Rush
Captain
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"Kein" ist an dieser Stelle nicht richtig, schaue mal bei Tesla oder BYD rein.TheCounter schrieb:Irgendwie schafft es kein Hersteller, selbst bei Autos die weit über 100.000 € kosten, mit einem simplen Smartphone gleichzuziehen. Absolut lächerlich.
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Und den Aktienkurs interessiert es nicht die Bohne. Zu Nullzinszeiten hätte so eine Ankündigung zu einem Feuerwerk geführt. Der Hype nähert sich dem Ende.nlr schrieb:Ein günstigeres Tesla Model 2 unterhalb des Model 3 soll eingestampft worden sein. Stattdessen plane Tesla auf derselben Plattform eine Flotte von Robotaxis. Dieses Projekt hat Elon Musk mit der Ankündigung eines Events im August jetzt bestätigt.
Und wenn Elon morgen auf die Idee kommt es wieder abzuschalten und XXXX€ dafür zu wollen ist das auch mega geil. Davon ab, in der Liga, in der Tesla spielen will (Gadgets-/ Software-/Techkonzern) sollte das von Anfang an dabei sein.Nozuka schrieb:Mein 2 Jahre alter Tesla profitiert nun gratis von diesem Feature, dass nie auf einer Liste stand, wo ich das Auto gekauft habe. Und wenn sie es weiter verbessern, werde ich wieder davon profitieren.
Beim ersten Punkt stimme ich dir zu. Ob es beim Kunden ankommt, nun ja, glauben wir einfach dran. Hat(te) Tesla nicht die höchste Marge?Nozuka schrieb:Und ja sie mussten die Software dafür erst machen, weil sie nicht einfach ein Steuergerät einkaufen, wie alle anderen Hersteller, sondern sie die Software selber machen. Am Ende spart das aber Geld, reduziert die Komplexität (Herstellung, Wartung, Updates, etc) und wird auch für den Kunden günstiger.
Und bei mir nach oben. Die Zeiten des Frickelns sind bei mir rum. Ich will für mein Geld funktionierende Sachen, ab dem ersten Tag. Das tägliche "Was hat sich beim Update geändert" Spiel wird auf die Dauer langweilig. Ich fahre 90% mit dem Auto zur Arbeit uns zurück. Das Auto soll billig, zuverlässig und unkompliziert sein. Schnickschnack könnte, wenn ichs wollte, auch das Handy beisteuern.Knighty schrieb:Mir auch unbegreiflich und ein Hersteller, der weder OTA noch regelmäßige Updates bietet rutscht direkt sowas von nach unten auf der Liste.
Ob das mit einem einfachen SW Update überhaupt zu fixen ist? Denke eher, der Zulieferer wurde soweit gedrückt, das die HW ab Tag 1 am oder über dem Limit war.Knighty schrieb:Wir haben seit Oktober einen fabrikneuen Opel Grandland Hybrid als Firmenwagen (übrigens ohne Matrix). Die Bedienung ist unterirdisch, das System träge und zu allem Überfluss hängt es sich in unregelmäßigen Abständen auf
Dafür können kleine Fehler dann ungeahnte Konsequenzen haben! Auch Tesla hat mittlerweile diverse Modelle mit diversen Hardwareständen. Sehe ich als ein 50:50 Feature an.xexex schrieb:Tesla hat nicht ohne Grund, dieses Konzept von Anfang an über den Jordan geworfen und sich für eine zentrale Lösung entschieden. Damit müssen sie vielleicht hier und dort Sachen neu entwickeln, dafür müssen sie nicht mit jedem Update, die Kompatibilität zu einem Fuhrpark an Steuergeräten überprüfen.
Ich werfe mal noch Dacia in den Raum. Hatte vom Flughafen nach Hause einen Duster und würde behaupten, das war (im Grunde) ein Android Tablet auf der Mittelkonsole. Bedienung war flink und zuverlässig. Keine Wartezeiten im Navi oder ähnliches.xexex schrieb:"Kein" ist an dieser Stelle nicht richtig, schaue mal bei Tesla oder BYD rein.
Wesentlich weniger ausgeprägt je niedriger der Schwerpunkt ist. Auch physikalisch nachvollziehbar.DJMadMax schrieb:Das Problem des Lastwechels nennt sich Physik. Das ist etwas, das die Autohersteller bisher leider noch nicht austricksen konnten.
Der Kia E-Soul ist natürlich kein Auto das für lange Strecken gemacht ist. Mit 64 kWh kann man aber 300 km schaffen ohne Panik zu bekommen. Da sind sicher die anderen genannten Punkte die aber unabhängig vom E-Auto sind der entscheidendere Punkt.DJMadMax schrieb:Nope und dabei wird es vermutlich auch noch längere Zeit bleiben. Wenn ich schon sehe, dass meine Schwiegereltern ihre Fahrt zu uns und zurück (155km x 2 = 310km) jedes Mal akribisch genau angehen müssen, trotz neuem Kia E-Soul für über 40.000 Euro und trotz dem 64 Kwh-Modell planen müssen und schauen müssen, dass auch bloß das Auto vollgeladen ist mit der selbst hingezimmerten Insel-PV (was für'n Pech, wenn's die letzten 3 Tage nur schlechtes Wetter gab), dann muss ich mich echt fragen, ob das wirklich dieses geile Elektrofahrzeug-Erlebnis ist, von dem ja alle immer sprechen.
Auch das sagt weniger über E-Autos aus als über dich.DJMadMax schrieb:Im Übrigen: meine Schwiegereltern bekommen bei mir KEINEN Strom! Das wär ja noch geiler. Fahren deine Kumpels etwa auch mit dem Verbrenner zu dir und bitten dich erstmal um nen Kanister Benzin?
Du hast fantasiert, dass man einem Stau nicht ausweichen kann.DJMadMax schrieb:Du antwortest sachlich auf ein Argument meinerseits und wirfst mir dann vor, ich würde aus Mangel an Argumenten ausweichen? Das funktioniert so nicht. Die Lade-Infrastruktur steckt in den Kinderschuhen und verglichen mit der Tankstellendichte und vor Allem der Auslastung von Tankstellen ist die Ladeinfrastruktur nichtmal annähernd vergleichbar. Was willst du mir da für einen Mangel an Argumenten nachsagen?
Du hast behauptet, dass das "ein E-Auto nicht wie der Verbrenner Standgas braucht".DJMadMax schrieb:Das weiß ich und ich habe auch nichts anderes behauptet. Gerade das Stau-Argument wird aber auch immer wieder liebend gern von E-Autofahrern gegenüber dem Verbrenner genutzt, was einfach nur - mit Verlaub - Käse ist.
Auch hier darf ich dich zitieren: "Herrjeh, was fährst du denn (da wären wir wieder) für Panzer, dass du Benziner oder Diesel als wenig(er) laufruhig empfindest?"DJMadMax schrieb:Auch hier habe ich nichts anderes behauptet.
Sorry wenn jemand das auf den sieben Seiten schon kommentiert hat, aber genau das was du sagst trifft in dem von dir verlinkten Video doch auf VW zu? Timecode: 03:48 Notbremsassistenten im LändervergleichstestGalatian schrieb:Das z.B. die Autos genau an die Vorgaben der Crashtests angepasst werden und darüber hinaus nicht mehr bieten verschweigen wir lieber auch gänzlich, bevor noch jemand Angst bekommt, weil er sich gerade siegessicher ein chinesisches E-Auto gekauft hat…
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden?Pipmatz schrieb:Sorry, warum sollten die hier ihre Autos verschleudern?
Was ist das durchschnittliche Gehalt eines Chinesen in China?
Das kann man doch nicht wirklich erwarten das sie die gleichen Preise anbieten.
Klaro, Musk macht jetzt sicher einen auf deutsche Naddddsie- Codes.Ko3nich schrieb:Ist der 8.8. eigentlich rein zufällig gewählt?
Das ist ein Donnerstag, unabhängig von z.B. Quartalszahlen bei Tesla.
Oder präsentiert da der Musk im Adidas Trikot?
M@tze schrieb:....
Zum Thema Audi und BMW noch, weil Du es mehrfach angesprochen hattest. Ich bin über 20 Jahre lang ausschließlich diese Marken gefahren und kann Dir versichern, dass die aufgerufenen Preise schon lange nicht mehr zu gelieferten Qualität passen, deswegen bin ich mittlerweile auch umgestiegen und bereue oder vermisse nichts. Mein letzter A4 Avant mit einem Listenpreis von 70.000 € hatte in seinen ersten vier Jahren circa 20.000 € Reparaturkosten (inkl. komplettem AT Motor), welche nach langem Hin und her mit Audi Gott sei Dank als Kulanz übernommen worden.🤦🏻♂️🤷🏻♂️
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Mein Budget für Geschäftsleasing hat genau deswegen ein unerschöpfliches Reservoir an Geduld Ohne gutes, passendes Angebot egal von wem gibt's auch keine Kohle.immortuos schrieb:Die werden mit ihrer Arroganz allesamt dermaßen aufs Maul fliegen, wenn die Chinesen ihre günstigen Kleinwagen nach Europa bringen.
Wenn Tesla das macht, dann ist man am ende genauso bescheuert, wie die versammelte dt. Politik.ruthi91 schrieb:Ich vermute eher Tesla hat die Reißleine für das Model 2 gezogen, wenn man sich anschaut wie der E-KFZ Markt die letzten Monate abgestürzt ist. Die subventionierten chinesischen Marken konkurrieren zu Konditionen die Tesla mit einem günstigen Model 2 nicht mitgehen könnte.
Von "herumfahren" kann hier nicht die Rede sein. Das Konzept sieht eigentlich vor, dass du herumstehende Privatwagen freigibst, damit sie in der Zeit in der du das Auto nicht benötigst, autonom andere Gäste befördern können. Das ist quasi das Geschäftsmodell von Uber, nur ohne Fahrer.Deinorius schrieb:Musk redet davon, wie jeder Tesla-Besitzer mit dem Auto zusätzlich Geld verdienen kann, wenn es als Taxi herumfährt.
Was doch grundsätzlich genau das richtige Ziel ist, wobei hier letztlich die Kosten entscheiden dürften.Deinorius schrieb:Je mehr Robotaxis existieren, umso weniger Autos sind nötig.
Tesla will dadurch profitieren, dass sie wie Uber eine Plattform für Robotaxis werden und würde das Konzept aufgehen, hätten sie natürlich einen klaren Vorteil gegenüber anderen Fahrzeugherstellern. Neben den reinen Taxis, die direkt von Tesla betrieben werden können, hätten die Kunden die Möglichkeit das eigene Fahrzeug für sich arbeiten zu lassen.Deinorius schrieb:Wenn weniger Autos nötig sind, wie wird der Auto-Hersteller ausreichend davon profitieren?
Abseits der Großstädte wird es aber nur funktionieren, wenn autonomes Fahren soweit ist und dort werden die Grenzen zwischen einem Kleinbus und einem "Taxi" sowieso fließend ineinander übergehen. Vermehrt werden wird dann auch hierzulande irgendwann Sachen erleben, die es in China bereits gibt. Ob es die deutschen Autohersteller dann noch gibt, ist eine andere Sache.Deinorius schrieb:Mal davon abgesehen, dass der Öffentliche Verkehr grundsätzlich dominanter sein muss.
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Quatsch ^^ Aber dreh den Spieß mal rum. Wir beide, du und ich, wir sind jetzt super Buddies... jetzt komm ich mit meinem V8, der 20 Liter auf 100 Kilometer säuft wie nix, zu dir gefahren und wenn du mir die Tür aufmachst, ist das erste, was ich sage: "Du, mein Tank ist echt leer, haste nicht gerade mal 10 Liter für mich übrig?" Da würdest mir doch ne kopfseitig vorhandene Krankheit attestieren. Aber wenn die Leute um Strom betteln, der übrigens dann genauso viel kostet (nur kommt man damit eben weiter), dann ist das plötzlich OK? Versteh ich nicht. Ich bitte auch nicht um neue Schuhsohlen, weil sich meine alten bis zum Weg zu dir abgelaufen haben. Ich kaufe mir Produkte (und somit auch Autos), damit die zu MEINEM Verhalten im alltäglichen Leben passen und ganz gewiss belange ich nicht mit meiner Perücke, meiner Zahnbürste (oder eben dem Strombedarf meines Autos) meine Freunde oder meine Familie. Da würde ich eher sagen, dass all jene, die dann gratis bei dir tanken dürfen, ganz schön egoistisch und kurzsichtig unterwegs sind.Galatian schrieb:Du magst deine Schwiegereltern nicht besonders?
Tut er, sonst hätten sie sich den auch nicht gekauft. Aktuell gibt's den auch als Tageszulassung aus dem letzten Jahr für um die 32.000 Euro mit < 100 Kilometern auf der Uhr. Mit 204 PS Wandler und 64 Kwh Batterie, das ist schon "in Ordnung" für so ein Auto. Ich mag auch das Boxy Design, da passt ja viel rein auf verhältnismäßig recht kurzem Radstand. Meine Schwiegereltern (er Rentner, sie noch arbeitstätig in ca. 15 Kilometern Entfernung) kommen da im Alltag schon sehr gut mit rum. Schwiegerpapa ist zudem gelernter und langjähriger Elektriker und hat sich daheim sowieso alles selbst hingebastelt inkl. irgendwas um die 25 Kwh Batterie-Array, die ganze billig zusammengekaufte/geschusterte PV auf dem Autounterstand, der Wechselrichter und was weiß ich.Galatian schrieb:Er wird dementsprechend schon 99% der Bedürfnisse deiner Schwiegereltern abdecken. Sollten Sie halt einmal einen Halt einplanen und gut ist.
Ganz im Ernst: ich fahre seit nun 23 Jahren Auto, jedes Jahr zwischen 15.000 und 25.000 Kilometer und bisher ist es vielleicht zwei oder drei Mal vorgekommen, dass ich überhaupt zwischendurch bei ner Fahrt mal Pipi musste. Ich SELBST bin tatsächlich als Fahrer noch nie rangefahren. Wenn überhaupt, dann habe ich die Pausen genutzt, wenn ich Beifahrer war und der Fahrer anhalten wollte. Und ja, da waren auch so Dinger meinerseits dabei wie: an einem Tag nach Berlin und zurück (ca. 550 Kilometer pro Strecke - schon DREI MAL in meinem Leben gemacht) oder auch Lübeck und zurück (ca. 500 Kilometer eine Strecke). Bei Ankunft - ja, da war ich dann mal auf der Pipibox, aber die jeweiligen Fahrten bin ich durchgefahren. Ich bin erwachsen und gesund, ich kann durchaus mal 4 bis 5 Stunden ohne Toilettenpause (das sollte auch normal sein für nen gesunden Menschen).Galatian schrieb:Was manche halt so als "Durchfahren" verstehen …
Ja, das kennt man ^^ Aber das sind eben wieder die Argumente der Verbrenner-Hardliner. Zu denen will ich mich ja auch nur äußerst ungerne zählen lassen. Wie gesagt, ich bin per se keinesfalls dem E-Antrieb gegenüber abgeneigt, aber für mich (ich, das "i" in ich steht für "individuell" ) passen einfach die Rahmenbedingungen noch nicht alle zusammen.Galatian schrieb:Kinder erfrieren im E-Auto, weil sie im Stau stehen .
Es geht nicht um die Arbeit und zurück. Vielleicht will ich ja am nächsten Tag (Samstag, Sonntag, Feiertag, Urlaubsantritt, etcpp?!) einfach weiter als "nur" bis zur Arbeit fahren, wer hätte es gedacht.VPN-User schrieb:Reicht Dir das nicht zur Arbeit und zurück?
Auch für dich: würdest du einem Freund etc. nen 10 Liter-Kanister Sprit in die Hand drücken, wenn er bei dir vorfährt und der Tank nicht mehr für die Rückfahrt reicht? Oder würdest du ihn einfach bitten, wie jeden GESUNDEN Menschen, an die nächstgelegene Tanke zu fahren und - ebenfalls wie jeder gesunde Mensch - zu tanken?Tommy Hewitt schrieb:Du behauptest hier also vehement, dass eMobilität bei der Strecke ach so nervenaufreibend ist, sorgst aber selbst dafür, dass es das ist? 😅 Sollen's dir die 5€ halt geben, wie kleinlich kann man bitte sein?
Ich hab gerade mal geschaut. Wenn ich das nächste Mal wieder beruflich in Gedern unterwegs bin, was übrigens nicht selten der Fall ist, dann denke ich an deine Worte, wenn ich an den insgesamt zwei mageren 22 Kw-Säulen vorbeikomme, die es dort gibt - übrigens auch in allen möglichen, umliegenden und teils weiter entfernten Ortschaften. Ich glaube auch kaum, dass mein Arbeitgeber das gut fände, wenn ich unterwegs dann erstmal ne halbe Stunde bezahlte Pause mache, um das Auto wenigstens für den Rückweg wieder aufzuladen.Ko3nich schrieb:Auch dass die Ladeinfrastruktur in den Kinderschuhen steckt ist einfach falsch.
Du hast den Satz offensichtlich falsch verstanden. Ich sagte doch, dass das Thema "E-Auto im Stau" von E-Auto-Besitzern oft genannt wird, weil es dort so viel sparsamer als ein Verbrenner ist. Dabei sind auch Verbrenner im Standgas äußerst effizient (verhältnismäßig), mit ca. 0,5 Liter Spritbedarf pro Stunde. Dass der Verbrenner aber weiterhin "nur" mit einer Effizienz von bestenfalls ca. 40% arbeitet, ist kein Geheimnis.Ko3nich schrieb:Du hast behauptet, dass das "ein E-Auto nicht wie der Verbrenner Standgas braucht".
Hast du das bezüglich Gedern und der dortigen Ladeinfrastruktur gelesen? Das ist keine Stammtischargumentation, sondern Fakt. Die Daten stammen übrigens von der Bundesnetzagentur. Auch, dass mein Arbeitgeber ganz bestimmt nicht gutheißen würde, dass ich in der Woche plötzlich mehrere Stunden für Ladepausen benötige, wo bei der herkömmlichen Tankstelle keine 5 Minuten nötig sind, wird ganz gewiss keine Stammtischargumentation sein und nein, ich würde, wenn ich beruflich viel Strecke mit dem E-Auto verfahre, bestimmt nicht meine private Zeit dafür aufbringen, es wieder zu beladen.Ko3nich schrieb:Aber auch hier: Wer nicht selbst fährt kann das schlecht beurteilen und kommt nur mit der Stammtischargumentation.