DSLR Kaufberatung: bis 850Euro

Die Alpha 57 ist an sich auch nicht schlecht, aber das Display lässt sich nur nach unten klappen, finde ich äußerst unpraktisch (mit Stativ unbrauchbar).
 
1337blox schrieb:
Die Alpha 57 ist an sich auch nicht schlecht, aber das Display lässt sich nur nach unten klappen, finde ich äußerst unpraktisch (mit Stativ unbrauchbar).

und drehen ^^

ayin schrieb:
Die 650d hat für den Videomodus Phasen-AF unterstützend auf dem Sensor. Das klappt allerdings nur in Verbindung mit STM-Objektiven.

Wow, cool, danke für die Info, hab mich schon über die eigenartigen Objektiv zusätze gewundert. Wieder was gelernt ;)
 
acty schrieb:
Zitat von ameise2222
1. Ultraweitwinkel 17-40mm für Architektur und Landschaft ~600€
2. Makro-Objektiv 90mm Tamron für Blumen, Pflanzen und Makro ~300€
3. Tele-Zoom 70-300mm Tamron für Sport und Tiere ~ 350€ (Achtung: Kompromissvorschlag!)
Dazu n Hunni für n gescheites Stativ...

Wird knapp mit dem Budget.
Prioritäten setzen Film? Fotografie?, finanzielle Aufteilung überdenken, Schwerpunkt bei Objektiven setzen.
In nen Laden gehen, vorführen lassen, anpacken, gucken ob es zusagt, kaufen.


was das fürn humbuk

1) allein ein ultra weitwinkel wie von dir genannt 17-40oder 16-35 übersteigt (allein) schon sein Budget
2) Das Tamron 70-300 gehört zu den besten einsteiger Teles, aber für sport ?
3) Stativ, gescheit ist für nen huni ... naja, ein einsteiger stativ eben bspw. Manfrotto 190XDB + Kopf

Lern Lesen! Der erste Satz nach der Aufzählung beschreibt doch, dass seine Vorstellungen nicht mit seinem Budget kompatibel sind.
Meine Güte...
Ergänzung ()

Da das Schlagwort hier immer mal wieder fiel:
"Megapixel" spielen überhaupt keine Rolle - es sei denn, ihr wollt eine Hauswand mit euren Bildern tapezieren. Auf die Bildqualität hat es keinerlei Einfluss und selbst für Crops braucht es keine Megapixel-Monster. Nur Profis in der Werbung bspw. benötigen viele Megapixel.
Reiner Marketing-Gag
 
ameise2222 schrieb:
"Megapixel" spielen überhaupt keine Rolle - es sei denn, ihr wollt eine Hauswand mit euren Bildern tapezieren. Auf die Bildqualität hat es keinerlei Einfluss und selbst für Crops braucht es keine Megapixel-Monster. Nur Profis in der Werbung bspw. benötigen viele Megapixel.
Reiner Marketing-Gag

Das stimmt nur, wenn du das Bild als ganzes siehst.
Manchmal will man aber croppen, also beschneiden oder nur einen kleinen Teil des Bildes vergrößern. (z.B. ein Gesicht).
Hier haben viele Megapixel natürlich mehr Reserven.

Aber im Grunde stimme ich dir schon zu, die Megapixel Anzahl werden total überbewertet.
Ergänzung ()

AntiSKill schrieb:
Ich würde eher behaupten das die 5100 in RAW weniger rauscht und >mehr< details bietet

Hast du dafür eine Quelle oder ist das nur eine Behauptung?

Bei den Vollformat Kameras ist es übrigens genauso.
Die Nikons (D600 D800) haben mehr MP, aber die Canons (6D, 5D3) rauschen weniger.

Aber zugegeben, das ist meckern auf sehr hohem Niveau. Auch die Nikons sind schon sehr rauscharm ;)
 
VD schrieb:
Hast du dafür eine Quelle oder ist das nur eine Behauptung?

Hast du ne Quelle das es anders ist?

Die Tatsache das Canon schon seit Jahren bei ihren APSC Sensoren hinterher ist (Dynamik, Rauschverhalten) lässt mich nicht wirklich glauben das die 650er jetzt so ein rauschwunder geworden ist. Kann natürlich sein, glaube ich aber nicht.


€:http://www.dxomark.com/index.php/Ca...brand)/Canon/(appareil2)/698|0/(brand2)/Nikon

Die nikon ist besser. Wobei der Dynamikumfang, für mich, intressanter ist, hier ist canon echt weit hinterher -was der RAW entwicklung nicht grade zu gute kommt.

Aber alles hat seine Vor-und Nachteile, Kameras ohne Kompromisse gibt´s nunmal nicht.
Egal ob 650D oder 5100, du wirst auf jeden Fall technisch sehr gute Bilder machen können, solange das Objketiv nicht alszu sehr limitiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildqualität wird eh durch die Optik bestimmt, nicht durch die Kamera. Wenn man auf High-ISO-Performance, Videografie oder die verbesserte AF-Ausstattung angewiesen ist, dann macht es Sinn, sich eine aktuelle Kamera als Upgrade zu holen. Deswegen laufe ich noch immer mit einer 1D von 2004 rum :D

Zum Croppen: Wer sein Bild so stark croppen muss, dass die Auflösung massiv sinkt, hat schon bei der Komposition was falsch gemacht. Und selbst ein 20MP-Foto, das auf 4MP runtergecroppt wurde, tuts noch für A4-Ausdrucke.

AntiSKill schrieb:
€: Link zu DXOmark (k.a. warum der nicht funzt...)
Die nikon ist besser

Ojaaa... DXOmark - die Seite für Leute, die lieber ihre Zeit mit Zahlenspielereien vertreiben, anstatt zu fotografieren. Das Testsystem ist schon fragwürdig, die Ergebnisse sowieso. DXOmark ist für Fotografen ohne Selbstbewußtsein und mit dem Bedürfnis nach Anerkennung, das ihre Ausrüstung wirklich die beste auf dem Markt ist. Reine Zeitverschwendung.

Wenn man schon was vergleichen möchte, kann man sich mal das Lens Comparison Tool von the-digital-picture als Anregung anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AntiSKill schrieb:

Ich gebe einen Scheiss auf irgendwelche Laborwerte, welche irgendwelche Freaks ausgerechnet haben. ;)

Das einzige was für mich Relevanz hat sind Vergleichsbilder, z.B. mit ISO 1600-3200 und zwar mit den selben Einstellungen und am besten dem selben Objektiv.

Aber lassen wir das. Beide Kameras haben eine Top BQ, die man kaum unterscheiden kann. :)

ameise2222 schrieb:
Die Bildqualität wird eh durch die Optik bestimmt, nicht durch die Kamera.

Das ist klar.
Aber was wenn du das selbe Objektiv an 2 Kameras testet? Dann fällt das Objektiv als "Kriterium" weg. ;)

ameise2222 schrieb:
Zum Croppen: Wer sein Bild so stark croppen muss, dass die Auflösung massiv sinkt, hat schon bei der Komposition was falsch gemacht.

Auch da gebe ich dir Recht.
Aber erzähl das mal einem Anfänger.
Der wählt den Bildausschnitt sicher nicht immer richtig.

Nicht dass ich falsch verstanden werde.
Ich bin ein Gegner des Pixelwahns. ;)
Ich versteh auch nicht warum Nikon einem kleinen APSC Sensor 24MP spendieren muss.
Die 18 die man bei Canon bekommt sind doch auch schon mehr als genug.
 
VD schrieb:
Aber was wenn du das selbe Objektiv an 2 Kameras testet? Dann fällt das Objektiv als "Kriterium" weg. ;)

Dann kann ich immer noch nicht zwischen Canon und Nikon differenzieren, sondern nur markenintern: D5100vs.D5200vs.D7000 respektive 1100Dvs.600Dvs.650Dvs.60D
 
Dir ist aber schon klar, dass es Objektive für beide Anschlüsse gibt, z.B. das an APSC oft genutzte Tamron 17-50 2.8 ?
 
ameise2222 schrieb:
Ojaaa... DXOmark - die Seite für Leute, die lieber ihre Zeit mit Zahlenspielereien vertreiben, anstatt zu fotografieren. Das Testsystem ist schon fragwürdig, die Ergebnisse sowieso. DXOmark ist für Fotografen ohne Selbstbewußtsein und mit dem Bedürfnis nach Anerkennung, das ihre Ausrüstung wirklich die beste auf dem Markt ist. Reine Zeitverschwendung.
Wenn man schon was vergleichen möchte, kann man sich mal das Lens Comparison Tool von the-digital-picture als Anregung anschauen.

Das "Lens Comparison Tool" ist doch nur für Fotografen ohne Selbstbewußtsein :rolleyes:
Hilft übrigens total Toll wenn man Dynamik und Rauschen verschiedener Body´s vergleichen will :freak:

Ach, stimmt, ist ja humbuk, gibts nicht, alle kamera´s machen die selben Bilder, haben den selben AA Filter und die gleichen Algorhytmen ;)


Es gab mal ne Seite, welche ich grad nicht finde, da konnte man die Kamera´s direkt vergleichen, in Jpeg und RAW mit echten Bildern, da sah man die Unterschiede bei den Mittelklasse body´s ziemlich gut (waren gering) und Fakt ist, das die Canons in RAW mehr rauschten als die Sony-Sensor pendanten der selben Preisklasse.
In Jpeg waren die Unterschiede DEUTLICH geringer, die musste man fast mit ner Lupe suchen, die Detailauflösung wiederrum konnte man relativ gut erkennen -> die jpeg Engine der Mitteklasse Body´s von Canon entrauschen die Jpegs mehr, und fressen auch details.

Aber da ihr ja nur was auf "echte" Bilder gebt, könnt ihr gerne mal nen Verlgleich bei Sonnenschein und blauem Himmel machen, am besten in nem Park, damit man verschiedene Schatten hat. Da sieht man dann was Canon nicht hat, nähmlich Dynamik, und wenn ihr die Schatten im RAW aufhellt seht ihr, dass das Rauschverhalten eher nicht auf der Seite der 18MP Sensoren ist :)

Genug OT:freak:
Ergänzung ()

AntiSKill schrieb:
Das "Lens Comparison Tool" ist doch nur für Fotografen ohne Selbstbewußtsein :rolleyes:
Hilft übrigens total Toll wenn man Dynamik und Rauschen verschiedener Body´s vergleichen will :freak:

Ach, stimmt, ist ja humbuk, gibts nicht, alle kamera´s machen die selben Bilder, haben den selben AA Filter und die gleichen Algorhytmen ;)


Es gab mal ne Seite, welche ich grad nicht finde, da konnte man die Kamera´s direkt vergleichen, in Jpeg und RAW mit echten Bildern, da sah man die Unterschiede bei den Mittelklasse body´s ziemlich gut (waren gering) und Fakt ist, das die Canons in RAW mehr rauschten als die Sony-Sensor pendanten der selben Preisklasse.
In Jpeg waren die Unterschiede DEUTLICH geringer, die musste man fast mit ner Lupe suchen, die Detailauflösung wiederrum konnte man relativ gut erkennen -> die jpeg Engine der Mitteklasse Body´s von Canon entrauschen die Jpegs mehr, und fressen auch details.

Aber da ihr ja nur was auf "echte" Bilder gebt, könnt ihr gerne mal nen Verlgleich bei Sonnenschein und blauem Himmel machen, am besten in nem Park, damit man verschiedene Schatten hat. Da sieht man dann was Canon nicht hat, nähmlich Dynamik, und wenn ihr die Schatten im RAW aufhellt seht ihr, dass das Rauschverhalten eher nicht auf der Seite der 18MP Sensoren ist :)

Genug OT:freak:

VD schrieb:
Auch da gebe ich dir Recht.
Aber erzähl das mal einem Anfänger.
Der wählt den Bildausschnitt sicher nicht immer richtig.

Ist nicht auf deinen Kommentar bezogen, sondern auf beide bezüglich des Croppens:

Wenn man wirklich gute Linsen hat, kann man locker auf die Doppelte Brennweite Croppen und das dann auf 50x75 aufziehen.
Hat auch überhaupt, absolut, NULL mit Komposition zu tun. Ihr solltet eher mal über den Tellerrant schauen.
Was macht mann denn, wenn der Vogel/Das Tier zu weit Weg sind/zu klein Sind/ich auf keinen Fall näher rankomme, ohne Stunden damit zu verbringen auf einer Stelle zu hocken (gilt nicht für mich, ich hocke gerne draußen xD)?

Genau, Croppen. Und spätestens wenn 800mm nicht mehr Ausreichen Muss man irgentwas machen.
Das das nicht zwingend für Landschaft und Menschen gilt sollte auch jedem klar sein.

Und 2Mp reichen locker um nen Full HD Fernseher zu "füllen" (;
Hätte auch lieber nen 8MP Sensor der bei ISO 50 000 Soviel rauscht wie ne D4 bei ISO 12800, aber das würde warscheinlich auch keiner kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welche Kameras willst du nun als gleichwertig erachten?
Canons 1100D (2011) mit Nikons D3200 (2012) im Low-Budget-Bereich?
Äpfel und Birnen, ergibt sich allein aus den unterschiedlichen Erscheinungsterminen.
Ferner entscheidet man sich für ein Kamera-System nicht anhand der Bildqualität. Ausschlaggebend sind: Haptik, Handling, Menüführung, Auswahl an Objektiven, Preis,...
Ergänzung ()

AntiSKill schrieb:
Das "Lens Comparison Tool" ist doch nur für Fotografen ohne Selbstbewußtsein :rolleyes:
Hilft übrigens total Toll wenn man Dynamik und Rauschen verschiedener Body´s vergleichen will :freak:

Ach, stimmt, ist ja humbuk, gibts nicht, alle kamera´s machen die selben Bilder, haben den selben AA Filter und die gleichen Algorhytmen ;)

Das LensComparisonTool hilft dir, Darstellungsfehler an Optiken zu erkennen. Farbsäume, Schärfe, Verzeichnung.

Man kann sich natürlich auch Gedanken über die Dynamik in Schattenbereichen machen. Weiss Gott scheint das kein Thema zu sein, mit dem sich die Profis beschäftigen. Ich hab noch niemanden gehört, der über den schlechten Dynamikumfang seiner Canon gejammert hat.
Und auch hier gilt: reines Marketinggeschwätz. Kein Mensch kann den Dynamikumfang unterscheiden. Reines Rechtfertigungsgeschwätz seitens Nikon-Besitzer.

Und ja: Nikon baut Super-Kameras. Den Dynamikumfang als entscheidendes Auswahlkriterium anzuführen ist.... nunja, Humbug :D


AntiSKill schrieb:
Es gab mal ne Seite, welche ich grad nicht finde, da konnte man die Kamera´s direkt vergleichen, in Jpeg und RAW mit echten Bildern[/b]

Imaging Ressource
 
Danke ameise2222, du scheinst jemand wie ich zu sein, der noch wirklich fotografiert und sich nicht an diesem Equipment und Labormessungs Schwanzvergleich beteiligt. ;)

Das was wir hier machen ist der Grund dafür, dass es im Internet so viele Millionen langweiliger Fotos gibt.
Die Kreativität bleibt hier nämlich gänzlich auf der Strecke.

Hört auf euch irgendwelche Tests oder Messungen durchzulesen sondern geht raus und fotografiert.
Dabei ist es meiner Meinung nach VÖLLIG egal ob mit Canon oder Nikon.
 
VD schrieb:
Danke ameise2222, du scheinst jemand wie ich zu sein, der noch wirklich fotografiert und sich nicht an diesem Equipment und Labormessungs Schwanzvergleich beteiligt. ;)

Oder jemand der sich über fertige Jpeg´s freut? :D

Ich persönlich will einfach das Maximum an Qualität (legt jeder anders aus) aus meinen Bildern hohlen, da hilft mir nix wenn sich "noch nie ein Profi" über die schlechte Dynamik aufgeregt hat.
Die Dynamik der, damaligen, Sony Sensoren hilft dagegen enorm.
Allrad Antrieb bei Jeeps ist warscheinlich auch nur Marketing. Genau wie alles andere was Canon nicht/nicht so gut kann wie die Konkurenz.

Und Ja, der Dynamikumfang war ein Auswahlkriterium, deswegen ging meine D60 wieder zurück, ich kann wohl selber am besten entscheiden wofür ich mein Geld ausgebe, und nach direkten Vergleichen gegen D7000 und K5 sah´s BQ-mäßig sehr eindeutig aus.
Dafür ist der AF ziemlich Geil gewesen :freaky:
 
AntiSKill schrieb:
Oder jemand der sich über fertige Jpeg´s freut? :D

Ja, wenn ich weiss, dass ich die Bilder nur für die Betrachtung am PC mache, fotografiere ich in Small-JPEG.
Ich hätte noch gerne Programmautomatik, aber das hat meine Kamera gar nicht.

AntiSKill schrieb:
Allrad Antrieb bei Jeeps ist warscheinlich auch nur Marketing. Genau wie alles andere was Canon nicht/nicht so gut kann wie die Konkurenz.

Hab doch schon gesagt, dass Nikon tolle Kameras baut. Jüngstes Beispiel die D800/D600. Bei einer Neuanschaffung und Neuausrichtung des eigenen Kamerasystems käme ich ins Grübeln, ob ich die Canon 5D3 oder eine der genannten Nikons näme. Preis und Ausstattung bieten bei Nikon hier nämlich eine ganze Menge. Wird aber nicht passieren, da ich die Haptik bei Nikon nicht mag. Außerdem würde mich der reversfunktionierende Fokusring irre machen :D

AntiSKill schrieb:
Und Ja, der Dynamikumfang war ein Auswahlkriterium, deswegen ging meine D60 wieder zurück, ich kann wohl selber am besten entscheiden wofür ich mein Geld ausgebe, und nach direkten Vergleichen gegen D7000 und K5 sah´s BQ-mäßig sehr eindeutig aus.
Dafür ist der AF ziemlich Geil gewesen :freaky:

Hier will dir niemand die Kamera schlechtreden. Hier soll nur verdeutlicht werden, dass es gewichtigere Auswahlkriterien geben kann und man sich nicht zu sehr auf den Qualitätsaspekt der Bilder versteifen sollte. Die Unterschiede der aktuellen Kameras sind hier nämlich verschwindend gering.
 
Okay,
ist ja dein gutes Recht.

Aber sei mal ehrlich.
Was genau bringt dir das ?

Suchst du deine Fotos in der 100% Ansicht ab und vergleichst dann minimale Unterschiede?
Werden deine Bilder dadurch irgendwie interessanter?
 
Also ich bin zu der Entscheidung gekommen mir die 650D bzw. T4i zu holen:
Auf Grund der beseren Videoperformance und dem angekündigten Magic Lantern :)

Jedoch werde ich mir das gute Stück in den USA kaufen, somit spare ich so einiges und kann entweder zum 18-135mm STM Kit noch ein Objektiv kaufen, oder ich kaufe nur den Body, dann kann es auch ein etwas teureres Objektiv sein.
Wichtig nist nur, dass es auch im Video AF à lá STM von Canon unterstützt ... :)
Welches sollte ich da nehmen?
 
Beim Kauf in den USA solltest du zwei Dinge bedenken:

- Was macht die Garantie? Die ist oft regional beschränkt. Wenn dem so ist, müsstest du die Kamera beim Garantiefall in die USA einsenden.
- Wie sieht's mit Zoll aus? Die Freigrenze beträgt 430€ für alle Einkäufe, darüber musst du nachverzollen.

Rechne das der Preisersparnis gegenüber und schaue danach, ob sich der Kauf in den USA noch lohnt.
 
Was die Gatantie angeht werd ich mich nochmal erkundigen, ansonsten wird es kein Problem sein (Zoll etc. ;) )
 
Der Preisunterschied beträgt 300€.
Ohne Versand, ohne Zoll, ohne Mwst.

Sicher, dass sich das lohnt?
 
1337blox schrieb:
Jedoch werde ich mir das gute Stück in den USA kaufen, somit spare ich so einiges und kann entweder zum 18-135mm STM Kit noch ein Objektiv kaufen, oder ich kaufe nur den Body, dann kann es auch ein etwas teureres Objektiv sein.
Wichtig nist nur, dass es auch im Video AF à lá STM von Canon unterstützt ... :)
Welches sollte ich da nehmen?

Canon hat nur 2 STM-Objektive: das 18-135mm f3.5-5.6 und das lichtstarke 40mm 2.8.
Wenn es dir um Flexibilität geht, ist das Zoomobjektiv der Festbrennweite vorzuziehen. Die Festbrennweite ist lichtstärker und kann bei Bedarf an einer Kamera mit Vollformatsensor (5D, 6D,...) angebracht werden. Für den Einstieg ist das 18-135mm schon okay.
Wenn ich Tests lese (so als Anregung), schaue ich bei Photozone rein. Da schneiden beide gut ab, man kann ohne Sorge zugreifen, sofern man diesen Tests vertraut.
 
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