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Nachdem John Riccitiello im März 2013 als CEO von Electronic Arts zurückgetreten ist und im gleichen Schritt Larry Probst zum Interims-CEO ernannt wurde, hat der US-amerikanische Publisher die Suche nach einer neuen Führungsperson nun beendet und gibt bekannt, dass Andrew Wilson den Chefposten übernehmen wird.
Hm, da scheint man wohl niemanden extern für den Job gefunden zu haben. Mir fällt allerdings auch niemand halbwegs Bekanntes für die Position ein. Immerhin lässt sein Alter vermuten, dass er selber schon mit Videospielen aufgewachsen ist. Was ja durchaus was Positives sein kann.
Naja, mal sehen ob EA seine etwas kundenfreundlicheres Verhalten der letzten Monate fortsetzt. Die eigentliche Macht im Unternehmen hat ohnehin der Aufsichtsrat.
So stelle ich mir das erste Meeting eines neuen CEO von EA vor:
CEO: " Also Gentlemen, wir brauchen neue Ideen für Inovationen und Spiele. Raus damit!"
Mitarbeiter 1:"Ein Sims 3 Addon!"
Mitarbeiter 2:"Neue Waffen für Battlefield 3!"
Mitarbeiter 3:"Derzeit ist Fußball total im kommen, also ein neues Fifa!"
Also weiterhin die Marken tot melken und jedes Jahr ein neues Fifa Spiel bringen. Naja, wenn sichs finanziell lohnt, warum dann auch groß in Innovationen und Neues investieren?
Also weiterhin die Marken tot melken und jedes Jahr ein neues Fifa Spiel bringen. Naja, wenn sichs finanziell lohnt, warum dann auch groß in Innovationen und Neues investieren?
Angebot und Nachfrage. Solange die Leute die Spiele kaufen, wirst du jedes Jahr ein neues FIFA von EA, Assassins Creed von Ubisoft, COD von ActivisionBlizzard etc. sehen.
Außerdem arbeiten ja einige EA Studios (Visceral, Bioware, Criterion, um nur ein paar zu nennen) an neuen IPs.
Einige BEsserungen hat EA in der letzten Zeit ja schon gebracht, mal schauen ob sie diesen Kurs der Besserung beibehalten wollen oder ob sie lieber wieder den Kurs der Kühe melken beibehalten...
EA .... Geht Schlafen....!
Besser Insolvenz anmelden! Saftladen, schlimmer als Molkerei der laden! Hört mir auf mit EA ..... FIFA 1998 war das beste Spiel von dene... Danach wars das!
Angebot und Nachfrage. Solange die Leute die Spiele kaufen, wirst du jedes Jahr ein neues FIFA von EA, Assassins Creed von Ubisoft, COD von ActivisionBlizzard etc. sehen.
Außerdem arbeiten ja einige EA Studios (Visceral, Bioware, Criterion, um nur ein paar zu nennen) an neuen IPs.
Nichts gegen Assassins Creed. Ich bin ehrlich gesagt sogar froh über jedes Jahr einen neuen Teil. Für den PC über Keystore 25-30 Euro und permanent geht die Story weiter, die ich gut finde.
Für das Spiel muss man auch nicht mehr viel machen. Neue Story schreiben lassen, ein paar neue Gadgets, damit sich der Spieler freut, und schon war es das. Multiplayer ist uninteressant. Man möchte halt wissen, wie die Story weitergeht. Gut keine 60 Euro wert, aber für 25 kann man nicht meckern, da man schon etwas unterhalten wird.
Was aber EA abzieht bei Fifa etc, ist einfach nur dreist.
Angebot und Nachfrage. Solange die Leute die Spiele kaufen, wirst du jedes Jahr ein neues FIFA von EA, Assassins Creed von Ubisoft, COD von ActivisionBlizzard etc. sehen.
Tja, die Kuh wird gemolken, bis sie platzt. Wenn der Markt gesättigt ist, müßte man ja irgendwann mit einem "regelmäßigen" Einkommen/Gewinn zufrieden sein. Da kann man Mitarbeiter beschäftigen, jedes Jahr neue Spiele entwickeln und alle sind zufrieden.
Aber halt nein. Die Rendite muß steigen! Nun ist keiner mehr so richtig glücklich.
In dem Falle "Same shit, different CEO".
Jedenfalls schoß mir genau das Selbe durch den Kopf.
Zukünftig möchte der neue CEO am eingeschlagenen Weg des Publishers festhalten und die Digitalstrategie weiter vorantreiben. Wilson glaubt zudem, dass auch im traditionellen Geschäft mit Konsolenspielen noch Wachstumspotenzial steckt. Allerdings betont er auch, dass der Publisher eine effizientere Kostenstruktur entwickeln muss, um dauerhaft profitabel zu bleiben.
Bei solch einem Statement kann einem natürlich schon mal ganz übel schlecht werden.
Andererseits bleibt EA damit eine Konstante bei den eigenen Richtlinien!
Da weiterhin davon ausgegangen werden kann, das sich bei EA nichts zum Guten wenden wird, kann man sie getrost auf der persönlichen schwarzen Liste stehen lassen und alles bleibt beim Alten.
Never pay EA, never play EA
Weil Trikots + Namen nicht in etwa den Umfang eines Patch-Updates haben? Oder wenn schon denn schon: DLC?
Nein - machen wir gleich ein "neues" Spiel draus.
Ein guter Publisher würde einen Editor mitliefern bei dem man das alles sogar selber machen kann.