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News Dragon's Dogma 2: Zum Verkaufsstart enthüllt Capcom Mikrotransaktionen

AbstaubBaer

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Und trotzdem schafft es keiner im Nachhinein solche Spiele abzuwerten oder diese Intransparenz zu rügen.
Es ist anscheinend in Ordnung wenn man als Tester verschaukelt wird.

Wohl ein echt gutes Spiel mit einem bescheidenen Publisher....
 
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Deswegen niemals ein Spiel vorbestellen!

Aber Einige lernen es halt nie.
 
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Genau Bewertet das Game doch jetzt im Nachhinein als nicht empfehlenswert wegen dem verschleiern der Ingamekäufe. @Jan @Wolfgang Adermahr
 
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Das als Trick zu bezeichnen ehrt es zu sehr, hier lässt sich die geneigte Presse willig hinters Licht führen.
 
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evilhunter schrieb:
Und trotzdem schafft es keiner im Nachhinein solche Spiele abzuwerten oder diese Intransparenz zu rügen.
Na man könnte beim nächsten großen Release halt kein Tester mit Vorabzugang mehr sein. Vermutlich wird es daher - wenn überhaupt - mit Verzögerung eine kleine Verlegenheits-Abwertung geben, ohne viel tam tam.
 
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Und genau deshalb empfehle ich, erstens die Testberichte und zweitens (viel wichtiger) die ersten Userwertungen nach dem Release abzuwarten.

Geplant hatte ich den Kauf des Spiels auch, nun landet es bei mir auf dem "Don't buy" Stapel, auf dem Starfield und Cities 2 bereits liegen.
 
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Also, andere Quellen sagen, das war durchaus vorher bekannt, zumindest den Testern:
https://www.windowscentral.com/gami...microtransaction-reveal-and-man-what-a-bummer

I just want to add here that Capcom didn't hide these microtransactions from us before I published my review, they were detailed in the review guide via a link detailing DLC, which I had assumed referred to preorder bonuses. Either way, when I typically when I review games, I avoid reading the review guide, because I want to go in with a blank slate as if I was playing purely as I would in yesteryear as someone who had just purchased the game for the first time. In the past I've received review guides that included developer explanations with PR language that I felt might be designed to try influence my opinion of a game. I feel like discovery is part of the gaming experience, and so, I've typically avoided review guides. I hadn't shared the guide with my team, either.
 
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Das ist ja echt noch harmlos was die verlangen.
Wenn mal eine Charumstellung 100€ kostet dann haben die den Schuss nicht gehört. Das komische ist die Leute kaufen es trotzdem
 
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Damit hier die Stimmung nicht zu sehr kippt, etwas Humor in die Runde ;)

 
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Ich stimme den anderen hier zu: Das darf kein echter Journalist und/oder Rezensent auf sich sitzen lassen, der ernst genommen werden will. Das sollte zu drakonischen Abwertungen führen, weil es einfach Täuschung ist.

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupten, dass es nun vielleicht einfach an der Zeit ist, Spiele nicht nur nicht mehr zum Release zu kaufen (oder gar vorzubestellen), sondern sie auch nicht mehr sofort zu rezensieren, sondern erstmal ne Woche oder mehr abzuwarten.

Durch solche Praktiken, aber auch den technisch häufig extrem schlechten Zustand vieler Games, sind Rezis vorab oder am Releasetag einfach nicht mehr aussagekräftig.
Was soll ich mit einer Rezension anfangen, die gar nicht alle Aspekte des Spiels beleuchtet, weil der Publisher schlechte einfach zurückhält??

Mikrotransaktionen oder ähnliche psychospielchen sind für mich ein No-Go, wodurch Spiele bei mir sofort enorm schlechter werden. Rezensionen, die mich über diese Tatsache nicht informieren können, sind für mich komplett nutzlos.
 
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Uff, das ist ein ganz schmaler Grat, den die da betreten.

Ja, es gibt Spiele mit Microtransaktionen wo sie wirklich nur optional sind und leicht zu ignorieren waren.

Meist ist es aber so, dass das Spieldesign zumindest soweit angepasst wird, dass der Spieler viel mehr Zeit braucht um etwas zu erreichen oder die Spielmechanik einfach nur nervig ist. Wenn man dann Microtransaktionen anbietet, um genau diese Aspekte zu verkürzen oder zu umgehen, dann fühle ich mich als Spieler auch völlig verarscht. Sowas geht gar nicht.

Aber ob das zutrifft ist natürlich nicht immer so einfach zu beurteilen, weil es auch immer einige "die hard fans" gibt, die sowas grundsätzlich okay finden, solange man sich die dinge im Spiel erspielen kann.
Aber da geh ich einfach nicht mit. Wenn sich die Mechaniken lästig und deplatziert anfühlen, dann weiß ich genau, dass sie das nur eingebaut haben, um die Verkäufe von Microtransaktionen anzukurbeln. In dem Fall wäre der Shitstorm absolut gerechtfertigt.


Für mich daher maximal ein Sale kauf, falls die Käufe rausgepatcht werden oder sobald sich die Spieler einig sind, dass es keinen Einfluss aufs Spieldesign hatte.


Und ja, als Redakteur würde ich natürlich in der Situation auch komplett eskalieren. Etwas zum Test vorgesetzt zu bekommen, was nicht dem entspricht, was die Kunden bekommen ist einfach Betrug und stellt jegliche Glaubwürdigkeit solcher Tests in Frage. Sie sind damit praktisch komplett nutzlos.
 
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Insofern scheint Capcom auch hier weitgehend dem Muster von Resident Evil 4 zu folgen: Verkauft werden zwar spielerische Vorteile, nötig sind sie aber nicht.

Jetzt bezahlt man also zusätzlich um auf dem Schwierigkeitsgrad „sehr leicht“ spielen zu können. :rolleyes:
 
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evilhunter schrieb:

Macht keinen Unterschied.
Die meisten Leute schauen auf den Meta Score und dieser geht immer von der Ursprungswertung aus. Selbst wenn alle tester das Spiel nun 50% schlechter bewerten, ändert es nichts.
 
spotz schrieb:
Jetzt bezahlt man also zusätzlich um auf dem Schwierigkeitsgrad „sehr leicht“ spielen zu können. :rolleyes:

Hmm... könnte das ein Geschäftsmodell für Soulslikes werden? :mussweg:
 
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Es sind Ingame Vorteile, die man aber ansich nicht braucht.
Also alles in Ordnung.
Nicht die feine Art davon vorher nichts zu erwähnen, aber für Abzocke halte ich das nicht.
Bei RE4 war es doch auch so.
 
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