Myon schrieb:
Der Umstieg und der damit verbundene Aufwand ist einfach unnötig. Die ein, zwei neuen Features von W11 könnten problemlos als Update innerhalb von 5 Minuten auf W10 aufgespielt werden.
War total einfach… alle Laptops wurden früher nach 3 Jahren getauscht, seit dem letzten Zyklus sind es 6 Jahre geworden. Aktuell ist also wieder wechsel und es läuft gerade Win10 und Win11 in der Firma parallel.
Die Rechner an den Maschine werden auch nach und nach getauscht usw.
Wahrscheinlich sind wir entweder unkompliziert oder der Tausch ist einfacher als gedacht oder die Kompetenz unserer IT ist überdurchschnittlich und deswegen gibt es keine Probleme.
Wir sind auch keine Firma mit Angst vor Problemen beim Fortschritt, wir stellen uns meist neuen Sachen und suchen nach Lösungen.
Myon schrieb:
Metapher: Vor 10 Jahren baust du ein neues Haus (Windows 10). Dann kommen irgendwelche Fuzzies und sagen dir, das Haus hätte zwei Steckdosen zu wenig und setzen dich unter Druck, dass du ein neues Haus brauchst. Also fügst du dich sofort und baust unter nicht unerheblichem Aufwand ein neues, identisches Haus, nur mit zwei Steckdosen mehr (Windows 11)
Würdest du wirklich dieses neue Haus bauen oder diese Fuzzies zum Teufel jagen, weil du es total unverhältnismäßig findest?
Das ist mir so star konstruiert und null im Verhältnis.
Ich würde max. sagen wir brauchen generell längere Hard- Softwarekompatibilität im IT Bereich.
Gerade jetzt im Zusammenhang mit exzessiver Ressourcen Verschwendung sollte Hardware länger unterstützt werden.
Das Beispiel ist mir persönlich aber zu wirr. Zumal bei mir persönlich mein Rechner mit Windows 11 flüssiger lief, schneller reagiert, Ladezeiten geringer sind, FPS mehr und vor allen: es sieht und fühlt sich viel homogener an als die Übergangslösung Windows 10.
Wenn mir also Jemand ein besseres Haus anbietet wo genau die Sachen toll sind und funktionieren die mich total nerven… dann nehme ich das neue Haus und verkaufe das Alte.