DSLR Kaufberatung: bis 850Euro

Canon 550D. Der VorVorgänger der 650D. ;)

Allerdings nicht mehr lange, bald gönn' ich mir die 6D.
 
VD schrieb:
Nicht, dass ich wüsste.

Wenn du dich so stark für Videos interessierst, solltest du die Nikon gleich vergessen.
Für die DSLR Videographie ist Canon schon seit Jahren 1. Wahl.

Auch wegen Magic Lantern.

für videos wäre ne Sony vll die bessere wahl






1337blox schrieb:
Ich habe beide bereits ausprobieren können. Liegen beide gut in der Hand,
hat jemand Langzeiterfahrung? auch was die Objektive angeht?
Also wo gibt es mehr Auswahl, wo kosten die Objektive mehr etc. .. :D

Die 4 Euros sind nicht der Rede wert^^

Langzeiterfahrungen sagen,

beim erstkauf lieber mehr in Glas investieren, eine faustregel besagt 2/3 ins Glas, 1/3 in body
warum?
Das Glas ist wichtiger, ausschlaggebender für die Bilder


ameise2222 schrieb:
1. Ultraweitwinkel 17-40mm für Architektur und Landschaft ~600€
2. Makro-Objektiv 90mm Tamron für Blumen, Pflanzen und Makro ~300€
3. Tele-Zoom 70-300mm Tamron für Sport und Tiere ~ 350€ (Achtung: Kompromissvorschlag!)
Dazu n Hunni für n gescheites Stativ...

Wird knapp mit dem Budget.
Prioritäten setzen Film? Fotografie?, finanzielle Aufteilung überdenken, Schwerpunkt bei Objektiven setzen.
In nen Laden gehen, vorführen lassen, anpacken, gucken ob es zusagt, kaufen.

was das fürn humbuk

1) allein ein ultra weitwinkel wie von dir genannt 17-40oder 16-35 übersteigt (allein) schon sein Budget
2) Das Tamron 70-300 gehört zu den besten einsteiger Teles, aber für sport ?
3) Stativ, gescheit ist für nen huni ... naja, ein einsteiger stativ eben bspw. Manfrotto 190XDB + Kopf


___

ich werf mal einen gebraucht kauf in den raum;

für 850€ gäbe es da einiges

vom body her dürfte da eine Nikon D7000 das beste sein
somit

#1
Nikon D7000, gut gebraucht unter 10k klick, vll sogar noch garantie gebraucht ~600€
Nikkor 18-105mm deckten für den start alles ab was man braucht gebraucht ~160€
(oder Sigma 17-70mm, schärfer, lichstärker, mehr WW gebraucht ~260€)

jetzt die frage was vorerst wichtiger ist
- Stativ 100~150
oder
ne kleine lichtstarke festbrennweite
50mm 1.8D ~60€

#2
weitergehend vll doch gleich mehr ins glas investieren?
D5100, gut gebraucht ~400€
- Nikkor 18-105er ~ 160€
- Tamron 90mm Makro ~300€
- vll auch kleiner; Tamron 60mm 2.0 ~280€

ich könnte jetzt noch unzählige Zusamenstellungen Posten

für einen einstieg würde ich jetzt abwäagen;
mehr abdeckung der Themen durch glas oder erst body
 
Stimme acty zu, besser etwas am Body als am Glas sparen. Mir ist lustigerweise beim Lesen der Anforderungen auch direkt das Sigma 17-70 in den Sinn gekommen. Hat noch einen rudimentären Makro-Modus, um das mal ausprobieren zu können. Ein gebrauchtes 50mm 1.8D für 60€ halte ich jedoch für etwas optimistisch.

Sofern Gebrauchtkauf in Frage kommt, wäre eine D90 noch eine tolle Alternative, im Bereich Video hat die aber zugegebenermaßen ihre Schwächen gegenüber den neuen Mittelklasse-Consumercams (D5200/650D). Also für reine Fotografie meines Erachtens eine gute Alternative.

Eine weitere Alternative: noch etwas warten, etwas Geld sparen, bis die Nikon D7100 rauskommt. Dann eine neue D7000 mit 18-105mm oder Sigma 17-70mm f2.8-4 kaufen.

Sollte Makro wichtig sein, ließe sich auch über ein Telezoom und Raynox 150 - Achromat nachdenken. Ich überlege mir mangels echtem Makro gerade selber den Kauf.
 
1337blox schrieb:
Also Touchscreen ist ein kleines Plus, aber man braucht es nicht unbedingt. Megapixel sind nicht alles (der Sensor soll aber auch größer sein wenn ich mich nicht irre..) die Autofokuspunkte sind dann doch eher ein Pluspunkt (vor allem wenn ich Videos machen möchte) .. für Bilder würde ich meist den Manuellen Zoom verwenden!

Der Sensor ist unwesentlich grösser bei Nikon (Canon 1.6 Crop, Nikon 1.5 Crop), der 24MP Sensor der Nikon zählt allerdings nicht zu den Glanzstücken der Sony Sensorfertigung, da würd ich zum Fotografieren den Canonsensor vorziehen.

Mehr Autofokuspunkte im Phasen-AF-Modul nützen dir beim Filmen gar nichts. Bei Canon und Nikon wird der Spiegel beim Filmen hochgeklappt und der Phasen AF funktioniert somit nicht. Autofokus leistet in den Moment der Kontrast AF übern Sensor (oder im Falle der 650D das im Sensor eingelassenes Phasen AF/Kontrast AF Hybridsystem), welcher zwar sehr genau, aber auch langsam ist. Also wer den AF einer normalen Videokamera erwartet, wird enttäuscht werden.
Hier bietet nur Sony einen guten Autofokus bei DSLR und Filmen dank ihren SLT Kameras (feststehender Spiegel) womit das normale Phasen AF Modul verwendet werden kann.

Wenn dir also Filmen mit AF sehr wichtig ist, würde ich eine Sony oder eine kleine Systemkamera empfehlen.

Dann können wir immer noch nach Objektiven schauen. Ich würde auch eher mehr Geld ins Glas investieren.
Die beeinflussen die Bildqualität viel eher als der Body und das kannst unter Umständen auch noch in 20 Jahren auf einen aktuellen Body schnallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja für nur Foto hatte ich auch eine d90 im Kopf
Aber es war die erste dslr mit Video und dementsprechend ist der Modus etwas Mantelhaft

Hatte im dslr Forum glaube ich sogar ein gut gebrauchtes d90 Kit mit 17-70 gesehen
 
modena.ch schrieb:
der 24MP Sensor der Nikon zählt allerdings nicht zu den Glanzstücken der Sony Sensorfertigung

Richtig, der kommt nämlich von Toshiba.
 
ayin schrieb:
Warum eine 6d? Was erwartest du dir davon?

Bessere BQ, weniger Rauschen, mehr Freistellung bei meinen Portraits, insgesamt besserer Body, wertiger, etc.

Zuerst wollte ich die 5D3, aber 1000€ Aufpreis ist mir der AF nicht wert, ansonsten kann sie nicht wirklich viel mehr als ne 6D, zumindest keine für mich relevanten Dinge.
 
ameise2222 schrieb:
Dazu n Hunni für n gescheites Stativ...
Für ein altes, gebrauchtes, schweres und stabiles Stativ ;)
Wenn das Gewicht egal ist und nur Stabilität zählt mind. 200€ für das Stativ an sich, ohne Kopf. -> Berlebach
Wenn das Stativ auch mal etwas länger getragen werden soll und trotzdem noch stabil sein soll mind. 130€ ohne Kopf -> Manfrotto, Giottos, ... NICHT Hama, Cullman und alles andere unter 50€
Wenn das Stativ sehr leicht sein soll für (sehr) lange Wanderungen: Kein Problem. Einfach eins der Stative der 130€ + Preisklasse in der Carbon Ausführung nehmen, die dann jedoch natürlich teurer als 130€ ist.


Ein gutes Stativ verkauft man nicht.


Aber das nur nebenbei. Wenn du keine Langzeitbelichtungen machen willst und auch mal auf ein feines Korn zugunsten von einer höheren Empindlichkeit verzichten kannst, dann brauchst du es noch nicht. Trotzdem solltest du früher oder später darüber nachdenken.

Ps. Wenn du die Kamera hast, falle bitte nicht in das HDR-Loch :D ;)
 
Hypeo schrieb:
Für ein altes, gebrauchtes, schweres und stabiles Stativ ;)
Wenn das Gewicht egal ist und nur Stabilität zählt mind. 200€ für das Stativ an sich, ohne Kopf. -> Berlebach
Wenn das Stativ auch mal etwas länger getragen werden soll und trotzdem noch stabil sein soll mind. 130€ ohne Kopf -> Manfrotto, Giottos, ... NICHT Hama, Cullman und alles andere unter 50€
Wenn das Stativ sehr leicht sein soll für (sehr) lange Wanderungen: Kein Problem. Einfach eins der Stative der 130€ + Preisklasse in der Carbon Ausführung nehmen, die dann jedoch natürlich teurer als 130€ ist.

Ich glaube ich sollte umgehend mit dem Fotografieren aufhören! Ich habe nur ein günstiges Stativ, damit kann das ja nix werden.
 
Ich suche nach einer Kamera, nicht nach einem Stativ ;)
(Wird aber ein Manfrotto .. wenn schon dann richtig)



Ich war nochmal in einem Fotoladen, und hab mir auch mal die Modelle von Pentax angeguckt, die K30 war auch recht interessant. Jemand dazu eine Meinung? :D
Ansonsten tendiere ich zur Zeit stark zur 650D wobei die Nikon D5200 immernoch mein Interesse hat :)
Am Ende wird wohl die Münze entscheiden..sind beides echt tolle Kameras.
 
Die K-30 ist eine super Kamera und meiner Meinung nach für reine Fotografie der 650D deutlich und der D5200 immerhin leicht überlegen. Die Ausstattung ist für das Preissegment ziemlich ordentlich ("großer", 100% Pentaprismen-Sucher, Abdichtung, Fokus-Peaking, 2 Einstellräder...). Für Videos, keine Ahnung, die K-30 kann nur manuelle Fokussierung, was aber reicht für a) kurze Erinnerungsvideos ohne jeden Anspruch und b) aufwendige und anspruchsvolle Videos ;)
Und für Pentax gibt es Limiteds :)
 
Ohne Klappmonitor? Das kann nix geben...
 
YBa-Mek schrieb:
Die K-30 ist eine super Kamera und meiner Meinung nach für reine Fotografie der 650D deutlich und der D5200 immerhin leicht überlegen. Die Ausstattung ist für das Preissegment ziemlich ordentlich ("großer", 100% Pentaprismen-Sucher, Abdichtung, Fokus-Peaking, 2 Einstellräder...). Für Videos, keine Ahnung, die K-30 kann nur manuelle Fokussierung, was aber reicht für a) kurze Erinnerungsvideos ohne jeden Anspruch und b) aufwendige und anspruchsvolle Videos ;)
Und für Pentax gibt es Limiteds :)

Vielen Dank :D
Videos würde ich öfters machen also ist die K-30 eher nicht optimal für mich.
Wie groß ist denn der Unterscheid in Sachen Bildqualität zwischen der 650D und Nikon D5200?
(Ich hab bisher zum einen Bilder gesehen wo die Canon besser war und halt auch umgekehrt, kann man das echt so pauschal sagen?)

@Feuerferkel

Ja, der fehlende Klappmonitor stört mich doch ein wenig, die Pentax ist somit endgültig ausgeschieden.
 
1337blox schrieb:
Wie groß ist denn der Unterscheid in Sachen Bildqualität zwischen der 650D und Nikon D5200?

Sehr gering. ;)

In der Regel sind die Bilder kaum voneinander zu unterscheiden.
Die 650D dürfte ab ISO 1600 ein minimal besseres Rauschverhalten (also weniger Rauschen) haben.
Die Nikon hat dafür mehr Megapixel.

Du machst definitiv mit keiner von den beiden was falsch.
 
Ich würde eher behaupten das die 5100 in RAW weniger rauscht und >mehr< details bietet, hat doch den Sony Sensor der D7000, oder?

Wenn Videos wirklich so eine wichtige Rolle spielen, dann schau dir bitte die Alpha 57 oder den "angekündigten" Nachfolger an.

Der LCD Sucher ist n bisschen gewöhnungsbedürftig, finde den Videomodus aber sehr gelungen, kann allerdings nix zur 650 sagen, aber kann mir nich vorstellen das die nen besseren AF im Video Modus hat, da sie ja gezwungen wird den Kontrast AF zu benutzen (wurde oben schonmal gesagt).

Also für das Geld unbedingt jede Alternative ausloten (;

Wenn das Stativ gewicht egal ist, dann Schiansky gebraucht von ebay, gibts schon aus Stahl für ~80€, mann mus nur n bisschen beobachten. Wiegt ziemlich viel[~5-6Kg ohne Kopf], ist aber auch extrem stabil.
Meine Freundin hat noch 'n Karbon stativ von ähm, irgentwas mit "I" Neupreis um die 500, Sirui Kopf ~130 auch extrem stabil und wiegt nur 1,7Kg mit Kopf.

Aber ist schon heftig soviel auf einmal auszugeben, würde mich auch eher an die konventionellen Stative von Manfrotto halten (an deiner Stelle)
 
Zurück
Oben