DSL-Störung, Anbieter kann die Ursache nicht finden

Das wollte ich auch gerade sagen. Die Resyncs passieren in unregelmäßigen Abständen. Mal nach einer Woche, dann ist zwei Wochen Ruhe usw. Aber nicht behebbare crc-Fehler habe ich regelmäßig welche. Laut AVM aber viel zu wenige.

Wegen Intervallen fällt schon mal Kühlschrank, Gefrierschrank, Fernseher, Multifunktionsdrucker und Fax-Gerät fällt weg. Was nucht auf Dauer gebraucht wird ist eh schon abgeschaltet.
 
Birbey schrieb:
Die Resyncs passieren in unregelmäßigen Abständen. Mal nach einer Woche, dann ist zwei Wochen Ruhe usw.

Das betrachtet kaum ein normaler Mensch als Problem - ein Provider schon gar nicht.
 
Da Du zwei dieser Aufforderungen bis jetzt konsequent ignoriert oder überlesen hast, hier noch ein letztes Mal:

Was steht in der Ereignisanzeige der Fritzbox unter Internetverbindung an Tagen, an denen der Sync abbricht?

Es ist je nach Fehlermeldung deutlich erkennbar ob das Problem an Dir oder dem Provider liegt.
 
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ForgetIT, eine Zwangstrennung gibt es nicht. Also ist es ein Fehler. Der Anbieter hat sich drum zu kümmern und tut es auch.
Ergänzung ()

Frizzmaster sorry, war keine Absicht.

Im Moment sehe ich nichts, da es seit dem Neustart nicht passiert ist.

Sobald es passiert schreibe ich es hier rein.
Ergänzung ()

Gestern so gegen 21 Uhr konnte ich beobachten, wie in einer Minuter schnell nicht behebbare CRC-Fehler gut 50 kamen.

Bin dann sofort zum Kühlgefrierschrank und habe diesen ausgesteckt. Die Fehler haben hörten auf. Ich dachte fast schon, dass ich den Fehler gefunden haben. Als ich den Kühlschrank wieder einsteckte lief der auf Hochtouren, aber es zeigte keine crc-Fehler an.
 
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Birbey schrieb:
ForgetIT, eine Zwangstrennung gibt es nicht. Also ist es ein Fehler. Der Anbieter hat sich drum zu kümmern und tut es auch.

Ist Dir langweilig und willst Du Kümmel spalten? Ein Fehler pro Woche sollte privat kein Problem sein. Der Anbieter hat mir mehrmals gesagt, dass 3 Fehler pro Tag für die Telekom irrelevant sind und die erst ab 5 Fehler pro Stunde eventuell reagieren. Wir haben Dir genügend Links und Anhaltspunkte geliefert.

Du willst nicht auf erprobte Ratschläge und Tipps hören und ziehst das Nächstliegende, Übersprechen zwischen 2 Kabeln, nicht in Betracht und bist anscheinend auch nicht gewillt, einen anderen Router, Fritz!Box 7530, zu testen.

DSL-Zwangstrennung
https://hilfe-center.1und1.de/dsl-c...indung-c85242/dsl-zwangstrennung-a785655.html

https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Geräte/Jede-Nacht-Zwangstrennung/td-p/1802707

https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Festnetz-und-LTE-Geräte/Festnetz-Zwangstrennung/td-p/1507761
 
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Ich weiß nicht was dein Problem ist. Ich habe doch niemanden irgendwie etwas negstives gesagt. Deine inhaltlich objektive Kritik höre ich mir gerne an, aber der Ton ist nicht in Ordnung. Kannst Du bitte normal bleiben?

Einen anderen Router habe ich nicht. Sonst hätte ich es gemacht.

Was die Fehler angeht. Mir geht es nicht darum, dass ich im Fehlerzähler 8 mal die 0 stehen haben will.

Mir geht es nur darum, dass wenn das Problem sporadisch vorkommt, dass halbe Stunden lang sich die Box versucht zu reseync, was gelingt, aber nur für paar Minuten. Nach git einer halben Stunde beruhigt sich dann alles wieder. Wenn kein technisches Versagen für ca. eine halbe Stunde wäre, wäre mir das alles egal.

Habe mal eine Laborversion aufgespielt. Mal schauen ob das was bringt.
 
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Birbey schrieb:
und dan entstehe für paar Stunden die Probleme.

Gut. Das war mir entgangen. Da kann Dir aber wohl kaum jemand helfen.

Ich hatte auch keinen besseren Router als die 7412 und habe quasi für Dich Versuchskaninchen gespielt und die 7530 und gleich noch eine 4040 mit gekauft - man kennt mich und ich hätte die Router innerhalb 3 Tagen zurück geben dürfen. Die Geräte sind jedenfalls kein Fehlkauf.

Von der FW würde ich mir da nicht so viel erhoffen. Ich denke mal, es liegt auch an der Leistungsfähigkeit der CPU des Routers und vielleicht an der Eingangsstufe (Impedanz)? Man kann natürlich auch mehr oder weniger sinnvoll und effektiv programmieren.

Und ich habe Dir wohl auch schon geschrieben, dass ich etliche Syncs erzwinge, bis mir die Verbindung gefällt.

Auf Ereignisprotokolle wird ja immer wieder hingewiesen. Letztendlich kannst nur Du Dein Problem lösen. Man kann niemanden zu etwas zwingen. ;)
 
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Kein Problem, wir sind alle nicht perfekt.

Ich habe jetzt zwei Stunden die neue Labor-Firmware drauf. Bis jetzt hatte ich nur "viele crc fehler" während ich um 20 Uhr iptv geschaut habe. Aber nur 20 Uhr ist es passiert. Ein resync hat nicht stattgefunden.

Was ik den Ereignissem zum Internet steht ist, dass der Router versucht ipv6 zu verbinden. Im Menü ist diese aktiv. Da ich es mit dem Modeminstallationscode installiert habe, gehe ich davon aus, dass es so gewollt ist. Laut AVM-Seite versucht man durch DS-Lite zu verbinden. Laut Ereigniss missglückt dies.

Ob es damit was zu tun haben kann? Meine Leitung ist VDSL2, also eine alter Arcor-Leitung. Leider ist über Vectoring bei mir nur 25 Mbit statt 50 Mbit wie bei VDSL2 möglich.
 
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Stehe jetzt auf dem Schlauch. Meinst das ist die Ursache, weil ip6v mit DS-Lite aktiv var?
 
NutzenderNutzer schrieb:
thx für den Hinweis


hier mal von max Performance einen Strich nach links, Ping/Durchsatz unverändert, mal beobachten
Bei mir stehts auf der zweitsichersten Stufe. Geschwindigkeitseinbußen gibts dadurch (Telekom) nicht. Aber das kann auch bei anderen Leuten anders sein, weil ja der Anschluss verschieden sein kann.
 
Ich lese den Thread seit tagen mit. Ähnliches Fehlerbild hatte ich als ich Anfang März von Telekom zu 1&1 gewechselt bin. Musste wg telfonie-konfig nach reset den Modeminstallationscode von 1&1 eingeben und habe danach die Daten aus der Datensicherung übernommen bis auf Telefonie. Danach hat meine 7490 immer nach syncronisation per ipv6 verbunden und ständig nach wenigen Minuten wieder synchronisiert. Nach 2-3 Versuchen war dann eine stabile Verbindung da. Das konnte man im Log nachvollziehen. Dadurch war auch immer die Verbindung für ca. 30min weg, solange haben die x Versuche gedauert.
Nachdem ich ipv6 deaktiviert habe, war die Verbindung stabil wie bei der Telekom zuvor mit VDSL2 Vectoring 44.000kb/s.
Danach habe ich in der 7490 bei den Einstellungen noch die Haken rausgenommen, das der Provider konfiguriren darf.
Man weis ja nicht was die einem für eine Konfig vom Provider schicken. Der ipv6 Mist kommt auf jeden Fall von dehnen. Ich hatte das nie konfiguriert, weil ich auch Fritz vpn nutze, was ja bei ipv6 nicht möglich ist.
Ich denke mal dehnen gehen die ipv4 aus und jetzt versuchen die Provider den Leuten ipv6 unterzujubeln.
 
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Wenn es daran liegt, würde ich mal bei AVM ordentlich Druck machen.
IPv6 sollte im Jahr 2019 Standard sein und keine Probleme machen.
Ich wöllte auch nicht mehr drauf verzichten.

Da müssen die ja ordentlich Mist gebaut haben, wenn ein Protokoll von OSI Layer 3 Probleme auf OSI Layer 1 verursacht.
 
brainDotExe schrieb:
Ich wöllte auch nicht mehr drauf verzichten.

Warum? Wozu brauche ich IPv6? Ich will gar keine feste IP-Adresse...

Mit IPv6 haben CRC-Fehler wohl nichts zu tun. Nicht korrigierbar bedeutet vermutlich, dass Pakete mehrmals angefordert werden, oder? Bei mir waren die Abbrüche mit IPv4.

Mir ist das ganze Thema "schleierhaft". Wenn jemand meint, dass sein Kühlschrank strahlt, dann soll er doch den Router samt Kabeln in zwei großen Küchensieben direkt über die TAE-Dose hängen - omG. :)

https://www.amazon.de/Grossküchensieb-Küchensieb-Sieb-30-Ø/dp/B00FHWDT3Q

Wer etwas damit anfangen kann:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...it-Digialisierungsbox-Be-IP-Plus/td-p/3547911

"Die von Dir zitierte Meldung zeigt die Fehler auf der DSL-Strecke an, also wie "gut" die Verbindung zwischen Router und Gegenstelle ist. Die FEC-Fehler kann der Router vereinfacht gesagt selbst korrigieren, die CRC-Fehler jedoch nicht."

Ich könnte mir vorstellen, dass dabei auch die Leistung oder "Schnelligkeit" der Router-CPU gefragt ist.
(Ganz nebenbei: Dieses DS-Lite IPv6 <-> IPv4 erhöht vielleicht ganz erheblich die Latenz, was der Neuanforderung von Paketen auch nicht hilfreich ist.) ---->
ForgetIT schrieb:
Da würde ich den Provider wechseln.

---> ds-lite latenz ping
h**ps://www.startpage.com/do/dsearch?query=ds-lite+latenz+ping


https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritzbox-7490-sehr-viele-crc-fehler-und-abbrüche.289327/
Ergänzung ()

h**ps://www.router-faq.de/?id=fb&fb=dslinfo_3

Wenn sich aber der Fragesteller nicht bequemen kann oder will, seine Werte offenzulegen, dann kann man nur etwas für die Allgemeinheit schreiben und sich ansonsten denken...
 
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ForgetIT schrieb:
Warum? Wozu brauche ich IPv6? Ich will gar keine feste IP-Adresse...
Die sind in der Regel nicht fest. Privatkunden bekommen ein dynamisches Prefix zugeteilt.
Vorteil? Keine vermurksten Portweiterleitungen und Krücken wie NAT/PAT mehr notwendig.
Jedes Gerät bekommt eine öffentliche IP Adresse, so wie es im Internet von Anfang an vorgesehen war.
 
brainDotExe schrieb:
Keine vermurksten Portweiterleitungen und Krücken wie NAT/PAT mehr notwendig.
Das hat bei mir ca. 20 Jahre lang bestens funktioniert. Ich sehe mich in gewisser Weise als Profi. No Bullshit. Bei mir läuft fast immer nur ein einziges Gerät. Ich bin kein Möchtegern-Serverbetreiber. IPv6 liegt wohl mehr im Interesse der Industrie, die möglichst viel Elektronikschrott an den DAU verkaufen will. Mein Smart-TV war nie, ist nicht und wird nie am Internet sein. Und wenn meine Frau mit ihrem Smartphone ans LAN wöllte, würde ich zur Wildsau.

Bei mir ist nie Tag der offenen Tore.
 
Tag der offenen Tore hat ja niemand behauptet. Dafür gibt es die Firewall im Router oder auf dem Gerät selbst.
Sobald du über den selben Port (z.B. 80 oder 443) auf mehrere Geräte zugreifen willst, musst du bei IPv4 und NAT/PAT schon auf andere externe Ports ausweichen.

Zusätzlich haben zahlreiche Protokolle Probleme mit NAT/PAT z.B. SIP und diverse VPNs. Da sind in den meisten Heimroutern so genannte NAT-Helper umgesetzt welche als Workaround agieren und aktiv in die Datenpakete eingreifen.

Wenn die nächsten Konsolen dann auch endlich mal IPv6 richtig verwenden hat man auch keine Probleme mit Matchmaking und Voice Chat mehr.

Gerade deswegen, weil immer mehr Provider keine öffentliche IPv4 mehr an Privatkunden verteilen, wird IPv6 immer wichtiger.
In Deutschland hat inzwischen auch fast jeder Provider IPv6 implementiert.
 
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OT
Du machst "schöne" Reklame. Mit IPv6 wird man verfolgbarer und "gläserner". Ich will kein IPv6. Damit werde ich kein Wort in einem Forum schreiben und auch sonst kaum noch das Internet nutzen für Versandkäufe usw.

Datenschutz!

brainDotExe schrieb:
musst du bei IPv4 und NAT/PAT schon auf andere externe Ports ausweichen.

Das musst Du mir nicht erklären. Ich war Informatiker seit 1967. Mir stinkt es schon, dass ich mir IPv6-Adressen nicht merken kann. ;)
 
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@ForgetIT Respekt, ich bin erst seit 2010 dabei ;)
Klar bezogen auf den Datenschutz lässt sich da Einiges diskutieren.
Ich betrachte es nur aus der technischen Sicht und da wurde Datenschutz und Anonymität nicht betrachtet, da was ein (ungewollter) Nebeneffekt von NAT.
 
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