News Eigenes Betriebssystem: Daimler plant mit MB.OS ein „Windows fürs Auto“

new Account() schrieb:
Ist schon ein alter Hut: geht doch längst schon...
Beispiel aus 2015
Achja, stimmt. Den Artikel hatte ich seinerzeit auch gelesen.

Ja das stimmt natürlich, wenn die Systeme vernetzt sind, entsteht da grundsätzlich ein Risiko. Wenn man auf etwas "Spielkram" verzichten kann, dann könnte man Fahrzeug-Elektronik und Infotainment aber wirklich streng trennen. Dann kann man eben nicht mehr das Gebläse per Sprachsteuerung ausschalten...
 
Corros1on schrieb:
Klar kann man jetzt fürs Navi oder eigene Musik auch ein Smartphone hernehmen, trotzdem ist es eine komplett andere Hausnummer, wenn diese Funktionen bereits im Fahrzeug integriert sind und darüber steuern lassen.

Es hat schon was über die Bedienelemente am Lenkrad, Mittelkonsole oder Sprachassistent seine Musik, Navi oder Anrufe steuern zu können.

Meiner Meinung nach ist das Hantieren am Steuer mit dem Smartphone deutlich gefährlicher als mit den Infotainment-Systemen in den Fahrzeugen, weil deren Bedingung nicht dafür ausgelegt wurde, selbst der Fahrzeugmodus, die die eine oder andere App anbieten, ist eher nett gemeint als wirklich Sinnvoll.

Im Ansatz hast Du hier recht. Aber viele Infotainment-Systeme sollte man während der Fahrt auch nicht steuern. Es gibt dort oft Überblendungen durch Ereignisse (Navi blendet abbiegen ein, neuer Song startet). Dies führt stellenweise (wahrscheinlich schlecht programmiert) zu unbeabsichtigten Menüwechseln und schon ist man nicht mehr aufs Fahren konzentriert.

Vielleicht schafft es Mercedes ja da was wirklich gutes zu bauen. Ein wenig Hoffnung kann man ja haben. Nur der Glaube...
 
Tulol schrieb:
Symbian und Android kann man auch auf jedem Gerät installieren. Die Treiber sind das Problem, nicht das OS.
Ich glaube, du hast meine Aussage nicht verstanden. Mercedes will ein OS nur für seine eigenen Fahrzeuge, also kann es weder Windows, Symbian oder Android fürs Auto sein, denn diese Betriebssysteme sind auch für andere als den Hersteller zugänglich. Deswegen wäre der Vergleich zu macOS oder iOS passender, das nämlich nur auf den Geräten des Herstellers läuft.
 
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Abseits davon wie gut oder schlecht nun die Zukunft von (deutschen) Automobilherstellern aussieht. So wie sich die Autos mittlerweile entwickeln, würde ich keins mehr neu bestellen, mit der Absicht es lange behalten zu wollen. Selbst einen jungen gebrauchten find ich langsam schwierig. Ich habe schon bewusst nicht zur aktuellen A-Klasse gegriffen, für ein paar Tausender mehr hätte ich auch die aktuelle bekommen. Die ist mir aber auch schon too much irgendwie.

Wenn man sich die Preise so anschaut, wollen die Hersteller aber auch keine Autos mehr an den Kunden direkt verkaufen. Es scheint immer mehr in Richtung Leasing zu gehen, was ja einen Abo-Modell schon näher kommt.
 
bigfudge13 schrieb:
Deswegen wäre der Vergleich zu macOS oder iOS passender, das nämlich nur auf den Geräten des Herstellers läuft.

Es wird aber eher eine x-beliebige und austauschbare Linux Distribution, das "iOS" der Autos läuft schon längst bei Tesla, mit einer mindestens genauso starken Fanbase.
 
Aber proprietär, gibts das bei Linux überhaupt? Kenn mich da nicht aus. Fand halt nur den Vergleich mit Windows unpassend.
 
bigfudge13 schrieb:
Aber proprietär, gibts das bei Linux überhaupt? Kenn mich da nicht aus.

Nein du hast recht, eigentlich kann das MB.OS nur eines sein, ein beliebig austauschbares proprietäres Betriebssystem von Daimler. Der Titel vom Artikel ist an sich deshalb auch Blödsinn, aber so kann man halt mehr Nutzer locken.

VW versucht sich auch mit einem vw.os.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vw.os

Anstatt das sich deutsche Hersteller mal zusammensetzen und wirklich was gemeinsam entwickeln, lassen sie sich einfach von Tesla überfahren. Mal schauen wann Google irgendwann ein richtiges "Android Auto" vorstellt und diese Aufgabe für andere übernimmt, damit wird dann auch dieser Zweig zwischen zwei US Unternehmen aufgeteilt.
 
xexex schrieb:
Es wird aber eher eine x-beliebige und austauschbare Linux Distribution, das "iOS" der Autos läuft schon längst bei Tesla, mit einer mindestens genauso starken Fanbase.

Tesla verwendet eine Linux-Distribution für Head-Unit und Kombiinstrument, der Rest ist pup-normaler CAN-Bus.
 
@xexex naja, im Titel wurde halt die Aussage von Källenius zitiert.

Ist doch nichts neues, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Obwohl beim Dieselbetrug konnte man sich angeblich ja absprechen.
 
al.einstein schrieb:
Tesla verwendet eine Linux-Distribution für Head-Unit und Kombiinstrument, der Rest ist pup-normaler CAN-Bus.

Damit sollte nicht iOS als Basis für das System von Tesla gemeint sein, sondern die Position die Tesla in diesem Markt hat. Das Unternehmen ist nun mal nach einstimmiger Meinung diverser Unternehmen allen anderen mindestens 5 Jahre voraus und im Gegensatz zu dem was VW versucht und MB sich vorstellt, läuft es dort bereits seit Jahren und hat auch eine immer grösser werdende Fanbasis.
https://www.handelsblatt.com/meinun...ml?ticket=ST-3153444-MY3CbXHo3kzKwSSPvt2c-ap3

Das kannst du wunderbar eben mit Apple und iOS vergleichen, alles was jetzt von anderen Herstellern kommt, kann nur mehr oder weniger ein Versuch sein Tesla zu kopieren und den längst abgefahrenen Zug noch irgendwie einzuholen. Noch ist Tesla vergleichsweise "klein", aber das war Apple bevor sie mit dem iPhone auf den Markt kamen auch.
 
Corros1on schrieb:
[...] Es hat schon was über die Bedienelemente am Lenkrad, Mittelkonsole oder Sprachassistent seine Musik, Navi oder Anrufe steuern zu können. [...]
Wobei ich finde, dass jedes System, bei dem ich mit den Augen Schachteloptionen auf dem Bildschirm verfolgen muss, gefährlich ist. Das Smartphone-Navi bedienst du halt im Stand, hast das Smartphone wie ein Drittanbieternavi in der Halterung an der Scheibe hängen und dann geht das schon auch. Ich habe mich so durch halb Schweden in einem Leih-Golf-7 navigiert, dessen High-End-Infotainment mein spezifisches Handy nicht mochte.
R00kie schrieb:
[...]
Ich meine es war auf heise.de, wo ein Artikel zu Tesla in Brandenburg verfasst wurde, der auch noch mal auf die "Schwierigkeit" für amerikanische Unternehmen hinwies, dass deutsche Ingenieure zuvor alles genauestens getestet haben wollen, bevor es auf den Markt kommt und Amerikaner es lieber erstmal auf die Straße bringen - grob und vereinfacht formuliert. [...]
Haargenau an sowas ist die britische Automobilindustrie gestorben. Nur bei Landrover, Jaguar, Rolls Royce und Bentley wurde darauf verzichtet, Technik wenig getestet auf den Markt zu bringen und nach ein, zwei Jahren mit Nachrüstungen geradezubiegen. Wollte in den 70ern keiner habven, deswegen sind die alle tot.
 
bigfudge13 schrieb:
Ist doch nichts neues, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht.

Ist nur bitter für die deutsche Wirtschaft! Man braucht sich doch nur anzuschauen was aus Here geworden ist, was sich die deutschen Autohersteller unter den Nagel gerissen haben. Die App unter Android ist seit Jahren nicht mehr richtig weiter entwickelt worden, Chance verpasst wenigstens im Bereich der Kartendienste auf diesem Markt mitzumischen.

Bis heute ist bei MB, VW oder BMW nichts davon in die eigenen Systeme eingeflossen. Wie schön wäre es in allen deutschen Fahrzeugen ein einheitliches auf Here (früher Navteq, später Nokia) basiertes Navigationssystem zu haben, stattdessen kocht aber auch hier jeder Hersteller weiterhin ein eigenes Süppchen.
 
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Skysurfa schrieb:
Ich kaufe also einen neuen Rechner und neue FahrassistenzSystem für mein altes ausgenudeltes Auto.
Wer redet denn von kaufen? Ob du es glaubst oder nicht: Das kürzlich von Tesla angebotene Hardware-Upgrade ist kostenlos!

Aber statt erst mal zu recherchieren, was es kostet, ist natürlich einfacher ein paar frei erfundene Zahlen in den Raum zu werfen. So kann man Dinge auch künstlich schlechtreden. :rolleyes:
 
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Beim den Tesla Upgrades muss man aber eines immer beachten: Tesla verkauft eigentlich keine Hardware, sondern ein Versprechen.

Sie haben damals das Versprechen verkauft, dass die Karre später mal Vollautonom fahren kann. Sie sind deshalb gezwungen, neue Hardware zu verbauen, wenn sich herausstellt, dass die alte nicht ausreicht.

Heute z.B. im Model 3 wird wieder dieses Versprechen (optional für 6300€) verkauft. D.h. sollte sich mal herausstellen, dass die MCU3 nicht für autonomes fahren reichen sollte, werden alle Kunden ein kostenloses Upgrade auf die MCU4 bekommen.
Das darf man dann aber nicht als besonders "kulant" oder was auch immer auslegen, Tesla liefert schlicht das, was der Kunde bestellt hat.

Tesla als ganzes ist eine Wette auf die Zukunft, das merkt man sowohl als Aktionär als auch als Kunde. Deshalb hat man ja die Möglichkeit unglaublich günstig diese "Wette" abzuschließen (Autonomes Fahren für 6300€ ist quasi nichts). Und da Tesla die Chips selber entwickelt, ist es wohl günstiger, den in alle Autos zu bauen.

Daimler wird und kann diesen Weg nicht gehen, da die Mentalität einfach eine ganz andere ist (was nichts schlechtes sein muss).
Was sie aber sicherlich können, ist mehr und mehr per (kaufbares) Update anzubieten. Und was anderes bleibt im Endeffekt nicht übrig, da die Trennung per Hardware immer mehr wegfällt.
Ob man jetzt so weit gehen will wie Tesla (die praktisch alles mögliche versprechen) sei mal dahin gestellt, aber die Richtung geht dort hin.
 
MountWalker schrieb:
Haargenau an sowas ist die britische Automobilindustrie gestorben. Nur bei Landrover, Jaguar, Rolls Royce und Bentley wurde darauf verzichtet, Technik wenig getestet auf den Markt zu bringen und nach ein, zwei Jahren mit Nachrüstungen geradezubiegen. Wollte in den 70ern keiner habven, deswegen sind die alle tot.
Dann ist es heute hoffentlich anders. Die Deutschen fangen damit nämlich auch an. Letztens bin ich mit einem neuen Audi gefahren (Dienstwagen, neuestes Infotainment, Assistenten und co.).

Sehr zweischneidiges Schwert. Klimasteuerung über schlechten / nicht intuitiv reagierenden Touchbildschirm macht schonmal keinen Spaß und ist während der Fahrt kaum möglich. Das Drehrad von früher war ordentlich blind zu bedienen. Dazu fehlte die Option, Luft auf die Füße zu leiten (hab extra angehalten und überall rumgeklickt, gabs nicht). Also kalte Füße.

Adaptiver Tempomat, Follow-to-Stop + automatisches Wiederanfahren etc. im Stop&Go in der Stadt super geil. Ich musste mich nur noch ums Lenken kümmern, Gas & Bremse lief von selbst.
Auf der Autobahn dagegen eher nicht. Hier hat die Temposchilderkennung mehrmals das Tempolimit für die Ausfahrt erkannt und ist voll in die Bremse gegangen (obwohl ich nicht auf der Spur für die Ausfahrt war und das Navi mich auch nicht rausleiten wollte), und mitten in einer Baustelle wurde ein abgeklebtes 120er Schild erkannt (Gelbes Tape war quer drüber) und plötzlich hat das Auto beschleunigt, obwohl natürlich weiterhin 60 war.
Dazu war der Spurhalteassistent ziemlich schwamig und wies das verhasst "Pendelverhalten" auf.

Reif ist da so einiges noch nicht. Keine Ahnung, ob diese Autos OTA Updates bekommen. Aber im aktuellen Zustand (und bei den wahrscheinlich aufgerufenen Preisen) muss da nochmal nachgebessert werden, sonst verliert man so sicher Kunden.

Aber wenn ich z.B. das hier lese: https://www.electrive.net/2019/11/28/audi-erhoeht-die-effizienz-des-e-tron/ sieht es eher nicht so aus.
 
KadmosIII schrieb:
Aber viele Infotainment-Systeme sollte man während der Fahrt auch nicht steuern.
Man sollte generell die Bedienung der Fahrzeug-Funktionen während der Fahrt beschränken, unabhängig mit oder ohne Infotainment.
KadmosIII schrieb:
Es gibt dort oft Überblendungen durch Ereignisse (Navi blendet abbiegen ein, neuer Song startet). Dies führt stellenweise (wahrscheinlich schlecht programmiert) zu unbeabsichtigten Menüwechseln und schon ist man nicht mehr aufs Fahren konzentriert.
Jain, kommt auf das System an.
Schlechten Systeme sind schnell überfordert, wenn mehrer Sachen gleichzeitig laufen, aber bei guten Systemen läuft das sehr gut übereinander bzw. sind nicht so schnell überfordert!

Leichte Ablenkbarkeit hat aber nix mit dem Funktionsumfang eines Fahrzeuges zu tun.;)
 
Oneplusfan schrieb:
Heute z.B. im Model 3 wird wieder dieses Versprechen (optional für 6300€) verkauft. D.h. sollte sich mal herausstellen, dass die MCU3 nicht für autonomes fahren reichen sollte, werden alle Kunden ein kostenloses Upgrade auf die MCU4 bekommen.
Das darf man dann aber nicht als besonders "kulant" oder was auch immer auslegen, Tesla liefert schlicht das, was der Kunde bestellt hat.

Wenn man heutzutage mit Softwareprojekten zu tun hat oder allgemein mit Versprechen bei größeren Projekten, dann kann und muss man das als sehr kulant sehen. Die Realität sieht nämlich so aus, dass meist Sachen versprochen werden, da dann doch erst in der Ausbaustufe x realisiert werden können oder im späteren Softwareversionen nachgereicht werden, die dann allerdings noch erhebliche Kosten zusätzlich verursachen.

"Autonomes fahren" kann der Tesla schon lange, aber eben das was unter "Autonomes fahren" heutzutage möglich und vom Gesetzgeber erlaubt ist. Den Austausch des Zentralrechners hätte Tesla nicht durchführen müssen, ihn erst recht nicht kostenlos machen müssen und woanders hätte man für ein "verbessertes" Autonomes fahren, sowieso ein neues Auto kaufen müssen.
 
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@Autokiller677

Es sind immer noch Assistenzsysteme, darauf zu vertrauen oder zu denke, dass diese einwandfrei funktionieren oder sein Hirn abschalten zu können dabei ist also Falsch. Am Ende liegt die Verantwortung immer noch beim Fahrer, ergo ist er auch verantwortlich was das Fahrzeug mit seinen ganzen Features macht.

Ich hätte spätestens beim zweiten mal verbremsen versucht die Schildererkennung zu deaktivieren, und wenn der Spur-Assistent nicht richtig spurt einfach geschaut, dass das Fahrzeug in der Mitte der Fahrbahn fährt und/oder deaktiviert.

Leider muss man aber Sagen, dass die Zuverlässigkeit der Systeme von Hersteller, Model und Baujahr sehr unterschiedlich ausfallen können und man evtl. einen falschen Eindruck von Assistenzsystemen bekommen kann.
 
Autokiller677 schrieb:
Reif ist da so einiges noch nicht. Keine Ahnung, ob diese Autos OTA Updates bekommen. Aber im aktuellen Zustand (und bei den wahrscheinlich aufgerufenen Preisen) muss da nochmal nachgebessert werden, sonst verliert man so sicher Kunden.

Hier wird sich in der Zukunft letztlich das Stroh vom Weizen trennen, es reicht doch wenn man sich anschaut wie schlecht manche Bedienungssysteme in den Fahrzeugen sind. Nur kann man mit einen solchen System zur Not leben, bei autonomen Fahrzeugen wird ein Hersteller dann schlichtweg von der Bildfläche verschwinden.

Auch hier kann man nur sagen, Tesla ist da schon ein gutes Stück weiter, das Video mit den technischen Einblendungen kann ich jedem nur empfehlen, auch oder gerade weil es schon vier Jahre alt ist.
 
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@Corros1on
Stimmt natürlich. Ich hab dann auch zügig gesehen, dass ich vor allem die Schilderkennung ausbekomme. Lief drauf hinaus, dass ich gleich den Tempomaten komlett killen musste, denn eine Option nur für die Schilderkennung war nicht (einfach) zu finden.

Ja, natürlich sind es nur Assistenten und ich muss als Fahrer selber drauf achten. Hab ich auch und keinen Unfall deshalb gebaut. Aber ich frage mich halt, ob das niemandem bei den Tests aufgefallen ist oder man wohlwissend ein Auto mit quasi nutzlosen Assistenten ausgeliefert hat, weil sie halt noch nicht fertig waren.

Ich verstehe voll und ganz, dass ein Assistent heute noch nicht in jeder Situation alles kann. Was ich aber als Mindestmaß an Funktionalität voraussetze ist, dass das Auto das bemerkt und mich als Fahrer alarmiert. Statt einfach voll in die Bremsen zu steigen o.ä. Vorher ist so ein Assistent mMn. gefährlich und sollte nicht ausgeliefert werden.

Hier hat Tesla einen massiven Vorteil: auf dem redundant ausgelegten Computer lassen sie häufig eine neue Version der Software quasi als "Geist" nebenherlaufen und vergleichen dann die Handlungen der neuen Software mit der alten Version & den Handlungen des Fahrers. An die Menge von Testkilometern und Situationen kommt man anders nicht ran, ist aber für die heutigen Systeme eigentlich unerlässlich.
 
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