man die Passagen hat, um sich mit der Sprungmechanik und dem Movement vertraut zu machen.

Aber es reihen sich Sprungpassage an Sprungpassage nacheinander, und ich hatte selbst in den Arenen niemals den Eindruck, dass man dafür 10 oder mehr aufeinanderfolgende präzise getimte Sprünge benötigt. Das "Training" in den Sprungpassagen war also nicht wirklich nützlich.

Wenn ich so zurückdenke, war es einfach frustrierend und hat den Spielfluss gestört.
 
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