Einführung in die Wirtschaftswissenschaften (BWL)

Fu Manchu schrieb:
Das Modell einer Firma oder eines BWL/VWL-Sachverhaltes kann rein gedanklich, mathematisch oder sogar als stoffliches Modell nachgebaut werden. Abläufe, Prozesse, Berechnungen und die Verhaltensweisen an Märkten können so simuliert werden. Diese Simulationen lassen dann Rückschlüsse auf die Wirklichkeit zu. So wie sich ein Modellschiff in den Wellen verhält, wird es in ähnlicher Weise auch das echte Schiff tun.
So wie sich ein modellhafter Markt oder ein Unternehmen verhält, wird sich ein echtes Unternehmen oder ein echter Markt auch tun.

Nur leider beruht die BWL/VWL auf keinerlei Naturgesetzen. Dies macht die Modellbildung ungemein schwieriger. Hinzu kommt das Geld. Laut VWL braucht man es nicht, denn da wird nur mit Werten gearbeitet. Dennoch basiert unser gesamtes Wirtschaftssystem darauf. Hat sich schon mal jemand gefragt wo Geld eigentlich herkommt? Ist gar nicht so einfach.
 
@ chriwi

Hmm. Ein weiser Wirtschaftswissenschaftler sagte mal, die Gesetze der Märkte sind vergleichbar mit den Gesetzen in den Naturwissenschaften.
Schwerkraft: Apfel fällt vom Baum.
Preis steigt, Nachfrage sinkt...usw.

Hinzu kommt das Geld. Laut VWL braucht man es nicht, denn da wird nur mit Werten gearbeitet. Dennoch basiert unser gesamtes Wirtschaftssystem darauf.

Ähhm, nein das behauptet die VWL nicht.
Es ist sehr wichtig. Stichwort Tauschmittel. Kuh gegen Esel tauschen wird auf dauer umständlich...Lieber die Kuh gegen Geld tauschen (verkaufen, auf einem Markt) und, gegen das erlöste Geld, den Esel tauschen (kaufen, auf einem Markt).
Die Wirtschaftswissenschaft (die moderne) macht nur eines nicht -- Sie schreibt dem Geld (-Mechanismus) ein Eigenleben zu. Es dient halt als Tauschmittel. Punkt

Hat sich schon mal jemand gefragt wo Geld eigentlich herkommt?

Das Geld kommt aus der Druckerei.

Ist gar nicht so einfach.

Doch
 
Zuletzt bearbeitet:
DugDanger schrieb:
Hmm. Ein weiser Wirtschaftswissenschaftler sagte mal, die Gesetze der Märkte sind vergleichbar mit den Gesetzen in den Naturwissenschaften.
Schwerkraft: Apfel fällt vom Baum.
Preis steigt, Nachfrage sinkt...usw.
Dann dürfte es keinen Probleme geben, wie man sie gerade betrachtet. Könnte man das Ganze wirklich vorhersagen würden unsere "Experten" nicht ständig daneben liegen mit ihren Prognosen.


DugDanger schrieb:
Also ich bin studierter Volkswirt, und mir wäre nicht bekannt, dass die Vertreter unserer Zunft behaupten, man brauche kein Geld.
Brauchen sie in den Modellen die sie benutzen Geld? Das man es nicht in der realen Wirtschaft braucht meinte ich gar nicht.

DugDanger schrieb:
Es dient halt als Tauschmittel. Punkt
Dann müsste alles Geld durch reelle Werte gedeckt sein, oder sehe ich das falsch. Denn ist es ein Tauschmittel bedeutet es doch, dass ich statt der Kuh eben 100 Euro habe und mir dafür wann anders eine neue Kuh kaufen kann. Bloß dem ist nicht so.

DugDanger schrieb:
Das Geld kommt aus der Druckerei.
Ist gar nicht so einfach.
Doch
Wieso gibt es mehr Geld als gedruckt worden ist? Außerdem wer stellt das Geld her, oder legt fest wie viel es gibt? Die Druckereien produzieren die Noten nicht aber das Geld an sich.
 
Dann dürfte es keinen Probleme geben, wie man sie gerade betrachtet. Könnte man das Ganze wirklich vorhersagen würden unsere "Experten" nicht ständig daneben liegen mit ihren Prognosen.

Dies ist hauptsächlich dem, nicht immer rationalen Verhalten vieler Wirtschaftssubjekte geschuldet.
Wenn Banken die auf gewissen Kreditgebieten nur mangelhafte Erfahrung haben, eben gerade dort viel investieren, dann handeln sie nicht gerade rational.
Solche Ausleseprozesse sind in der Wirtschaft normal.
Wo besteht denn jetzt genau das "Problem".

Brauchen sie in den Modellen die sie benutzen Geld? Das man es nicht in der realen Wirtschaft braucht meinte ich gar nicht.

In vielen Ja, in manchen nein.


Dann müsste alles Geld durch reelle Werte gedeckt sein, oder sehe ich das falsch. Denn ist es ein Tauschmittel bedeutet es doch, dass ich statt der Kuh eben 100 Euro habe und mir dafür wann anders eine neue Kuh kaufen kann. Bloß dem ist nicht so.

Bezüglich der aktuellen Bankenkrise und Eigebkapital(unter)deckung können andere hier besser Auskunft geben. Ich befass mich da weniger mit.
Generell können falsche Bewertungs (Maasstäbe) ein Grund sein.
Eine Bank leiht einem Kunden (oder einer anderen Bank) Geld. Der Kunde (oder eben die andere Bank) muss dafür eine Sicherheit leisten, damit die "leihende" Bank im schlimmsten Fall eine "Sicherheit" hat.
Wenn diese Sicherheit von der Bank nun stark überbewertet wurde, (immerhin hat zumindest der Kunde ein Interesse daran, die Sicherheit möglichst hoch zu bewerten) dann kann es im Konkursfall des Kunden dazu kommen, dass die geleistete Sicherheit nur einen Bruchteil des Kredites der Bank abdeckt.
Wenn das häufig passiert geht die Bank pleite. Banken mit vielen solchen "schlecht" abgesicherten Krediten gehen "eher mal" pleite.

Wieso gibt es mehr Geld als gedruckt worden ist? Außerdem wer stellt das Geld her, oder legt fest wie viel es gibt? Die Druckereien produzieren die Noten nicht aber das Geld an sich

Die Geldmenge im Euro Raum wird von der EZB festgelegt. Diese hat die Geldwertstabilität und die Wirtschaftskraft der Euro Länder im Auge.
googlen nach: EZB, Geldwertstabilität,
 
Zuletzt bearbeitet:
DugDanger schrieb:
Dann dürfte es keinen Probleme geben, wie man sie gerade betrachtet. Könnte man das Ganze wirklich vorhersagen würden unsere "Experten" nicht ständig daneben liegen mit ihren Prognosen.
Dies ist hauptsächlich dem, nicht immer rationalen Verhalten vieler Wirtschaftssubjekte geschuldet.
Wenn Banken die auf gewissen Kreditgebieten nur mangelhafte Erfahrung haben, eben gerade dort viel investieren, dann handeln sie nicht gerade rational.
Solche Ausleseprozesse sind in der Wirtschaft normal.
Sie meinen also, dass Großbanken mit einem Volumen von mehreren 100 Mrd. Dollar nicht mit den gängigen Modellen rechnen können? Für mich ist das mehr ein Indiz, dass die Modelle falsch sind.
DugDanger schrieb:
Wenn diese Sicherheit von der Bank nun stark überbewertet wurde, (immerhin hat zumindest der Kunde ein Interesse daran, die Sicherheit möglichst hoch zu bewerten) dann kann es im Konkursfall des Kunden dazu kommen, dass die geleistete Sicherheit nur einen Bruchteil des Kredites der Bank abdeckt.
Wenn das häufig passiert geht die Bank pleite. Banken mit vielen solchen "schlecht" abgesicherten Krediten gehen "eher mal" pleite.
Nur der Markt rettet dieses System dann nicht. Es sind die Staaten die es stützen. Somit passen meiner Meinung nach schon wieder die Modelle nicht.

DugDanger schrieb:
Die Geldmenge im Euro Raum wird von der EZB festgelegt. Diese hat die Geldwertstabilität und die Wirtschaftskraft der Euro Länder im Auge.
googlen nach: EZB, Geldwertstabilität,
hab ich gemacht. Geldwertstabilität sagt nichts darüber aus wie die Menge des Geldes bestimmt wird und warum sie wesentlich höher liegt als man reelle Werte damit kaufen kann. Denn das würde bedeuten, dass die Kaufkraft eben nicht gleich bleibt.

Bei mir stellt sich des Weiteren die Frage wie die
Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld, insbesondere die Förderung eines reibungslosen Zahlungsverkehrs.
durch die EZB stattfindet. Letztlich gibt sie doch Kredite an den Staat. Warum legt nicht der Staat selber fest das er Geld hat. Letztlich beruht beides auf dem Vertrauen der Systeme nur das man bei der zweiten Version keine Zinsen zahlen muss.
 
Willst du dich über die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften informieren, oder willst du die alte Leier vom bösen Geld und den diabolischen Zinsen los werden? Dies gepaart mit Halbwissen über die Funktionsweise von Märkten und Banken.
 
hab ich gemacht. Geldwertstabilität sagt nichts darüber aus wie die Menge des Geldes bestimmt wird und warum sie wesentlich höher liegt als man reelle Werte damit kaufen kann. Denn das würde bedeuten, dass die Kaufkraft eben nicht gleich bleibt.

Die Kaufkraft bleibt eben nicht gleich eine leichte Inflation ist sogar Wünschenswert.


Bei mir stellt sich des Weiteren die Frage wie die
Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld, insbesondere die Förderung eines reibungslosen Zahlungsverkehrs.
durch die EZB stattfindet. Letztlich gibt sie doch Kredite an den Staat. Warum legt nicht der Staat selber fest das er Geld hat. Letztlich beruht beides auf dem Vertrauen der Systeme nur das man bei der zweiten Version keine Zinsen zahlen muss.

Weil erstens der Staat immer in der Versuchung ist mehr Geld zu emitieren als gut wäre und zweitens ein solches System wohl kaum ohne Zinsen auskäme außerdem führen die ZB ihre Überschüsse an den Staat ab.

Noch mal ganz genau das anschauen

http://www.ecb.int/ecb/educational/movies/mopo/html/index.de.html

@DugDanger
Aussagen wie das Geld wird halt gedruckt sind nicht besonders hilfreich
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Gekko

Wenn man sich die Argumentationen hier auf der Seite in der Summe anschaut, dann ist dieser "flapsige" Ausdruck wohl verständlich, falsch isses allemal nicht.
Ich bin wohl ausführlich auf alles eingegangen.

----------------

Find ich sehr kleinlich und auch überhaupt nicht hilfreich.
 
DugDanger schrieb:
Die Kaufkraft bleibt eben nicht gleich eine leichte Inflation ist sogar Wünschenswert.

Bloß ist diese wahrscheinlich im Moment zu niedrig. Wie sonst könnte sich ein solches Ungleichgewicht zwischen reellen Werten und Geldwerten entwickeln.
 
Angesichts der unzähligen Verschwörungstheorien, Halbwarheiten und Ignoranz zum Thema Geldsystem
kann man nicht genau genug sein.
So Aussagen wie es ist ja nur eine feste Menge Geld da oder das ganze Geld was in der momentanen Krise verloren geht hat jetzt ein anderer sind doch weit verbreitet in der Bevölkerung und zeigen doch eine abgrundtiefe Unkenntnis über so ein wichtiges Thema wie Geld.
 
DugDanger schrieb:
Willst du dich über die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften informieren, oder willst du die alte Leier vom bösen Geld und den diabolischen Zinsen los werden? Dies gepaart mit Halbwissen über die Funktionsweise von Märkten und Banken.

Geld kann nicht bösen sein. Ich habe eine Reihe von Sachen gelesen und möchste jetzt die Wirtschaftsseite zu diesen Argumenten anhören. Schließlich ist ein solches komplexes System nicht ganz einfach zu durchschauen. Ich gehe sogar so weit zu sagen niemand versteht vollständig was da vor sich geht. Das ist einfach das Gesetz der Komplexität.
 
GordonGekko schrieb:
Angesichts der unzähligen Verschwörungstheorien, Halbwarheiten und Ignoranz zum Thema Geldsystem
kann man nicht genau genug sein.
So Aussagen wie es ist ja nur eine feste Menge Geld da oder das ganze Geld was in der momentanen Krise verloren geht hat jetzt ein anderer sind doch weit verbreitet in der Bevölkerung und zeigen doch eine abgrundtiefe Unkenntnis über so ein wichtiges Thema wie Geld.

Eine feste Menge Geld kann es nicht geben. Das ist schon dadurch klar, da ja Werte geschaffen werden. Wenn die Menge gleich bleiben würde, würden alle Preise gegen Null laufen. Geld geht auch nicht verloren in der Krise, es wird nur umgeschichtet (von einem zum anderen).

Hier zum wichtigen Thema ein sehr interessanter Link. Ruhig mal ansehen. Mit Verschwörungstheorien hat es im Übrigen überhaupt nichts zu tun. Vieles was strukturiert aussieht geschieht aus reiner Selbstorganisation hinaus. Da braucht man keine Illuminaten im Hintergrund.

http://video.google.de/videosearch?q=geldes&emb=0#emb=0&q=der geist des geldes&src=3
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Befürchtung aus post # 86 hat sich bestätigt.

Ich habe mir die ersten 10 Minuten des Films angeschaut und es ist so ziemlich das populistischste was ich jeh gesehen habe und hat null komma null mit dem Thread zu tun. über 2 Stunden tue ich mir das nicht an.
Hatte irgendwie ein dejavu. Deine Argumente und die aus dem Filmchen.
Hast du auch eine eigene Meinung zu dem Thema?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die Freigeldspinner scheinen erheblich verträglicher als die Goldspinner
 
Ach ja, Silvio Gesell und Harald Steiner:
http://www.dreigliederung.de/essays/2000-04-003-14.html
http://www.sozialimpulse.de/pdf-Dateien/Geldordnung_Geldtheorien.pdf
http://www.drbijok.de/html/body_vorlesung.html

Siehe auch hier: https://www.computerbase.de/forum/t...wissenschaften-bwl.459593/page-4#post-4719665

Es ist schon dreist, die von Prof. Harald Steiner propagierte Geldtheorie als die einzig wahre darzustellen und zu behaupten, die Wirtschaftswissenschaft müsse noch einmal bei null beginnen, weil sich ein Fehler durch alle Lehrbücher ziehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
DugDanger schrieb:
Hast du auch eine eigene Meinung zu dem Thema?
Meine Meinung zu dem Thema ist, dass ein Wirtschaftssystem nicht stabil sein kann. Wäre es stabil würde es sich nicht ändern.

Freie Märkte sind ein Modell und niemals erreichbar, zumindest so lange da Menschen beinhaltet sind. Aus diesem Grund sollte man einer ganzen Reihe von Leuten kein Gehör schenken.

Leider vergisst die Wirtschaftslehre allzu oft, dass sie für den Menschen und nicht für die Profit agieren sollte.
 
was vergisst die Wirtschaftslehre??

Die Wirtschaftslehre beschreibt was sie sieht. Und sie sieht wie sich Menschen verhalten, wie sie kaufen, tauschen, bezahlen, usw....
 
Filmzitat schrieb:
20 Prozent der reichsten Menschen erhalten 82,7 Prozent des Welteinkommens. (…) Laut dem Statistischen Bundesamt besitzen 10 Prozent der Reichsten fast die Hälfte (47 %) des Privatvermögens. Die Hälfte der Bürger teilt sich dagegen schmale 4 Prozent.
Der erste Punkt betrachtet die Einkommen. Dazu kann man sagen, dass wir in Deutschland auf der Sonnenseite leben. Nur dort, wo im Wirtschaftskreislauf gearbeitet und etwas erwirtschaftet wird, entsteht Einkommen. Wenn jemand am Rande der Sahel-Zone lebt, eine Herde Tiere vor sich hertreibt und sich selbst versorgt, dann entsteht dort auch kein zählbares Einkommen. - Ich kann auch nicht von mir behaupten, die weltweite Ungleichverteilung der Einkommen grundlegend ändern zu wollen. Den anderen geht es wohl ähnlich. Die klagen ja schon darüber, wenn ihre Aktienkurse um ein paar Punkte einknicken.

Der zweite Punkt betrachtet nicht das Einkommen, sondern das (versteuerte!) Vermögen. Man muss ich fragen, was es an diesen Vermögen auszusetzen gibt, um es einmal provokant zu sagen. Die Reichen haben ihre Einkommen versteuert und somit ihre Schuldigkeit gegenüber der Gesellschaft getan, könnte man sagen. Was kann denn die Familie Porsche dafür, dass die Menschen Porsche-Wagen kaufen und das dafür verlangte Geld auf den Tisch legen? Es ist doch die freie Entscheidung der Kunden, ihr Geld zum Fenster rauszuwerfen.
 
Meine Theorie:
Es geht einfach ganz gewaltig den Bach runter, ohne Logik und System, es kennt sich GAR KEINER MEHR AUS. Und "Sie"(Börse/Staaten) können gar nichts mehr machen.
Der Zug ist abgefahren.

Der Aktienmarkt spielt komplett verrückt oder wird sogar schon ausgesetzt!.
Wiedereinmal ein Beispiel aus der Realität:
Meine Firma gibt eine Rekordauslastung + Gewinn + neue Nummer 1. der Welt(!) bekannt und der Börsekurs geht trotzdem in den Keller, von 40 auf 23, bei einem KGV von 14,7.

Die Voest-Alpine(ATX), ein führender Stahlkonzern, hat ein KGV von 9,6, eine Dividende von 4,44%, auf Deutsch: die Wissen gar nicht wohin mit dem Gewinn und die Aktie verliert 58%(!) in 12 Monaten.
Getoppt nur noch vom weltgrößten Ziegelhersteller Wienerberger(ATX) mit -60% in 12 Monaten.
http://www.boerse-live.at/eBusiness...761937513402-215921761937513402-NA-NA-NA.html

Da hat es was.
Es gibt nicht mehr schönzureden.
Das Geld der Konsumenten ist aus, bzw. wird für wirklich lebensnotwendiges ausgegeben.
Es ist nur noch eine Frage von Wochen, bis die Finanzkrise auf uns, die Konsumenten durchschlägt.
In Form von teueren Krediten, forderung von echten Sicherheiten, Arbeitslosigkeit weil Firmen kein Geld mehr von der Bank bekommen....

Jetzt meine lieben BWL sagt mir, daß ich komplett falsch liege, morgen Aufwache und wieder alles gut wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben