News Elon Musk: Tesla Model 2 soll am 8. August autonomen Robotaxis weichen

Bohnenhans schrieb:
Kein Hersteller würde Matrix Lichter verbauen und dann die Funktion nicht gleich mitliefern und seine Kunden warten lassen - das ist einfache Technik bei der man ein paar Sachen aus dem Regal nimmt - eine Kamera -die meist eh vorhanden ist - eine Software, die es doch inzwischen seit Jahrzehnten gibt und die LED Matrix Lichter. Mehr ist das nicht das ist Technologie die selbst in der Kleinwagenklasse nichts mehr ist worauf Kunden warten müssen weil das ja sowas "tolles" ist.

Der Opel Corsa z.B. bekommt das auch .... der Astra (also Kompaktklasse) hat das seit knapp 10 Jahren(!) hab gerade mal nachgeschaut.

Da ist doch wie zu sagen uhh Tesl rüstet per Software nach, dass man einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz jetzt auch tatsächlich einstellen kann - welcher Hersteller rüstet das schon nach? Keiner - weil das natürlich jeder immer gleich mitliefert, wenn er schon einen elektrisch verstellbaren Sitz verbaut :D


Tesla hat die Scheinwerfer verbaut, ohne es irgendwo anzupreisen. 99% der Leute wussten also gar nicht, dass es eigentlich Matrix Scheinwerfer sind und haben auch nicht gewartet.

Und ja sie mussten die Software dafür erst machen, weil sie nicht einfach ein Steuergerät einkaufen, wie alle anderen Hersteller, sondern sie die Software selber machen. Am Ende spart das aber Geld, reduziert die Komplexität (Herstellung, Wartung, Updates, etc) und wird auch für den Kunden günstiger.

Mein 2 Jahre alter Tesla profitiert nun gratis von diesem Feature, dass nie auf einer Liste stand, wo ich das Auto gekauft habe. Und wenn sie es weiter verbessern, werde ich wieder davon profitieren.

Bei anderen Herstellern hat in der Regel nur das nächste Modelljahr etwas davon, weil sie halt lieber neue Autos verkaufen oder ein neues Steuergerät installiert werden muss.
 
@Nozuka Das ist ja so auch nicht ganz richtig. Ja, die Scheinwerfer konnten schon seit einiger Zeit Lichtsequenzen und man hat gemunkelt, dass da was kommt. Ob das jetzt wirklich Geld spart, das Rad neu zu erfinden und teure Ingenieure und Softwareentwickler einzustellen, stelle ich mal als Frage in den Raum. Außerdem ist meines Erachtens die Lichtanordnung doch auch super grob. Also kein Vergleich mit dem feinen Ausblenden, welche die hohe Pixelanzahl in einem Polestar oder Mercedes ermöglicht. Also das ist eigentlich ein Aufholen auf den Stand von vor 10 Jahren.

Zudem bitte nicht vergessen, dass Tesla immer noch eine grottige automatische Wischfunktion hat und ich hoffe, dass einhergehend mit dem Update auf Matrix-LED, nun wenigstens auch die Abblendautomatik andere Verkehrsteilnehmer nicht so enorm blendet.

Auch die Schilderkennung kam ja jetzt erst vor einem Jahr oder so wieder, nachdem ein Zulieferer (Mobile-Eye) sich aktiv getrennt hat von Tesla, weil die einfach Dinge mit der Technik gemacht haben, wo Mobile-Eye keine Garantien für geben wollte. Das fühlt sich so ein bisschen an, wie ein U-Boot gegen alle bekannten guten Ingenieurs-Grundlagen zu bauen und damit zur Titanic zu tauchen...oh wait. Tesla musste jetzt auch einfach einen eigenen Weg gehen, weil Elmo einfach alle vergrault hat. Kann sich am Ende auszahlen, kann aber auch nach hinten losgehen.
 
Nozuka schrieb:
Tesla hat die Scheinwerfer verbaut, ohne es irgendwo anzupreisen. 99% der Leute wussten also gar nicht, dass es eigentlich Matrix Scheinwerfer sind und haben auch nicht gewartet.

Und ja sie mussten die Software dafür erst machen, weil sie nicht einfach ein Steuergerät einkaufen, wie alle anderen Hersteller, sondern sie die Software selber machen. Am Ende spart das aber Geld, reduziert die Komplexität (Herstellung, Wartung, Updates, etc) und wird auch für den Kunden günstiger.

Mein 2 Jahre alter Tesla profitiert nun gratis von diesem Feature, dass nie auf einer Liste stand, wo ich das Auto gekauft habe. Und wenn sie es weiter verbessern, werde ich wieder davon profitieren.

Bei anderen Herstellern hat in der Regel nur das nächste Modelljahr etwas davon, weil sie halt lieber neue Autos verkaufen oder ein neues Steuergerät installiert werden muss.

Beim Matrixlicht ist halt der Weg Teslas dass sie irgendwann sehr viel später das anbieten, was bei anderen schon beinahe "Mottenkiste" ist. Es ist cool dass Tesla das macht aber wenn man Funktionen der Kompaktklasse dann nachliefert, wenn die in der Kleinwagenklasse angekommen sind ist das halt einfach spät.

Jetzt ist "verfügbarer verbauter" Stand der Technik beim LED Matrix Licht Projektionsfähigkeit. Und das hängt zu 99% dann an der verbauten Pixeldichte ab ob das sinnvoll umsetzbar ist oder nicht (glaub 1 Mio Pixel ist da die Untergrenze)

 
Wenn jemand 5 Tage die Woche arbeitet und daheim und auf der Arbeit nicht laden kann vielleicht am 4. Tag nicht mehr - das ist dann sicher gegen Ende von einer Woche bei 200 km nutzbare Reichweite dann knapp.

Das Problem ist halt wer irgendwas grob zwischen 60.000 oder 100.000 für sein E-Auto ausgeben kann, der hat dann im Normalfall einen grossen Akku (70 kWh bis über 100 kWh) und kann sicher auch daheim meistens laden, wer nur maximal 30.000 ausgeben kann hat einen eher kleinen Akku und kann eher nicht daheim laden xD das halt maximal ungünstig.

Und vermutlich wird die 2. Gruppe einen recht grossen Teil der Bevölkerung ausmachen.
 
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xexex schrieb:
Unter anderem Tesla, aber was willst du mir mit den Werbevideos zeigen?
Dass Software, wie von dir mehrfach kolportiert, kein Problem darstellt, da diese u.a. von Nvidia entwickelt wird.

Damit bleibt am Ende jedenfalls die fehlende Hardware Teslas die das Scheitern für den Autopilot zur Folge haben wird. Nicht heute oder morgen, aber mittel- oder langfristig, wenn Tesla nicht doch noch Lidar & Co. verbaut, um eine zuverlässige Verkehrserkennung zu gewährleisten.

Genauso wie Teslas Autopilot in diverse tödliche Unfälle verwickelt war, wird es mit den Robotaxis kommen, wenn sie weiterhin nur auf Kameras setzen. Ich für meinen Teil werde da keinen Fuß reinsetzen. Ist schlichtweg zu gefährlich bei dem absichtlich beschnittenen Technikumfang.
 
Wird auf jeden Fall interessant, aber 1. sind für mich E-Autos noch immer absolut uninteressant und 2. würde ich mein Auto niemals verleihen. Ich seh ja wie andere Leute mit ihren eigenen Autos umgehen: In den Autos regelrecht "gefressen", überall liegen Flaschen, Essensreste, Zettel und sonstiger Müll herum und alles klebt von irgendwelchen Getränken.

Nein Danke.

Ich bin äußerst zufrieden mit meinem neuen 2023 Seat Ibizia als Benziner. Der braucht auch nur 4,5 - 5 Liter und ich muss nicht extra weit zu irgendwelchen teuren Ladestellen fahren.
 
Galatian schrieb:
Du gehts also davon aus, dass andere Hersteller so gar nicht forschen, weil sie keine Experimente am Menschen in den USA betreiben.
Habe ich das jemals behauptet? Nur liegen zwischen Forschung in einer geschlossenen Umgebung und einem fertigen Produkt der in der freien Wildbahn funktioniert, Jahrzehnte an Entwicklung.

Deine Behauptung scheint ja zu sein, die Deutschen Hersteller machen bald ihre Schubladen auf und werden aus dem Stehgreif bessere Lösungen vorstellen, als sie Waymo oder Tesla längst auf dem Markt haben und in der Praxis auf Millionen von Fahrzeugen erproben.

So Naiv kann man eigentlich gar nicht sein, aber ich belasse es dabei. Wie die Realität in Deutschland aussieht, konnte man ja wunderbar zum Beispiel am ID.3 sehen, wo VW es anfangs nicht einmal geschafft hat das System OTA fähig zu machen. Jahrelange Forschung? Lächerlich!

Bohnenhans schrieb:
Nun es ist zumindest so schwer dass Tesla und auch sonst praktisch niemand das hinbekommt
Tesla ist hier nicht einmal der Vorreiter, Google/Waymo ist es, denn deren Taxen fahren längst autonom auf den Straßen.

Das ist aber letztlich auch kein Wunder, Google ist ein riesiger Softwarekonzern, der damit schon vor Jahrzehnten anfing und einer der ersten in der Branche war. Wo ist denn da ein Vergleich zu den deutschen Autoherstellern? Das meiste in den Fahrzeugen kommt von Bosch und diversen anderen Zulieferern, es scheitert schon daran brauchbare Entertainment Systeme zu entwickeln, aber natürlich wird das mit dem autonomen Fahren einfach so klappen.

Was die deutschen Autohersteller können sind Motoren, was mit den Elektrofahrzeugen praktisch die Entwicklung auf Null zurückgesetzt hat und wir haben ein Händchen für Details und für Qualität. Software konnte hier jedenfalls noch niemand, SAP vielleicht mal abgesehen, sonst wären heute nicht Apple, Google, Microsoft und Co. auf diesen Gebieten führend, sondern auch deutsche Hersteller in diesem Markt vertreten.
 
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Das Musk Derangement Syndrom ist bei einigen hier aber ganz tief verwurzelt.
Man kann von dem Mann ja halten was man will, aber er liefert. Nicht immer zu seinen selber gesteckten Daten aber er liefert.
Tesla hat 2023 noch 50% Marktanteil in den USA, verkaufte 2023 weltweit mehr EVs als alle (!) Deutschen Hersteller zusammen. Was für ein Versager!
90% der Mass to orbit von SpaceX, ein Blender dieser Musk.
Starlink bald mit 3 Mio Nutzer und 1.4 Mia $ Umsatz, der Typ hat ganz klar keine Ahnung.
 
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xexex schrieb:
Wie die Realität in Deutschland aussieht, konnte man ja wunderbar zum Beispiel am ID.3 sehen, wo VW es anfangs nicht einmal geschafft hat das System OTA fähig zu machen.
Mir auch unbegreiflich und ein Hersteller, der weder OTA noch regelmäßige Updates bietet rutscht direkt sowas von nach unten auf der Liste.
Wir haben seit Oktober einen fabrikneuen Opel Grandland Hybrid als Firmenwagen (übrigens ohne Matrix). Die Bedienung ist unterirdisch, das System träge und zu allem Überfluss hängt es sich in unregelmäßigen Abständen auf, dann hilft nur einmal Karre komplett aus- und wieder anmachen. Opel hat seit über einem Jahr kein Update rausgebracht. So gesehen würde ich lieber einmal damit in die Werkstatt fahren, solange es danach wenigstens funktioniert. Aber die können auch nix einspielen was der Hersteller schlicht nicht liefert.
 
@xexex Ich gebs aufs…Beratungsressistent…Tesla hat auch nichts derzeit auf den Markt; sie haben für ein paar wenige einen Beta Test. Genau das macht Daimler bereits seit Jahren auch schon, nur eben nicht mit Käufern eines Fahrzeuges als Beta-Tester, sondern mit professionellen Fahrer . Liest du dir auch die Sachen durch die dir geschickt werden oder ist die Tesla-Brille lichtundurchlässig? 2013 ist Mercedes bereits mit wenig Lenkeingriffen vollautonom gefahren. Das ist ungefähr der Stand wo Tesla aktuell ist, weil die Beta ganz offensichtlich auch noch nicht ohne Lenkeingrifre klar kommt. Bei Daimler steckt halt auch ein wenig mehr noch dahinter; für die sind Robotaxis Peanuts. Autonome LKWs wird der Geldbringer sein. Daimler ist einer der größter LKW Hersteller.

Wenn du dich so einfach durch ein paar Marketing YouTube Videos beeinflussen lässt, Go ahead. Aber es ist einfach hinten und vorne Quatsch was zu erzählst.

Was deine Nebelkerzen mit Entertainment angeht kann ich dir einfach nicht folgen. Es ist im EQS einfacher als im Tesla. Da kommt zwar langsam auch Fahrt auf, aber beim Leasingantritt konnte der Tesla weniger in der Richtung als mein alter i3. Das Soundsystem ist besser, für alle Mitfahrenden gibt’s ein Bildschirm, TV-Tuner auch möglich. Im i7 gibts einen rießen Bildschirm hinten. Alle unterstützten Android Auto und Apple CarPlay, falls man unbedingt etwas US-amerikanisches im Auto braucht. Die Mediensteuerung über Bluetooth ist aber auch denkbar einfach und geht auch mit Sprachsteuerung (das ging z.B. am Anfang nicht mit Tesla).

Edit: Und ist auch lustig wie du jetzt über Waymo schwadronierst, nachdem ich dir das schon gepostet hatte…Du fällst in deiner Meinung aber auch um wie eine Fahne im Wind?
 
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Knighty schrieb:
Mir auch unbegreiflich und ein Hersteller, der weder OTA noch regelmäßige Updates bietet rutscht direkt sowas von nach unten auf der Liste.
Im einfachsten Beispiel kann man dazu sagen, weil sie es meistens gar nicht können. In einem handelsüblichen deutschen Fahrzeug, stecken 30-50 Steuergeräte von Drittherstellern, auf die der Fahrzeughersteller kaum Einfluss hat und man hat schlichtweg berechtigte Sorgen, mit jedem Update die wankende Konstruktion zum Absturz zu bringen.

Tesla hat nicht ohne Grund, dieses Konzept von Anfang an über den Jordan geworfen und sich für eine zentrale Lösung entschieden. Damit müssen sie vielleicht hier und dort Sachen neu entwickeln, dafür müssen sie nicht mit jedem Update, die Kompatibilität zu einem Fuhrpark an Steuergeräten überprüfen.

Die deutschen Fahrzeughersteller haben sich nun mal so aufgestellt, einmal verkauft und gleich vergessen. Nicht ohne Grund gibt es in Deutschland keinen Hersteller mehr für Unterhaltungselektronik oder für Dinge die eine kontinuierliche Softwareentwicklung benötigen. Wobei da muss ich ein wenig revidieren, bei den Landmaschinen scheint es etwas besser zu klappen.
 
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Naja bei mir rutscht ein Hersteller der OTA braucht ganz nach unten auf die Liste.

Mehr von Mittelmässigkeit und das ist halt z.B. mehr Level 2 - weil es den einzig entscheidenden Sprung zur Autonomie die Mindestzuverlässigkeit nicht erfüllt - begeistert mich dann halt nicht so sehr, das ist dann nur ja man kann ganz viele Funktionen anbieten, wenn man nicht garantieren muss dass die auch wirklich zuverlässig brauchbar funktionieren.

Ein Update muss was sein, das ich NICHT von Anfang so auch woanders haben konnte, denn wenn es nur was ist was ich auch vorher hätte irgendwo haben können, und mir das wichtig wäre dann hätte ich das doch auch mitbestellt.

Sonst bin ich nur einen Kompromiss eingagangen auf was so lange zu verzichten bis es auch nachgeliefert wird - das ist für mich dann halt kein Update mehr auf - wie beim Matrixlicht - seit Jahzehnten woanders verfügbare Technik nachzuziehen.

Ein Update ist für mich etwas das über das eigentlich "bisher schon lange übliche und verfügbare" hinausgeht

Man würde doch auch keinen Angestellten dafür loben, dass er bisher seit Jahren immer 2h zu spät kam und jetzt "als Update und Verbesserung" nur noch 1h zu spät oder pünktlich kommt :D
 
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xexex schrieb:
Tesla hat nicht ohne Grund, dieses Konzept von Anfang an über den Jordan geworfen und sich für eine zentrale Lösung entschieden. Damit müssen sie vielleicht hier und dort Sachen neu entwickeln, dafür müssen sie nicht mit jedem Update, die Kompatibilität zu einem Fuhrpark an Steuergeräten überprüfen.

Man hör doch mal auf jetzt hier soviel Quatsch zu verbreiten. Das nervt langsam echt. Auch vom Tesla gibt mittlerweile zig Versionen. Die sind nach außen hin nicht ersichtlich, aber dort wird ständig etwas angepasst und es gibt unterschiedliche Zulieferer. Auch da muss für alle Fahrzeuge angepasst werden.

Hör endlich auf solche Unwahrheiten zu verbreiten, es ist wirklich kaum erträglich.
 
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Bohnenhans schrieb:
Ein Update muss was sein, das ich NICHT von Anfang so auch woanders haben konnte
Ein Update kann alles sein, von einer besseren Spracherkennung, bis zur Unterstützung zusätzlicher Apps oder einfacher Features wie dem Tesla Camp Modus. Mit Software lässt sich am Fahrzeug praktisch alles anpassen und es kostet im besten Fall nur ein paar Zeilen Code.

Bohnenhans schrieb:
und mir das wichtig wäre dann hätte ich das doch auch mitbestellt.
Hier fängt das doch schon an, jeden Furz musst du zu einem horrenden Aufpreis bestellen auch wenn es nur ein paar Zeilen Code sind. Aber rede es dir einfach weiter schön, von so einer festgefahrener Denkweise leben die deutschen Autohersteller.
Ergänzung ()

Galatian schrieb:
Manhör doch mal auf jetzt hier soviel Quatsch zu verbreiten. Das nervt langsam echt. Auch vom Tesla gibt mittlerweile zig Versionen
Absolut! Die Fahrzeuge unterliegen eine kontinuierlichen Entwicklung, nur gibt es hier einen kleinen Unterschied, die Upgrades kannst du auch kaufen, ohne dein Auto verschrotten und ein neues kaufen zu müssen.
https://www.tesla.com/support/infotainment
https://www.tesla.com/support/full-self-driving-computer

Dass es natürlich an den Fahrzeugen selbst auch Unterschiede gibt, ist mit ebenfalls klar. Man verkauft hier schlichtweg nicht jeden Furz als eine neue Modellversion.
 
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@xexex Wieder Quatsch und wurde hier mehrfach durchgekaut. Du kannst heute zum BMW Händler gehen und bekommst einen i4 mit der ganzen Ausstattung die man für den Preis erwartet oder du kannst online einen Tesla bestellen und hoffen, dass irgendwann Sachen per Software nachkommen, die bei den Preisen eigentlich bereits ab Werk hätten drinne sein sollen. Und wenn Teslafans so auf Furze oder Campmodus stehen, weil sie sich kein eigenes zu Hause mit Kamin leisten können, kann ich gerne auf OTA verzichten. Der EQS hat auch OTA und bringt mir das was? Nein…weil eh schon alles ab Werk drin ist.

Also da braucht man schon Copeium, um so zu tun, als wäre OTA um Features die bei den Preisen die Konkurrenz schon liefert, nachzurüsten, jetzt der neue Heilige Gral. Ich bestelle doch auch nicht ne Vierkäse-Pizza und freue mich, wenn Dominos sagt, oh wir liefern ihnen vielleicht in einem Monat die vierte Käsesorte mit.
 
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Galatian schrieb:
Nein…weil eh schon alles ab Werk drin ist.
Klar! Deshalb wirbt dein geliebter Mercedes damit, Features später nachliefern zu können. Du machst dich sowas von lächerlich, dass es peinlich ist.
Auch in den USA bietet Mercedes-Benz jetzt den nach Level 3 fahrenden Drive Pilot an. Anders als in Deutschland wird das Assistenzsystem dort im Abo angeboten. Der Drive Pilot werde ab Ende 2024 von derzeit 60 auf 90 km/h angehoben, bis Ende des Jahrzehnts will Mercedes-Benz das Assistenzsystem mit 130 km/h fahren lassen.
https://www.computerbase.de/news/mo...-mit-90-km-h-und-bis-2030-mit-130-km-h.85642/
Einen kleinen Unterschied gibt es dabei nur, wie immer lassen sich die deutschen Hersteller jedes Feature vergolden.
Die kontinuierlichen Weiterentwicklungen der Software-Integration nennt Mercedes-Benz auch als Grund, warum der Drive Pilot in den USA im Abo anstelle der Einmalzahlung hierzulande angeboten wird. Kunden aus den USA können das Assistenzsystem über den Mercedes me connect Store ab 2.500 US-Dollar aktivieren. Laut ArsTechnica und The Verge wird dieser Betrag pro Jahr fällig. Weitere Angebotsoptionen will das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Hier finden Sie ausgewählte Upgrades, die in Volkswagen Fahrzeugen nachträglich freigeschaltet werden können – sie sind abhängig von den jeweiligen erforderlichen technischen Funktionen und Hardware-Einrichtungen. Die für Ihren Volkswagen verfügbaren Upgrades finden Sie im In-Car Shop Ihres Infotainment-Systems oder im Volkswagen Connect Shop.
 
DJMadMax schrieb:
Im Übrigen: meine Schwiegereltern bekommen bei mir KEINEN Strom!
Du behauptest hier also vehement, dass eMobilität bei der Strecke ach so nervenaufreibend ist, sorgst aber selbst dafür, dass es das ist? 😅 Sollen's dir die 5€ halt geben, wie kleinlich kann man bitte sein?

Aber selbst ein Ladestopp würde die Zeit und das Geld, welche sie durch das kostenlose Daheimladen reinholen, nicht einmal annähernd zunichte machen.

Mit einem anderen eAuto würden sie 300km auch spielend schaffen.
 
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Knighty schrieb:
Die Bedienung ist unterirdisch, das System träge und zu allem Überfluss hängt es sich in unregelmäßigen Abständen auf, dann hilft nur einmal Karre komplett aus- und wieder anmachen.
Ich finde auch, dass wir erstmal Infotainment-Systeme in Autos benötigen, die zumindest auf dem Stand aktueller Smartphones sind und sich nicht wie ein ultra lahmes 2007er Smartphone anfühlen.

Irgendwie schafft es kein Hersteller, selbst bei Autos die weit über 100.000 € kosten, mit einem simplen Smartphone gleichzuziehen. Absolut lächerlich.
 
Naja die meisten Autokäufer können sich ein Smartphone halt zusätzlich kaufen :D

Reicht doch wenn Navi, Telefon, MP3 und komplexere Funktionen des Fahrzeugs bedienbar oder einstellbar sind. Im neuen Mercedes MBUX ist ja auch so ein Art sehr einfache "Scriptsprache" verbaut was echt schon mal nett ist - das mal glaub wieder was Neues.
 
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