News Einheitlicher Ladeanschluss: USB-C ab Ende 2024 in der EU Pflicht für viele Geräte

cupidstunt schrieb:
Äh keine Ahnung was du mit "alle Instanzen" meinst. Ein ordentliches Gesetzgebungsverfahren geht von der Initiative der Komission ins Parlament.
Man sieht ja wie ‚schnell‘ das ursprüngliche Verfahren ging und es ist immer noch nicht abgeschlossen. Die Umsetzung dauert dann noch einmal Jahre.
xexex schrieb:
Das hat dann bis auch Apple auch geklappt und Micro-USB wurde zum Standard bei allen Herstellern.
Am Smartphone, das hat aber nullkommanix mit dem Ladegerät zu tun, was Verheugen forderte. Da setzte Apple schon immer auf Standards, erst FireWire, dann USB-A und jetzt USB-C.
Scythe1988 schrieb:
etablierter Kosmos einer kleinen Gruppe ala Apple User
Kleine Gruppe ist lustig, jedes Jahr ein paar hundert Millionen verkaufte iPhones sind keine ‚kleine Gruppe‘.
 
Ich halte das für eine populistische Maßnahme. Der Stecker ist mechanisch in seiner Hauptaufgabe dem USB-C Stecker überlegen, Datenübertragungstechnisch aber veraltet. Nichts desto trotz tut der Stecker den Apple Jüngern nicht weh und wird hauptsächlich von Nicht Apple Nutzern gehasst, obwohl sie der Stecker als Nichtnutzer eigentlich in keinster Weise zu interessieren hätte. Haters gonna hate.

Hier wird einfach billiger Stimmenfang betrieben, anstatt mal was wirklich sinnvolles zu tun. 4-5 jährige Mindestgewährleistungen für technische Geräte als Einstieg. Oder eine Vorschrift, dass Akkus in elektrischen Geräten nicht mehr verklebt werden dürfen und durch Endkunden tauschbar sein müssen.

Das wären tatsächlich mal nachhaltige Maßnahmen und nicht billiger Populismus.
 
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Warum gibt's eigentlich nur noch eine Variante und keine Alternativen? Das macht uns doch super abhängig.

Nur noch ein Lade-/Verbindungskabel, nur noch Elektroautos, nur noch Wärmepumpen etc pp
 
cupidstunt schrieb:
Also die Entrüstung einiger hier kann ich nicht nachvollziehen. Dabei werden immer nur 2 Argumente auf den Weg geschickt: Innovationsfeindlichkeit und die Überlegenheit von Lightning. Die Ironie dahinter (Lightning gibt es seit 10 Jahren) wird irgendwie nicht erkannt.
Das empfinde ich auch als sehr haarsträubend.
bensen schrieb:
Wie sollen alle davon profitieren, wenn den Stecker keiner nutzen darf, da ein anderer vorgeschrieben ist.
Natürlich darf er genutzt werden, es muss sich nur gleichzeitig auch ein USB-C am Gerät befinden. Das stellt überhaupt kein Problem dar, sondern erleichtert einen besseren Übergang und treibt insbesondere die Smartphoneindustrie endlich einmal zu mehr Ports. Mehr Ports wären ohnehin gut. Dual-USB-C, einmal oben, einmal unten, hat in der Form noch niemand gebracht, obwohl es total praktisch wäre.
Ja, solche Pflichten können auch zu mehr Innovation führen.
Hätte es eine Zeit lang eine Pflicht auf das Verbauen eines Micro-USBs gegeben, dann wären die Hersteller oder die Kunden vielleicht auch selbst darauf gekommen, dass ein Multiport-Smartphone eine gute Idee wäre.
xexex schrieb:
Das war keine "Freiwilligkeit".
Das hat dann bis auch Apple auch geklappt und Micro-USB wurde zum Standard bei allen Herstellern.
Genau zu dem von dir zitierten Part kam es ja dann aber nicht mehr.
 
Ein MagSafe ahnlicher Stecker wäre gut gewesen, aber seia drum. Apropos defekte Stecker: bei uns ging bisher in den letzten 40 Jahren nur ein Stecker kaputt: Lightning, er brach in der Buchse ab, aber das ist keine Statistik.

bensen schrieb:
Nein, es geht darum einen Stecker zum Laden zu nehmen, der universell und weit verbreitet ist. Wenn aber der Stecker für die Datenübertragung nicht mehr ausreicht und dafür ein fiktiver USB-D nötig ist, wäre es dumm weiterhin zwangsweise USB-C zum Laden nutzen zu müssen.
Eine zweite Buchse hätte einen großen Vorteil: wenn Du schon kabelgebundene Datenübertragung brauchst, so lädt diese Verbindung mit Sicherheit langsam. D.h. eine zweite Buchse ließe Dich schnell laden.

bensen schrieb:
Wie sollen alle davon profitieren, wenn den Stecker keiner nutzen darf, da ein anderer vorgeschrieben ist. Zudem muss ja irgendein Stecker ja erstmal entwickelt werden. Wer soll dass denn machen, wenn er eh nicht genutzt wird?
Vorab, Du warst der einzige im Thread, der ein vernünftiges Argument zum Belegen der Innovationsfeindlichkeit lieferte, alles andere waren Phrasen.
Allerdings machst Du einen kleinen Denkfehler amerikanischer Art: ROW.
In der EU gibt es die Regelung, der Rest der Welt kann entwickeln. I.d.R. kommen solche Entwicklungen aber aus den USA oder China in Zukunft und wenig aus der EU. Bzw. sind es multinationale Firmen, sie können den Rest der Welt als Testballon nutzen.
 
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catch 22 schrieb:
A mittlerweile auch und das obwohl ich eine beinahe allergische Reaktion auf proprietäre Alleingänge habe...
nur... ich sehe es bei uns in der Firma. In den letzten beiden Jahren hatten wir mittlerweile viele "USB-C Stecker Vorfälle". Die Leute haben es irgendwie geschafft die Stecker zu verbiegen (gut... dieses "irgendwie"

Dabei sollte man auch bedenken, wie häufig USB-C verbaut ist und häufig dieser genutzt wird (weil praktisch).

Ist wie bei den Mechanikern die immer über den 1.4 TFSI der VAG (VW, Audi, Seat…) jammern. Der ist überall und wohl das Brot-und-Buttermodell.

Die kaputten Apple-Ladekabel sind auch überall. Apple wollte keinen “Verbiegeschutz” wie bei klassischen Kabel und der Rest sind gelegentliche Qualitätsmängel und grober Umgang.

Interessanter wären die Ausnahmen in der Regelung und wie diese abgelöst werden darf. Journalistisch ein Auftrag?
In der Regel gibt es da Wege.

Lightning ist proprietär, Apple hätte den ja mal dem USB-Konsortium vorschlagen können? Oder den magnetischen MagSafe-Ladestecker. Apple greift immer nur dann Standards auf, wenn sie als Unternehmen ohne ein Problem haben. Kundeninteressen und die Allgemeinheit sind egal.

Lightning ist mechanisch einfach und robust, für iPad und MacBook war es dann schon länger nicht mehr gut genug.

PS: Wir leben in einer Zeit, in der jeder Economy-Passagier seit Jahren bei der Lufthansa einen USB-A Anschluss hat auf Mittel- und Langstrecke. Und das freut mich jedes Mal.
Eurostecker für das alte ThinkPad sind auch toll, aber da muss ich das Netzteil mitschleifen.

PS: Es gibt auch Hardware mit relativ hoher Defektrate. Bei Fujitsu wundert mich nichts mehr. Gefühlt lebt ein “misshandeltes” ThinkPad im Schnitt immer noch doppelt so lange. Soll heißen, gehen auch kaputt. Aber da scheint von Mainboard bis zur Tastatur alles besser.
 
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Toll. Statt dass sie gleich Nägel mit Köpfen machen und z.B. Rasierer, Zahnbürsten oder Haartrimmer und andere Kleingeräte mit aufnehmen, machen sie so im Prinzip nur eins: Einen Haufen Lightning-Zubehör zu Elektroschrott. Als würden so viele Leute ständig zwischen iPhone und Android wechseln, als dass das wirklich sinnvoll und notwendig wäre.
 
AGB-Leser schrieb:
Gilt das auch für Apple?
Natürlich gilt das auch für Apple, das wäre in dem Fall dann das IPhone 16 wenn Apple wirklich bis 2024 warten will. Aber ich denke bis dahin hat das IPhone gar kein physischen Anschluss mehr.
 
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Smartin schrieb:
.etzt könnte man sich auch endlich mal auf einen einheitlichen Stecker bei den Steckdosen einigen, und das langfristig harmonisieren.
Ich nehme an, du meinst für Strom - und den Gibt es für die EU bereits: den Eurostecker. Nachteil: Keine Erdung.
 
Incanus schrieb:
Man sieht ja wie ‚schnell‘ das ursprüngliche Verfahren ging und es ist immer noch nicht abgeschlossen. Die Umsetzung dauert dann noch einmal Jahre.
Ah und das wird der EU jetzt angelastet?
Man hat eben darauf gesetzt, dass die Industrie das selbst regelt, freier Markt usw. Das hat trotz dem Drucks nicht geklappt, jetzt beschließt man es verbindlich.
Und natürlich dauert die Übergangsfrist, sollen die Hersteller ab morgen dazu verdonnert werden? Wie groß wäre dann hier das Geschrei?

Also daraus jetzt eine Kritik am Gesetzgebungsverfahren der EU zu entwickeln ist super biased und konstruiert. Hier ist mal alles so gelaufen, wie man sich das wünscht, weil alle Interessen berücksichtigt worden. Anders funktioniert Politik in einer Demokratie nunmal nicht.

Das Ändern von Gesetzen aufgrund von Notwendigkeiten (=bahnbrechender neuer Stecker) geht in der Regel schnell. Die EU ist, entgegen ihres Rufes, nicht träge bei Gesetzgebungsverfahren - vor allem wenn man bedenkt, wie viele Menschen und Partikularinteressen betroffen sind. Hemmungen bestehen hier nur, wenn einzelne Länder bestimmte Verordnungen nicht unterstützen. Dann müssen Kompromisse gefunden werden. Aber im Bereich der Consumer Rights ist die EU das beste, was uns als Europäer passieren konnte. Man kann die Gesetzgebungsverfahren der EU gerne kritisieren, da ist bei weitem nicht alles perfekt, aber was Geschwindigkeit der Prozesse angeht ist die EU vorbildlich.
 
xexex schrieb:
Das ist nicht einmal bis zur Tischkante gedacht!

Was war denn vor dem "beschissenen Micro-USB"?
Was soll das miteinander zu tun haben? Neben Smartphones gab es noch ewig lang mini USB. Und das wird jetzt auch wieder der Fall sein. Typ-C hat sich auch ohne EU Regelung bei Notebooks und Smartphones durchgesetzt. Wichtig wäre es gewesen, dass auf alle Geräte auszuweiten, hat man verpasst.
Es wird ewig dauern bis microUSB verschwindet. Völlig verklärte Vergangenheit.
Ergänzung ()

CDLABSRadonP... schrieb:
Natürlich darf er genutzt werden, es muss sich nur gleichzeitig auch ein USB-C am Gerät befinden. Das stellt überhaupt kein Problem dar, sondern erleichtert einen besseren Übergang und treibt insbesondere die Smartphoneindustrie endlich einmal zu mehr Ports.
Das ist quasi ein Ausschluss, da bei Kleingeräten ein zweiter Anschluss keiennn Sinn ergibt. Kostet Geld, braucht Platz und nicht mal 0.995% der Nutzer braucht das.
CDLABSRadonP... schrieb:
Hätte es eine Zeit lang eine Pflicht auf das Verbauen eines Micro-USBs gegeben, dann wären die Hersteller oder die Kunden vielleicht auch selbst darauf gekommen, dass ein Multiport-Smartphone eine gute Idee wäre.
Mit welcher Begründung?
 
xerex.exe schrieb:
Warum gibt's eigentlich nur noch eine Variante und keine Alternativen? Das macht uns doch super abhängig.

Inwiefern macht uns ein einheitlicher Stecker abhängiger? Ist ja nicht so dass USB-C nur einzelne Lieferanten anbieten würden oder dass der im Vergleich zu Micro-USB spezielle Resourcen benötigen würde.
 
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Muntermacher schrieb:
Eine zweite Buchse hätte einen großen Vorteil: wenn Du schon kabelgebundene Datenübertragung brauchst, so lädt diese Verbindung mit Sicherheit langsam. D.h. eine zweite Buchse ließe Dich schnell laden.
OK, in welcher Situation muss ich bei einem Smartphone/Tablet Daten übertragen und das Gerät gleichzeitig schnell laden.
Mal davon ab, dass schnell Laden und hohe Datenübertragung sich nicht zwingend ausschließt.
Muntermacher schrieb:
Allerdings machst Du einen kleinen Denkfehler amerikanischer Art: ROW.
In der EU gibt es die Regelung, der Rest der Welt kann entwickeln. I.d.R. kommen solche Entwicklungen aber aus den USA oder China in Zukunft und wenig aus der EU. Bzw. sind es multinationale Firmen, sie können den Rest der Welt als Testballon nutzen.
Und wie wahrscheinlich ist sowas? Warum sollte man zwei Geräte parallel auf den Markt bringen? Das ist mit großen Kosten verbunden. Und wenn es so wäre, waren EU Bürger benachteiligt, weil sie die besseren Geräte nicht bekommen, sondern erst ein paar Jahre später.
Wie gesagt bin ich nicht pauschal gegen diese Pflicht. Aber ich sehe durchaus Probleme in der Handhabung in der Zukunft.
 
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Magellan schrieb:
Inwiefern macht uns ein einheitlicher Stecker abhängiger? Ist ja nicht so dass USB-C nur einzelne Lieferanten anbieten würden oder dass der im Vergleich zu Micro-USB spezielle Resourcen benötigen würde.
Es macht uns technologisch abhängig.

Lightning oder thunderbolt gibt es ja auch und bietet teilweise andere Funktionen.
 
USB 4 ist auf bis zu 80Gbps, also 10 GB/s spezifiziert. Das schaffen die nvme karten aktuell noch nicht mal. Ich denke, da kommt man eine Weile hin. Und es wird auch irgendwann einen USB 5 geben.
Dazu gibt es ja trotzdem auch andere Datenübertragungssysteme zB. WLAN, GSM, Blutooth etc.
Und wie gesagt, man kann den Standard ja auch ändern, falls das mal nötig werden sollte.
Ich habe den Eindruck, hier krampfhaft nach "Gründen" gesucht.
Es geht um einen standardisierten einheitlichen Stecker und da hat man sich endlich nach 13 Jahren Diskussion auf ein System geeinigt, dass seit 25 Jahren existiert und sich durch Abwärtskompatibilität auszeichnet.
Und bis das Ganze mal am Markt ankommt, vergehen mindestens weitere 3-5 Jahre.
 
Gefühlt kommt das eine Dekade zu spät.
In meinem Haushalt hat sich über die Zeit ein illustreres Arsenal an unterschiedlichen Steckernetzteilen angesammelt. Davon ist leider nicht jedes mit jedem Gerät was es zu laden gibt kompatibel. Sofern das mit der Ladeleistung und dem Stecker mit abgedeckt ist, bin ich schon sehr zufrieden.
 
Crifty schrieb:
Natürlich gilt das auch für Apple, das wäre in dem Fall dann das IPhone 16 wenn Apple wirklich bis 2024 warten will. Aber ich denke bis dahin hat das IPhone gar kein physischen Anschluss mehr.
Geil...Induktionsspule kaputt, Handy wegschmeißen.
Bei einer Uhr noch okay, aber die Datenmengen sind beim Handy dann doch andere. Ich würde gerne eine Kabelmöglichkeit haben wollen
 
xerex.exe schrieb:
Es macht uns technologisch abhängig.

Lightning oder thunderbolt gibt es ja auch und bietet teilweise andere Funktionen.

Dir ist schon klar dass Thunderbolt seit 2015 auch USB-C als Stecker nutzt?
Stecker != Protokoll und deswegen macht uns der Stecker auch nicht technologisch abhängig.

Lightning hat den Vorteil dass er bauartbedingt nochmal robuster ist, von den Datenleitungen her bietet USB-C aber deutlich mehr und kann damit technologisch auch alles (und mehr) abbilden was Lightning kann.
Apple ist ja da selbst nichtmal konsequent - die größeren Geräte haben längst USB-C eben weil es mehr Möglichkeiten bietet, bei den iPhones bleibt man bei Lightning - vermutlich weil man eh vor hat den Anschluss hier ganz zu streichen und sich den Zwischenschritt USB-C dann spart.

Wenn USB-C irgendwann technologisch überholt ist dann wird es einen neuen USB Standard geben, und dann wird man wohl kaum per Vorschrift am alten Standard festhalten.
 
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XBOX ftw schrieb:
Oder eine Vorschrift, dass Akkus in elektrischen Geräten nicht mehr verklebt werden dürfen und durch Endkunden tauschbar sein müssen.
Das wäre zu wenig. Akkus müssen upgradebar werden. Nach Jahren den gleichen Akkustand zu erhalten wie beim ursprünglichen Kauf des Gerätes ist nicht genug.
XBOX ftw schrieb:
Nichts desto trotz tut der Stecker den Apple Jüngern nicht weh und wird hauptsächlich von Nicht Apple Nutzern gehasst, obwohl sie der Stecker als Nichtnutzer eigentlich in keinster Weise zu interessieren hätte. Haters gonna hate.
Du hast dich wohl zu wenig im Apple-Subreddit herumgetrieben. Es gibt diverse Applenutzer bis Applejünger, die Lightning (nicht physisch, aber vom Rest her) leid sind.
Incanus schrieb:
Am Smartphone, das hat aber nullkommanix mit dem Ladegerät zu tun, was Verheugen forderte. Da setzte Apple schon immer auf Standards, erst FireWire, dann USB-A und jetzt USB-C.
Es gab auch Apple-Netzteile mit Lightning auf Netzteilseite.
bensen schrieb:
Mit welcher Begründung?
Kannst selbst wählen, auf welcher Seite das Gerät geladen werden soll. Kannst ReverseCharging und Charging kombinieren. (Powerbankfunktion) Kannst Kopfhöreradapter und Laden gleichzeitig nutzen. Kannst weitere Gadgets komfortabler verwenden. Bist nicht aufgeschmissen, falls ein Port ausfällt. Durch die Doppelung lässt sich das auch einfacher produzieren.
Ja, angesichts der Liste wirkt es wie NoBrainer, dass Smartphones mindestens 2xUSB-C haben sollten. Oben-Unten ist halt besonders praktisch und lässt sich auch sehr gut in Designs integrieren (Drehsymmetrie)
 
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