News Ende der Windows-10-Dominanz: Windows 11 gewinnt an Bedeutung – auf Steam fast Platz 1

Muntermacher schrieb:
Vielleicht liege ich falsch, aber imho ist ein TPM Modul nötig, also Harsware. Die Softwarelösung reicht nicht. Genau deswegen ist Hardware die zwar potent genug ist, nicht mehr kompatibel.

das ist schon richtig!
es ist falsch, dass die cpu-realisierung von tpm eine software-emulation ist, wie der poster dem du antwortest impliziert. die cpu-lösung (ftpm) ist einfach ein integriertes statt ein dediziertes modul.

was allerdings auch nicht so ganz stimmt, ist dass software-emulation von tpm für win11 nicht ausreiche.
aktuelle versionen von virtualisierungstools verfügen über korrekt funktionierende tpm-emulation, die mit win11 kompatibel ist.

Kazuya91 schrieb:
Bis Oktober 2025 sinds noch 13 Monate.

15 - so genau wollen wir schon sein
 
Teckler schrieb:
Muss ich mal anschauen
1720027806026.png

Hier mal 1/3 der Einstellungen. Alleine die reichen schon um nicht mehr zu 10 zurück zu gehen. :D
 
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Frage

Reicht es über den Updater auf Win11 zu gehen oder lieber das ganze System neu machen mit Win11 ?
habe eig keine Lust alles neu zu installieren und Einstellungen zu machen.
 
Liegt daran das die Menschen einfach nix mehr hinterfragen und sich alles schön reden. Apple ist das beste Beispiel dafür, da hinterfragen ihre Kunden auch nichts.
 
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Gigaherz schrieb:
Und das obwohl es das aktuell schlechteste Betriebssystem ist.
Inwiefern? Für wen?
Erklär' mal bitte.

Ich spüre seit Jahrzehnten keine Fühligkeiten bezüglich des Betriebssystems mehr.

Also. Was genau ist an Win11 so schlecht im Vergleich zu den Vorgängern - im Vergleich zu einer beliebigen Linux Distro Deiner Wahl - oder gar zu MacOS?

Mit wirklich spannenden Betriebssystemen fangen wir hier lieber nicht an.
Hier sind doch eher Endanwender.
Die Mehrheit kann nicht mal korrekt definieren was ein Mainframe ist.

;)
Ergänzung ()

Termy schrieb:
Weil es im Sinne der Produktivität eher ungünstig ist, wenn das Betriebssystem ständig im Weg steht ;)
Und das ist bei Win11 eben nochmal schlimmer als schon bei Win10 geworden...
Was ändert sich an der Produktivität der eingesetzten Software - wenn ein anderes Betriebssystem darunter liegt?
Ich peile es wirklich nicht.

Alle Programme liegen auf dem Desktop - Maschine fährt hoch - ich starte meine Programme - ab geht die Post!

Was die ganzen Mausschubser immer am OS rummotzen - DAS bremst die Produktivität.
Vielleicht mal Keyboard Shortcuts erlernen? Produktiv Arbeiten?
Nix Klickibunti - nix Rumspielen!

!)
 
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PeacemakerAT schrieb:
Über das Argument des Kontozwangs kann ich nur müde lächeln, ich mein in vielen Haushalten gibts 3-4 Streaminganbieter-Konten, Google/iPhone-Konten, schei**** ja selbst unser Saugroboter hat ein eigens Konto. Wieviele bei AliExpress und Konsorten bestellen, will ich gar nicht wissen. Wir haben alle zahlreiche Konten, aber ein Microsoft Konto ist böse :D :freak:

Naja wer ein Kontojunky ist bitte soll er's sich ein pfeifen bis zum umfallen.

Aber andere haben ganz wenige echte Konten halt eines bei der Bank eines beim ISP und eines ebi einem email provider.
Mehr muss nicht sein, oder wenn dan wirde s auf falschen ahmen per VPN angelegt.
Und mein android handy jäuft ganz ohne google, alternative appstores gibt es auch genug.

Ich denke man muss auch unterscheiden ob eine Konto irrelevante oder falsche Daten hat oder ggf in der lage ist persönlcihe informationen zu sammeln.

Ein streaming konto, ist weitgehend unpersönlich.
Ein windows auf dem man bank daten tagebuch oder sein ganzes privat leben speichert ist hin gegen sehr persönlich.

Daher ist ein streaming konto auch unkritisch wärend eine windowskonto so ziemlich der datenschutztehcnische super gau ist.
Ergänzung ()

JensG schrieb:
Was ändert sich an der Produktivität der eingesetzten Software - wenn ein anderes Betriebssystem darunter liegt?
Ich peile es wirklich nicht.

Alle Programme liegen auf dem Desktop - Maschine fährt hoch - ich starte meine Programme - ab geht die Post!

Was die ganzen Mausschubser immer am OS rummotzen - DAS bremst die Produktivität.
Vielleicht mal Keyboard Shortcuts erlernen? Produktiv Arbeiten?
Nix Klickibunti - nix Rumspielen!

!)

Ja und wenn es kein Windows ist laufen 90% der Programme nicht.
 
Warte ja mit dem Wechsel bis Windows 12.
Aktuell hätte ich auch keine Lust das System neu aufzusetzen.
 
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Stevo1337 schrieb:
Das schlimmste an W11 ist, dass wenn man in der Taskleiste auf Uhrzeit/Datum klickt, keine Sekunden mehr angezeigt werden 🤣
Ansonsten gilt für mich W11>W10. Ist einfach nur wie ein Facelift.
LOL - Wenn du schon einen Grund suchst um zu meckern dann such wenigstens einen der auch stimmt.
Sekunden funktionieren wunderbar, alles nur eine Einstellungssache.
Screenshot 2024-07-03 200900.png
 
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ich würde zu win11 wechseln. aber microsoft lässt mich nicht und sagt mein computer darf nicht. aber ich sehe keinen grund hunderte von euro auszugeben nur damit windows 11 läuft. der rechner schafft noch alles abzuspielen und das ohne probleme. sogar auf meinem 4k monitor.

daher sehe ich das nicht ein. entweder microsoft lässt mich oder sie müssen mit win10 weiter leben. ich habe damit kein problem.
 
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DavidXanatos schrieb:
Ja und wenn es kein Windows ist laufen 90% der Programme nicht.

Damit sollte auch klar sein, mit welcher Art Software Du hantierst (vielleicht musst).
Die Problematik liegt dann aber an der eingesetzten Software - nicht am OS.

Um was beispielsweise geht es denn genau? Welche relevante Soft gibt es nicht für andere Plattformen?

Versteh mich bitte nicht falsch.
Wenn Du Software X benutzen musst, ist das halt so.
Man hat nicht immer die Wahl.

Aber an dem Ende der Nahrungskette - sollte man leider besser gar nicht rummotzen.

Am anderen Ende der Nahrungskette gibt man einfach den Auftrag die entsprechende Customsoftware in ein anderes OS zu portieren.
Mit Endanwenderzeugs habe ich nichts zu tun.

Bau Dir halt was eigenes!

*Zwinker
 
Wenig verwunderlich. Gamer sind Innovationen gegenüber ja generell weniger abgeneigt.
Windows 11 ist ja auch okay.

Ich frage mich lediglich ob das mit den Hardwarebeschränkungen wirklich legal bleibt. Immerhin ist Microsoft ja quasi ein Monopolist. Ob die wirklich allen Leuten vorschreiben dürfen was für Hardware sie zu nutzen haben, wenn es keine adäquaten Alternativen gibt?
Klingt ein bischen, wie das Ausnutzen einer Marktbeherrschenden Stellung, sobald Windows 10 wegfällt.
 
Bccc1 schrieb:
Die Performance. Ich selber habs bisher nur in VMs getestet, aber von dem was ich auf reddit gelesen habe, bin ich mit der Wahrnehmung nicht alleine.

Okay, habe ich bisher noch nicht feststellen können, aber liegt evtl. an meinem Nutzungsverhalten.

Bccc1 schrieb:
Gerade nochmal ein Bug getestet, ist immer noch da (Win 11 23H2):
Explorer geöffnet, Dokumente Ordner geöffnet, neuen Ordner erstellen geklickt, Ordner wird mit dem Namen "Neuer Ordner" erstellt und Fokus springt in Adressleiste anstatt das ich den Ordner Namen eingeben kann.

Ich hätte jetzt fast gesagt, das tritt unter Win10 auch sporadisch auf. Da ich ein Win10- und ein Win11-System nutze, verwechsele ich es aber evtl. bzw. würde es nicht beschwören.

Was mich nach wie vor nervt, ist, dass wenn ein Netzwerk-Laufwerk offline ist, das im Explorer eingebunden ist - es erst mal ewig dauert, bis der Explorer die Übersicht anzeigt. Man kann das umgehen, indem man die Netzwerk-Laufwerke aus dem Schnellzugriff entfernt und nach der Benutzung den Reiter immer einklappt; ist nervig, aber was will man machen? Dieses Problem gibt es schon Ewigkeiten unter Windows. Irgendwann findet man sich leider damit ab, dass manche Dinge wohl nie gefixt werden.

Ich finde bei Win11 das Design schöner (aber das ist natürlich Geschmackssache) und - wie gesagt - dass es dort Tabs in Explorer gibt. Das ist bei quasi jedem Linux-Derivat auch Standard und ich fand es wirklich längst überfällig, dass das in Windows kommt.
 
klahlord schrieb:
Reicht es über den Updater auf Win11 zu gehen oder lieber das ganze System neu machen mit Win11 ?

Willst es 100% sauber? Neuinstallation.
Willst es "jetzt"? Upgrade.
 
klahlord schrieb:
Frage

Reicht es über den Updater auf Win11 zu gehen oder lieber das ganze System neu machen mit Win11 ?
habe eig keine Lust alles neu zu installieren und Einstellungen zu machen.
einfach updaten.
Es ist nur ein weiterer Win10 Build mit neuer UI und paar features. Quasi ein Feature Drop.

Diese Clean-Installs sind schlangenöl seit 2015.
Selbst in der Firma sind hier die Kisten per Upgrade auf Win11. Läuft perfekt.

Die erwähnten Performance Probleme kann ich nirgends nachvollziehen. Userproblem / Hardwareproblem offensichtlich.
 
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Zum Arbeiten Debian. Zum Zocken so lange es geht noch Windows10. Windows 11 kommt automatisch. Um so länger ich warte, um so weniger Kinderkrankheiten muss ich ertragen. War ja mit Windows8 auf 8.1 und später auf Win 10 doch dasselbe. Viele Sachen sollen auf Windows11 unausgegorener Mist sein. Um so länger ich warte, um so eher die Chance das ich mir das gar nicht antun muss. Und falls doch, ärger ich mich zumindest weniger, um so länger ich mich darauf mental vorbereiten konnte. ^^

Hab genügend mit Linux, der Bash zu tun. In einem Jahr will ich mal Arch wechseln. Da muss mir nicht auch noch Redmond reinkrätschen. ^^
 
Bei Win10 muss man wenn man Updates macht auch wirklich aufpassen, dass man nicht aus versehen Win11 installiert...
Gründe warum man freiwillig zu Win11 wechseln sollte fallen mir nicht ein.
 
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Redundanz schrieb:
was allerdings auch nicht so ganz stimmt, ist dass software-emulation von tpm für win11 nicht ausreiche.
aktuelle versionen von virtualisierungstools verfügen über korrekt funktionierende tpm-emulation, die mit win11 kompatibel ist.
Ok, danke für die Erläuterung. Warum haben dann aber PCs die etwas zu alt sind, doch keine Win 11 Kompatibilität?
Ich muß gestehen, ich hab es mir nicht vollständigt gemerkt, da ich aufgrund der Problematik auf Linux gewechselt bin.
 
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das kann ja mehrere gründe haben (zumindest aus microsoftsicht... worauf eben geprüft wird, aber ggf. umgangen werden kann). z.b. kein secure boot. überhaupt kein tpm, also weder als separates modul noch in der cpu. oder einen zu alten prozessor der von ms nicht mehr offiziell unterstützt wird. etc.
 
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Herdware schrieb:
Ich habe alle meine aktuellen Windows-Versionen/Lizenzen mit dem MS-Konto verknüpft, aber die funktionieren selbstverständlich trotzdem auch noch ganz ohne Internetzugang und MS-Login. Nur Features wie OneDrive natürlich nicht.

Ist ja in Ordnung, dass zur Kontrolle der Lizenzen, dies geregelt werden muss, mit Bindung an einen Account.

Aber warum werde ich gezwungen während der Installation ein Netzwerk auszuwählen und ein MS Konto anzulegen? Unter Win10 konnte man zumindests primär ein lokales Konto anlegen und dann im Nachgang die Dienste aktivieren.
 

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