Herdware
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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Bei einem optimalen Browser für 16:9-Monitore müssten die Tabs links oder rechts an die Seite. So hatte ich meinen Opera (bis 12) konfiguriert. Das war besonders zusammen mit den Vorschaubildchen eine feine Sache. Die wurden solange angezeigt, wie genug Platz dafür da war und bei mehr offenen Tabs dann halt nur die gewohnten Reiter (und Pop-Up-Vorschau bei Mouse-Over).
War ne super Sache für jeden 16:9-Monitor, egal ob der kleine im Notebook, der FullHD-Fernseher oder der WQHD-Monitor am PC.
Ich wundere mich, warum alle anderen Browser, inklusive der neuen Opera-Versionen, (standardmäßig) die Tabs ausgerechnet am oberen Bildschirmrand haben und sich "16:9-Optimierung" darauf beschränkt, nur Menüs wegzulassen und den oberen Fensterrand immer schmaler zu machen.
Breitbildmonitore haben, wie der Name schon andeutet, massig Platz in der "Breite". Den sollte man auch sinnvoll nutzen.
Aber wahrscheinlich haben die Browser-Entwickler genauso eine negative "Das Glas ist halb leer"-Einstellung, wie die ganzen 16:9-Kritiker. Statt sich über zusätzlichen horizontalen Platz zu freuen, denken die nur, dass ihnen vertikaler Platz weggenommen worden wäre.
War ne super Sache für jeden 16:9-Monitor, egal ob der kleine im Notebook, der FullHD-Fernseher oder der WQHD-Monitor am PC.
Ich wundere mich, warum alle anderen Browser, inklusive der neuen Opera-Versionen, (standardmäßig) die Tabs ausgerechnet am oberen Bildschirmrand haben und sich "16:9-Optimierung" darauf beschränkt, nur Menüs wegzulassen und den oberen Fensterrand immer schmaler zu machen.
Breitbildmonitore haben, wie der Name schon andeutet, massig Platz in der "Breite". Den sollte man auch sinnvoll nutzen.
Aber wahrscheinlich haben die Browser-Entwickler genauso eine negative "Das Glas ist halb leer"-Einstellung, wie die ganzen 16:9-Kritiker. Statt sich über zusätzlichen horizontalen Platz zu freuen, denken die nur, dass ihnen vertikaler Platz weggenommen worden wäre.