News End-of-Life: Synology läutet das Support-Ende von DSM 6.2 ein

Habe mir gerade ein 224+ gegönnt, freue mich auf 14 Jahre Updates :) Für mich gibt es nur Synology, nach vielem Einlesen hat meiner Meinung nach nur dieser Hersteller die für mich elementare gute Software. Bei allen anderen gibt es mir zu häufig Probleme.
 
14 Jahre sind ok.
Ich habe meine 1511+ jetzt knapp 12 Jahre und für mich kommt auch nur eine neue Synology in Frage. Ich hatte bisher wirklich extrem gute Erfahrungen mit Synology.
 
KlickKlickKlack schrieb:
Die DS213 und DS213+ laufen auch nur bis 6.2, dürften also dann auch rausfallen.

devebero schrieb:
Die DS213 ist doch auch bereits raus und bekommt kein DSM 7.XX

Hm, meine DS 213j hat DSM 7.1.1-42962 Update 6.

screenshot_2023_12_16_08-07-55-Nr_01.jpg
 
Zornica schrieb:
Geplanter Obsoleszenz.definiert sich ja nicht dadurch, dass etwas kaputt geht, sondern dadurch etwas nicht mehr für den Zweck nutzen zu können wofür es gebaut wurde.
NAS = network attached storage, nicht internet attached storage = vorgesehener Zweck weiterhin erfüllbar = keine geplante Obsoleszenz.
 
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devebero schrieb:
Korrekt, das hat mich in der Aufzählung auch gewundert. Die DS213 ist doch auch bereits raus und bekommt kein DSM 7.XX
Bei den 13. Modelle und auch dafür gilt das Update normalerweise immer nur für das "+" Modell. Die normalen oder das "j" Modell fallen, aufgrund abgespeckter Hardware, oft schon früher raus.


Habe mal mit dem Gedanken gespielt meine 214 auf 7.x upzudaten. Da es abver anfangs geheißen hat das sie da lahmer wird, habe ich es gelassen. Sah bisher keinen Grund was zu ändern. Never change a running system
 
PatrickS3 schrieb:
Hm, meine DS 213j hat DSM 7.1.1-42962 Update 6.
Interessant, die 213j hatte ich überhaupt nicht nachgesehen, die hat in der Tat als einzige der 213er-Serie ein Update auf 7 bekommen.
https://www.synology.com/de-de/support/download/DS213j?version=7.1#system

Ich verwalte eine 213+ und hatte dafür kürzlich nach einem Update geschaut, deswegen hat mich die Anmerkung im Text irritiert. Die 213 hatte ich nachgeschaut, die 213air eben auch schnell.
 
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Bin auch erstaunt das mein DS414j ein Update auf DSM 7.1.1 bekommt. Zumal es die billige J-Serie ist. Aber genau deshalb habe ich eine teuere DS1821+ von Synology gekauft da der Support klasse ist und die lange Update Politik. Da mein NAS von außen erreichbar ist.

Ein Tipp an alle. Synology bietet auch ein White Paper wo drin steht wie lange die DS Modelle noch supportet werden, falls jemand zukünftig plant. Wäre schön wenn man dies auch im Artikel erwähnt.

1702726139483.png

Quelle: https://kb.synology.com/en-sg/WP/Synology_Security_White_Paper/1 (auf Download PDF gehen)

DeusoftheWired schrieb:
Solange das Ding nur im lokalen Netz läuft und nicht von außen erreichbar ist, kannst du es auf dem letzten verfügbaren Update lassen.



Hab auf meiner 918+ auch noch 6.2 laufen. Hat jemand praktische Erfahrungen beim Update auf die 7er gesammelt und kann etwas von Fallstricken/Problemen erzählen, die man vermeiden sollte? Besonders wenn Plex, Contacts, Calendar und ein Webserver darauf laufen.

Ich habe letztens ein Upgrade von meiner DS916+ gemacht. Bei mein Webserver musste ich die Einstellungen etwas anpassen und habe gleich auf PHP 8.2 hochgezogen.

Plex, Contacts, Calender nutze ich nicht. Aber Hyperbackup, MariaDB mit Kodi und alle anderen Apps inklusive Inoffizeller USB Treiber für 2,5GB Lan Adapter lief sofort ohne Probleme nach dem Update.
 
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Zornica schrieb:
Wenn der Hersteller es nicht mehr warten will, schön und gut. Dass dann aber gleich allen andern auch zu unterbinden ist nicht ok.
Jetzt kommt das lustige an dieser Geschichte.
Synology DSM Software IST gezwungener Massen Open Source xD

Es hat bloss niemand Interesse daran für komplet veraltete Hardware Updates zu schreiben.


KlickKlickKlack schrieb:
Interessant, die 213j hatte ich überhaupt nachgesehen, die hat in der Tat als einzige der 213er-Serie ein Update auf 7 bekommen.
Das ist mal wieder sowas von Typisch Synology.
Es ergibt überhaupt keinen Sinn.
 
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Zornica schrieb:
Geplanter Obsoleszenz.definiert sich ja nicht dadurch, dass etwas kaputt geht, sondern dadurch etwas nicht mehr für den Zweck nutzen zu können wofür es gebaut wurde. Und das ist bei einem Netzlaufwerk welches nicht mehr an Netz darf definitiv gegeben - und wie ich schrieb vollkommen unnötig. Wenn der Hersteller es nicht mehr warten will, schön und gut. Dass dann aber gleich allen andern auch zu unterbinden ist nicht ok.
Und sorry aber... Geschwindigkeitszuwachs bei NAS Datenspeicherung hat doch recht klare diminishing returns. Für dich mag es einen unterschied machen, für die meisten andern die Familienfotos oder sonst was speichern vermutlich kaum.
Sorry, aber so Kunden- und Umweltunfreundliche Geschäftspraktiken braucht man echt nicht schönreden
Was für ein Käse. Alles hat eine Obsolezenz. Oder bist du noch mit ein 56k Modem und Windows 95 im Internet unterwegs? Nutzt du noch ein alten Handykoffer? Musik über ein Kassettenplayer? Oder fährste noch mit einer Pferdekutsche zur Arbeit? Jede technik ist mal alt und wird durch bessere Ersetzt. Das ist nichts schlechtes sondern ist fortschritt und niemand verbietet ein mit Windows XP oder einer veralteten NAS ins Internet zu gehen. Und wenn brauch man sich zuwundern wenn die Daten verseuscht, verschlüsselt sind oder das seine Geräte als Bot für andere kriminelle aktivitäten verwendet werden.

Ich finde 10 Jahre und mehr als Top Update Politik. Schau dir mal den mist bei den Smartphones an. die meisten Handy Hersteller bieten nur 3 Jahre sicherheitsupdates. Wenn man sich die Smarthome Geräte oder Autos anschaut wird es sicher noch schlimmer. Da ist Synology von allen Produkten ziemlich an der Spitze.
 
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Da sieht man einmal in was für einer Zeit wir leben. Da wird ein Unternehmen hochgelobt, dass es 14Jahre lang nach Veröffentlichung (zu kaufen gab es die Geräte noch wesentlich länger) noch Sicherheitsupdates für ein eigentlich langlebiges System bereitstellt.
Somit kann man ggf. sein X Jahre altes System in die Tonne treten. Nachhaltigkeit sieht anders aus, gerade wenn das NAS nur gering benutzt wurde. Für mich also kein Lob nur weil es andere noch schlechter machen.
 
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Habe aktuell eine DS1522+ zu verkaufen.
Absolut neuwertig, nur 2 Wochen Testbetrieb und dann ist es doch die 1823+ eworden.

Jemand interessiert?
 
Die ganzen Consumer Geräte haben meist immer Einschränkungen bei gar nicht wirklich günstigen EK Preisen.
Zusätzlich nerven diverseste Abhängigkeiten.

Aber jeder wie er will.
Alleine schon dass das OS nicht extra auf ner SSD liegt ist für mich schon ein NoGo.
 
Muntermacher schrieb:
NAS = network attached storage, nicht internet attached storage = vorgesehener Zweck weiterhin erfüllbar = keine geplante Obsoleszenz.
Naja. Es kommt ja darauf an, ob das Produkt alle zugesicherten Eigenschaften behält. Und das ist dann so gesehen nicht der Fall. Ob man das geplante Obsolenz nennen sollte, steht auf einem anderen Blatt.
Denn Produktpflege kostet Geld. Logischerweise muss man dann irgendwann ein Cut machen oder eben längere Supportzeiten einpreisen.
Was aber so als Minimum gegeben sein sollste ist, das zum Zeitpunkt des Kaufs klar definiert wird, wie lange das Produkt supportet wird und was der Support alles beinhaltet.
Das ist letztlich das, worauf es ankommen sollte.

cbtestarossa schrieb:
Alleine schon dass das OS nicht extra auf ner SSD liegt ist für mich schon ein NoGo.
Und zwar, weil .... ?
 
andy_m4 schrieb:
Naja. Es kommt ja darauf an, ob das Produkt alle zugesicherten Eigenschaften behält.
Behält es doch. Internetzugang ist nur ein Teil und 14 Jahre nutzbar ist doch klasse. Länger gehts halt nur offline oder Begrenzung auf VPN.
 
Muntermacher schrieb:
Wie gesagt. Die Betonung liegt auf "alle" und nicht auf "einige" oder "die meisten".
Ist ja (wie auch schon gesagt) alles gar kein Problem, wenn solche Dinge beim Kauf offen und klar kommuniziert werden.
 
Zornica schrieb:
dass die Geräte defacto unbrauchbar werden ist komplett unnötig, und liegt nur daran, dass synology auf ihr proprietäres System setzt
Grundsätzlich hast Du zwar recht, und das ist ja auch die grundlegende Aussage der Free Software Foundation, dass man an einem Gerät, über dessen Software man nicht frei verfügen kann, kein wirkliches Eigentum erwirbt. Und diese Kritik ist berechtigt, denn leider ist die Mehrheit der Geräte die am Markt angeboten wird, proprietär, egal ob NAS, Saugroboter, Spielkonsole, usw.

Ob jetzt in der Praxis freie Software die Sache besser machen würde, ist allerdings eine andere Frage. Die Mehrheit der freien Projekte erreicht nicht die Qualität, dass ein durchschnittlicher Endbenutzer sie ohne Hilfe benutzen kann. Man ist am Ende auch genauso darauf angewiesen, dass es eine Community gibt, die das Produkt pflegt. Beim NAS habe ich mit der Ur-Version von FreeNAS angefangen, als dass dann eine andere Richtung einschlug, habe ich dann den Fork NAS4Free (heute glaube XigmaNAS…) genutzt. Ging grundsätzlich alles, aber eine funktional mit z.B. Synology Hyperbackup vergleichbare Lösung gab es seinerzeit dafür nicht.
Zornica schrieb:
ein weiterer grund niemals von denen zu kaufen
Ich gehe pragmatisch vor und schaue mir eben an, wie lange ein Hersteller ein Produkt unterstützt. Die Support Zeiträume von Synology sind auf jeden Fall ungewöhnlich lang und auch künstliche Produktsegmentierung (d.h. das einem günstigeren Gerät künstlich Feature vorenthalten werden) hält sich in Grenzen. Es gibt auch Community Apps und jeder kann ein SDK bekommen um Binaries selber zu bauen. Es gibt Shell Zugang mit root Berechtigung, ich kann auch z.B. eigenen Python oder Shell Code ausführen.

Wenn meine DS115j mal nicht mehr unterstützt werden sollte, hätte ich vermutlich auch kein Interesse sie mit irgendeinem Community System noch weiter künstlich am Leben zu erhalten. Trotzdem wäre es natürlich gut, wenn Synology diese Möglichkeit bieten würde, für Leute die daran Interesse haben.

Zornica schrieb:
Sorry, aber so Kunden- und Umweltunfreundliche Geschäftspraktiken braucht man echt nicht schönreden
Das sollte man nicht, man muss aber auch realistisch bleiben. „Geplante Obsoleszenz“ Ist für mich, wenn ein Hersteller die Lebensdauer eines Produkt künstlich verkürzt. Mehr als 10 Jahre Nutzungsdauer bei einem NAS ist aber, sowohl was verringerte Zuverlässigkeit durch Alterung der Bauteile als auch technischer Rückstand gegenüber aktuellen Modellen ein erwartbarer EOL Zeitraum. Die meisten Anwender werden Ihr Gerät vor erreichen dieses Zeitraums schon ausgetauscht haben.

Bei den typischen Consumer NAS mit 1-4 Bays zahlt der Kunde einen moderaten Preis von 100-500 EUR für das leere NAS. Solange die Platten von WD, Seagate oder Toshiba kommen verdient Synology noch nicht mal daran. Für diesen einmal gezahlten Preis (von dem bei Synology abzüglich MwSt und Handelsmarge vielleicht die Hälfte ankommt) bekommt der Kunde 10-15 Jahre kostenlose Updates und mehr oder weniger alle Funktionen von DSM sind in diesem Preis enthalten.

Ich kann da wirklich keine "unfreundlichen" Praktiken drin erkennen. Man kann natürlich ein kommerzielles, proprietäres Produkt aus grundsätzlichen Erwägungen ablehnen, und diese Erwägungen sind durchaus berechtigt. Aber dann muss man auch auf den Komfort des proprietären Produktes verzichten.
Ob ich die Hardware dann wirklich länger nutze ist es eine andere Frage.

Mein altes Nas4Free basiertes Eigenbau NAS steht hier noch (abgeschaltet) rum, es basiert auf einem HP Brio PC von 1998 (!!) mit einem Pentium II mit 400Mhz mit eine nachgerüsteten SATA PCI Karte. Das ist schon echtes Retro Computing, und vermutlich bekäme ich sogar noch ein aktuelles XigmaNAS dafür. Aber der Computer macht 40db Lärm und braucht 50W (bei Platten im Idle). Ja es ist toll, was teilweise mit Freier Software geht, aber der Betrieb ist wirtschaftlich und technisch unsinnig...
Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Ist ja (wie auch schon gesagt) alles gar kein Problem, wenn solche Dinge beim Kauf offen und klar kommuniziert werden
Die Hersteller entscheiden das oft auch dynamisch anhand der Marktbedeutung eines Produktes, sieht man auch bei AVM. Insofern hat man als Kunde manchmal Pech wenn man zufälligerweise ein eher unbeliebtes Produkt gekauft hat.
 
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TomH22 schrieb:
Die Hersteller entscheiden das oft auch dynamisch anhand der Marktbedeutung eines Produktes
Für den Hersteller macht sowas Sinn. Der Kunde steht im Zweifel dumm da.
Ergo ist das verhalten nicht kundenfreundlich.
Btw könnte der Hersteller ja auch einfach die Software als Open-Source veröffentlichen wenn das entsprechende Produkt aus dem Support rausfällt. Dann könnte man sich tatsächlich selbst drum kümmern.

Da weder die klare Kommunkation geschieht noch das open-sourcen, sehe ich da wenig Anlass das schönzureden.

TomH22 schrieb:
Ob jetzt in der Praxis freie Software die Sache besser machen würde, ist allerdings eine andere Frage. Die Mehrheit der freien Projekte erreicht nicht die Qualität, dass ein durchschnittlicher Endbenutzer sie ohne Hilfe benutzen kann. Man ist am Ende auch genauso darauf angewiesen, dass es eine Community gibt, die das Produkt pflegt.
Zu verwechselst da meiner Ansicht nach was. Weder bedingt die Lizenz irgendeine Qualität. Noch heißt Open-Source, das sich da zwangsläufig eine Community drum kümmern muss. Im Gegenteil. Die Mehrheit der Open-Source-Projekte dürfte inzwischen ziemlich kommerz-driven sein.


TomH22 schrieb:
Geplante Obsoleszenz“ Ist für mich, wenn ein Hersteller die Lebensdauer eines Produkt künstlich verkürzt.
Ob man das geplante Obsolenz nennen kann, da hab ich auch meine Zweifel. Trotzdem ist es was anderes, ob ein Produkt kaputt geht weil die Teile alt ist oder ob ein Hersteller aktiv beschließt ein Produkt nicht mehr zu supporten. Klar lässt sich das alles begründen. Ein Geschmäckle bleibt aber dennoch zurück.
Insbesondere, wenn vorher nicht klar ist, wie lange der Support da ist.
 
andy_m4 schrieb:
Wie gesagt. Die Betonung liegt auf "alle" und nicht auf "einige" oder "die meisten".
Ist ja (wie auch schon gesagt) alles gar kein Problem, wenn solche Dinge beim Kauf offen und klar kommuniziert werden.
Also dann ist ein KFZ mit Plakete 5 auch obsolent, weil es nicht mehr überall fahren kann?
Die meisten Dinge sind im LAN möglich, noch mehr über VPN. Nur Ausnahmen benötigen freies Internet, mir fällt da nur webhosting ein.
 
andy_m4 schrieb:
Btw könnte der Hersteller ja auch einfach die Software als Open-Source veröffentlichen wenn das entsprechende Produkt aus dem Support rausfällt. Dann könnte man sich tatsächlich selbst drum kümmern.

Wobei ich es da auch nicht wirklich als realistisch ansehe, dass sich jemand dann ausreichend darum kümmert. Das sind schon so 2-3 Vollzeitstellen Arbeit und wenn man sich neu in den Code einarbeiten muss nochmal deutlich mehr.
 
Muntermacher schrieb:
Also dann ist ein KFZ mit Plakete 5 auch obsolent, weil es nicht mehr überall fahren kann?
Das kann man nicht vergleichen, weil es sich da nicht um eine Entscheidung des Herstellers handelt, sondern um eine gesetzliche Regelung.

Muntermacher schrieb:
Die meisten Dinge sind im LAN möglich
Die diesem Punkt habe ich mich schon zwei Mal geäußert. Wie oft soll das "Argument" denn noch kommen?

Trelor schrieb:
Wobei ich es da auch nicht wirklich als realistisch ansehe, dass sich jemand dann ausreichend darum kümmert. Das sind schon so 2-3 Vollzeitstellen Arbeit und wenn man sich neu in den Code einarbeiten muss nochmal deutlich mehr.
Ja. Völlig klar. Nur hat man dann immerhin zumindest theoretisch die Möglichkeit. Ich finde das auch nicht optimal, aber wenigstens besser als die jetzige Situation.
 
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