News Fernseher-Setups: Wie groß ist euer TV und was ist daran angeschlossen?

PS5 Pro (bald)an nem 48 Zoll Philips 806 OLED.
PS5 und Streaming Box dann an nem 75 Zoll Philips Mini LED.
 
DarkSoul schrieb:
aber schön zu sehen, wie die Marketingstrategie aufgeht, man findet halt immer Schafe, die bezahlen was erdachte Formeln verlangen.
Soso, es ist also eine Samsung-eigene Marketingstrategie, dass Cineasten sich ein Heimkino mit möglichst großer Bildfläche wünschen :) Merke ich mir, vielen Dank für die Erleuchtung.

Anders gesagt: wenn du mit deiner "kleineren" Bildfläche auf zudem großen Sitzabstand zufrieden bist, dann ist das völlig in Ordnung. Dein Versuch, dem geneigten Kinofreund seine Videowall madig zu reden, geht dabei aber leider voll in die Hose.
 
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derkerl schrieb:
Ja der TV verbraucht etwa 140W /h , verglichen mit einem Sony KD-43X80L ,der zieht aber angeblich auch 114W/ h was ich so lese. Ok der Sony hat 43 Zoll zum Tohsiba mit 32 Zoll.
Der 32 Zoll TV hat übrigends mal 799€ bei Amazon gekostet ..2006 :D
Diese Watt Angaben vom Hersteller sind völlig unbrauchbar, immer selbst messen oder Angaben von richtigen Tests nutzen.
 
Unser Haupt-TV ist ein 46" von 2011. Größer geht auch nicht, weil die Maße durch den Schrank begrenzt werden. Ohne "Smart", weil smart ist da gar nichts dran. Dafür nutzen wir für die ARD/ZDF-Mediathek einen Amazon Fire-Stick. Für Filme in HD greift der HTPC auf die NAS zurück.
Ansonsten schaut nur meine Frau lineares TV - Ich selber bin seit den frühen 2000er weg vom TV.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Sind aber beide primär in Nutzung, nur der eine für den PC und der andere eben für das Fernsehprogramm. Egal, die Nutzung ist trotzdem 50:50, deshalb sind das zumindest meine beiden primären TVs. ;)
Aber schließt das eine das andere nicht aus? Also ein TV-Gerät als Monitor für den PC zu nehmen ist dann ja nicht mehr ein TV-Gerät. Das ist sehr klein klein, schon klar. Aber die Nutzung entscheidet hier schon darüber ob das Gerät ein TV Gerät ist oder nicht
 
12 Jahre haben wir das gute Stück bereits im tägl. Betrieb.
Leider ist er beim letzten Umzug auf das Display gefallen und hat nur eine kaum sichtbare Schramme im "Glas" (aus Kunststoff) - es wird also Zeit für einen Neuen.
 
Bei uns läuft noch immer der 2014 erworbene LG 55EC930V, seines Zeichens damals der erste OLED dieser Größenordnung im Konsumentenbereich.

Dürfte irgendwas um die 7000 Stunden gelaufen sein und es ist nicht geplant, den Fernseher vor seinem Ableben zu ersetzen.

Unter anderem auch, weil ich (ähnlich wie bei Spielen auch, vermutlich werde ich alt?) viel weniger Filme und/oder Serien konsumiere als früher noch. Und weil die niedrige Auflösung uns nicht stört.

Angeschlossen sind aktuell nur ein HTPC (hauptsächlich allerdings für Musik) und ein Sky-Receiver, Konsolen habe ich keine mehr.

Ganz selten wird mal ein PC-Spiel über Sunshine gestreamt.
 
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@Mayima
Unseren LG 55UK6300LLB von 2018 werde ich auch erst austauschen, wenn der zusammenbricht und nix mehr tut. Und davon ist der ganz offensichtlich noch weit weg.
 
Nutze den TV als Monitor für den PC und für Filme/Serien über USB. Kabelanschluss ist vorhanden, Fernseher läuft damit aber eher im Hintergrund.

Der Kabelanschluss bleibt aber. Gibt nichts schlimmeres als z B Essen zu bestellen, dann aber Ewig bei den Streaminganbietern rumgewuselt wird um etwas halbwegs passendes zu finden. Bis dahin hat man aufgegessen... Spontan TV an und ein paar Sekunden durchgeschaltet, irgendwas findet sich da immer in kurzer Zeit.
 
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Immer noch einen 42" LG "non-smart" FHD von 2014/2015 im Einsatz. Will den schon seit 2021 gegen einen 65" ersetzen, da ich knapp 5m davon entfernt sitze und auch mal die XBOX Series X ausreizen möchte.

Aber ich habe den TV so selten an, dass es sich kaum lohnt. Und wenn ich mal länger zocken will, zieh ich einfach den Sessel nach vorne... Die Zeichentrickserien der Kids (Pokemon etc.) sieht man auch aus der Entfernung finde ich gut drauf. Von daher habe ich das Projekt erstmal auf die ganz lange Bank geschoben.

Wollte mir vor 1-2 Jahren einen Samsung "The Frame holen" und habe bei Bekannten Probeferngeschaut. Fand, dass die Filme alle sehr künstlich/plastisch aussahen und war gar nicht meins. Bekannte meinte, dass man das mit der Zeit nicht mehr merkt.

Ist dem so, bzw. kann man das irgendwie anpassen?
 
Kuristina schrieb:
Das gilt doch aber für alle Produkte. Auch die, die du kaufst.
Nein, es ging um die Größenwahl, nicht um das Produkt an sich. Empfehlungen sind schön und gut, sie beeinflussen meine Wahl aber nicht hauptsächlich und das scheinen auch mehrere andere nicht begriffen zu haben.
 
Ripcord schrieb:
dann aber Ewig bei den Streaminganbietern rumgewuselt wird um etwas halbwegs passendes zu finden
Das hat man in der Regel vorher schon irgendwann erledigt und in seine Liste gepackt. Und aus der was auszuwählen, geht schneller und ist qualitativ dann auch besser, als erst rumzuzappen.

DarkSoul schrieb:
Nein, es ging um die Größenwahl, nicht um das Produkt an sich.
Das ist doch subjektiv. Entweder kauft man sich, was man möchte und am schönsten findet, oder der Geldbeutel limitiert auf gewisse Weise. Wo ist das Problem, wenn man einen sehr großen TV hat? Das Qualitative kann ja trotzdem mit einfließen.
 
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DarkSoul schrieb:
Mir reicht tatsächlich ein 55" bei einem "Sichtwinkel" von 12,67, und mehr als 65" würde ich sowieso nicht ins Wohnzimmer stellen wollen, aber schön zu sehen, wie die Marketingstrategie aufgeht, man findet halt immer Schafe, die bezahlen was erdachte Formeln verlangen.
schön wenn dir 12,6° reichen
mir persönlich sind bei Filmschauen eigentlich auch die 85" auf 4m Sitzabstand zu wenig
hätte gern mehr
(BEIM SCHAUEN! ausgeschaltet rumstehend ist 85" leider tatsächlich ein großer, nicht sehr schöner großer schwarzer Fleck)

aber ich bin auch im Kino so, dass ich nicht ganz hinten sitzen mag (wo angeblich die besten Plätze wären),
sondern in der Mitte, wo ich ein ordentliches FieldOfView habe

mit Beamer war für mich der Filmgenuß bezütlich Größe super !
(bei 3D-Inhalten hätte Leinwand gerne noch 50" größer sein können)

ich hoffe darauf, dassin den nächsten 5Jahren bezahlbare, komfortable VR-Brillen (4k x 4k, Oled) auf den Markt kommen

auf kleinem Fernseher mag ich persönlich nicht mehr schauen... hab zu wenig Zeit zum Fernsehen...
wenn ich dann mal einen Film anschaue, dann soll das ein "Event" sein
Kino-Ersatz


EDIT: wenn ich bei meinem Computermonitor (32", 4k, 16:9 - also normaler Arbeitsbildschirm)
12° Sichtfeld haben wollte, müsste ich mich 1,6 Meter weit wegsetzen
Ergänzung ()

PS.:
Die SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) empfiehlt 30-40Grad FOV für Filmgenuß
THX empiehlt 36° bzw. 40-50° für mehr immersion)
Dolby empfiehlt 36-40°
Imax empfiehlt bis zu 60°
Academe of Motion Pictures wiederum 26-30Grad

die meisten dieser Organisationen empfehlen 30-40Grad

den geringsten Wert hab ich mit 20-30Grad gefunden - als minimales Fov

12,6° ist nochmal deutlich weniger (nur 1/4 der Bildfläche)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab immer noch einen Panasonic TH-42PV60EH (42") und bin immer noch zufrieden mit dem Bild. Die Daubner sah damit immer noch gut aus. ;-) Das Teil ist voll und ganz ausreichend. Angeschlossen sind DVB-S über Gigablue 4k quad + 2gb HDD, Fire-TV Stick, Nintendo Switch und JBL-Soundbar. Mir reicht das Teil zum Gucken völlig. Ab und an mal ein Laptop. Vielleicht nicht mehr ganz WAF kompatible, aber daran arbeiten wir.
 
RedIvan schrieb:
Immer noch einen 42" LG "non-smart" FHD von 2014/2015 im Einsatz. Will den schon seit 2021 gegen einen 65" ersetzen, da ich knapp 5m davon entfernt sitze und auch mal die XBOX Series X ausreizen möchte.

Aber ich habe den TV so selten an, dass es sich kaum lohnt. Und wenn ich mal länger zocken will, zieh ich einfach den Sessel nach vorne... Die Zeichentrickserien der Kids (Pokemon etc.) sieht man auch aus der Entfernung finde ich gut drauf. Von daher habe ich das Projekt erstmal auf die ganz lange Bank geschoben.

Wollte mir vor 1-2 Jahren einen Samsung "The Frame holen" und habe bei Bekannten Probeferngeschaut. Fand, dass die Filme alle sehr künstlich/plastisch aussahen und war gar nicht meins. Bekannte meinte, dass man das mit der Zeit nicht mehr merkt.

Ist dem so, bzw. kann man das irgendwie anpassen?
Ein Samsung "The Frame" ist kein klassischer TV, sondern der ist mit seiner matten Beschichtung eher auf die Wiedergabe von Bildern optimiert und vor allem kann man als Vorteil den Rahmen verändern. Wenn du nicht vorhast, das auszunutzen, dann gibt es eindeutig bessere Fernseher (auch preislich). Ansonsten kann man sagen, dass viele Leute den Klicki-Bunti-Modus einstellen und es auch andere Modi mit neutralerer Farbwiedergabe gibt. Größentechnisch ist 65 Zoll vs. 42 Zoll ein gewaltiger Vorteil, da würde ich nicht lange überlegen.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
(BEIM SCHAUEN! ausgeschaltet rumstehend ist 85" leider tatsächlich ein großer, nicht sehr schöner großer schwarzer Fleck)
Den ich jetzt, während ich am PC sitze und andere Dinge tue, gar nicht sehe, weil er weit abseits von mir steht. Dieser schwarze Fleck stört eigentlich nie, sondern höchstens dann, wenn er, weil seine Fernbedienung mal mangels korrekter Ausrichtung durch den Bediener nicht sofort reagiert, nicht sofort angeht.
 
Meine Eltern sind noch auf ihrem ersten LCD "Flachfernseher" von Samsung in 42 Zoll. Für Quizshows und Tagesschau im linearen TV reicht der allemal. FullHD ist mehr als ausreichend. Das ÖRR Programm sowieso in 720p ausgestrahlt und die Privatsender gar nur in SD. Einen FireTV Stick haben sie auch, der wird aber nur um äußersten "Notfall" genutzt (also wenn gerade keine Naturdoku-Wiederholung irgendwo läuft).
 
Kann mich endlich mal jemand aufklären, was reine Streamingdienste linearem Fernsehen voraushaben sollten?
Die Streamingdienste produzieren ihren Kram doch erst recht vor und verbreiten ihn nach Bedarf. Im linearen Fernsehen bekomme ich dann doch weit aktuellere Informationen, als über Streamingdienste, bei denen zudem immer über ihre jeweiligen Eigentümer beeinflusst wid, wer welche Meinungen zu sehen bekommt.
 
Kuristina schrieb:
Wo ist das Problem, wenn man einen sehr großen TV hat? Das Qualitative kann ja trotzdem mit einfließen.
Es ging um die Relation, nicht um die reine Größe. Von Preisen hatte ich übrigens auch nichts geschrieben.
 
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