Fitness- / Krafttraining (Muskelaufbau), abnehmen? (1. Beitrag beachten)

Wer von Euch macht Fitnesstraining?

  • Das habe ich nicht nötig.

    Stimmen: 25 4,4%
  • Ist doch nur was für Machos.

    Stimmen: 16 2,8%
  • Mache ich regelmäßig.

    Stimmen: 376 66,7%
  • Ab und zu mal was Gesundes für meinen Körper.

    Stimmen: 147 26,1%

  • Umfrageteilnehmer
    564
Wenn ichs recht verstehe, meinst du wie man sein absolutes Maximalgewicht rausfindet. Es ging aber darum, sein Maximalgewicht zu finden, mit dem man auf Maximalkraft trainiert.

Was ich beschrieben habe war, wie man sich über ein paar Tage dahin tasten kann, wenn man bisher kein Maximalkrafttraining ausgeübt hat. Aber hier is ja ohnehin der Großteil davon überzeugt, dass es einen Königsweg gibt und wissenschaftlich DEN fundierten Weg gibt, wie dieser aussieht. Tatsache ist, dass es das nicht gibt, sondern eher wie bei Mode viele Aussagen gibt, die dazu auch munter durchrotieren. Seit es Dinge wie CrossFit, LesMills etc gibt und die ganzen Trainer und Firmen für NAhrungsergänzung gibt, steht bei den meisten Methoden eher wirtschaftliche Interessen als wissenschaftlich fundiertes Wissen (aber selbst hier gibt es keine einhellige Meinung) dahinter. Daher ist es eigentlich unsinnig drüber zu diskutieren und ich nehm mich davon auch nicht aus. aber für mich hat mein Training gepasst. Keine Verletzungen, durchgehende Erfolge beim Aufbau, keine Mangelerscheinungen.
 
Ich verstehe kein Wort. Kannst Du mal beschreiben, wie Du ein Maximalkrafttraining aufbauen würdest?
 
Um meine Maximalkraft zu trainieren bzw. diese optimal abzurufen? Wenige Wiederholungen (2-5) mit möglichst hohem Gewicht. Sprich intramuskuläres Maximalkrafttraining. Daher auch meine Beschreibung, die einem submaximalen Maximalkrafttraining entspricht als Vorbereitung/Herantasten und dem Muskelaufbau dient. Aus dem Kontext ging aber hervor, dass zumindest ein grundlegendes submaximales Training bereits absolviert wurde weswegen ich diesen Zeitraum recht kurz gefasst habe und er dann auf intramuskuläres Training umschwenkt und seine Maximalkraft zu mobilisieren.

Okay ich sprach im ausgehenden Post nur von Maximalkraft, ich ging davon aus, dass aus dem Kontext heraus klar war, dass hier genaugenommen Maximalkrafttraining gemeint ist.

Wen man komplett neu anfängt, würde ich einige Wochen lang submaximales Training mit 8x12 Wiederholung mit je 3 Satz empfehlen zum Aufbau und dann ein Monat, max. 2 lang intramuskuläres Training mit 2-5 Wiederholungen zu je 2 Satz bevor wieder auf submaximales Training geschwenkt wird.

Jetzt klar? :p
 
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Ich bin da wahrscheinlich der falsche Gesprächspartner, weil ich nicht verstehe, wieso man nur für max. 2 Monate Kraft trainieren soll und nicht für den Rest seines Lebens, aber wenn es für Dich und Dein Training funktioniert, ok.
Ich trainiere simpel und hart nach den Prinzipien aus "Practical Programming for Strength Training", was anderes interessiert mich eigentlich gar nicht mehr.
 
wo steht den, das man nur 2 Monate Kraft trainert? Kannst du mit den Begrifflichkeiten submaximal und intramuskulär was anfangen?

Darf man mal fragen wie lang du trainierst, wie groß/schwer mit wieviel Körpermuskelmasse?
 
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Mustis schrieb:
wo steht den, das man nur 2 Monate Kraft trainert?
Hier:
Mustis schrieb:
und dann ein Monat, max. 2 lang intramuskuläres Training mit 2-5 Wiederholungen zu je 2 Satz
Für mich bedeutet Krafttraining immer ein Training im Bereich um die 1-5 Wiederholungen herum, alles andere kann ich nur bedingt als Krafttraining gelten lassen.
Mustis schrieb:
Kannst du mit den Begrifflichkeiten submaximal und intramuskulär was anfangen?
Selbstverständlich kann ich das. Du aber nicht so wirklich. Intramuskulär bedeutet intramuskuläre Koordination, d.h. die maximale Rekrutierung der vorhandenen Muskelfasern. Selbst dieses Training ist -Du gebrauchst wieder einen Begriff falsch- submaximal, niemand trainiert dauerhaft mit seinem 1RM (also dem Maximum), dass ist rein den Test- und Wettkampfphasen vorbehalten. Alles andere ist nunmal submaximal. Submaximal im Krafttraining (im eigentlichen Sinne des Wortes) bedeutet ein Gewicht von 75-95% vom 1RM, Wiederholungen zwischen 1-6, je nach Zielsetzung und Periodisierung des Programms.
PPST3, das Buch, auf das ich mich weiter oben beziehe, dreht sich ausschließlich um Krafttraining zur Steigerung der Maximalkraft. Das ist es, was ich seit einigen Jahren betreibe, die Programme, nach denen ich bislang trainiert habe: Starting Strength, Texas Method, 5/3/1.
Momentan kämpfe ich mich nach diversen OPs und eine Babypause (so ein Neugeborenes beansprucht Zeit, im positiven Sinne) wieder mittels Starting Strength zurück, der nächste Schritt wird dann die Greyskull Linear Progression sein, die möchte ich gerne ausprobieren, da ich sie bislang nicht auf dem Schirm hatte. Im Anschluss dann wieder Texas, danach werde ich mich an autoregulative Systeme heranwagen.
Mustis schrieb:
Darf man mal fragen wie lang du trainierst, wie groß/schwer mit wieviel Körpermuskelmasse?
Ich habe schon immer trainiert, zu Beginn im Rückblick nutzlose Splits, BB-Style, Mountainbiking (sehr lange), dann Crossfit, immer mal Kampfsport, vor drei Jahren bin ich dann durch CF beim Krafttraining à la PPST und SS gelandet. Seitdem arbeite ich an meiner Kraft, die Zielsetzung ist 100 Kg Press, 150 Kg Bank, 200 Kg Squat, 250 Kg Kreuzheben, alles x5. Alles darüber hinaus ist Bonus, ich bin ü40, da geht das nicht mehr so schnell. Gewicht aktuell: 105 Kg bei irgendwas um die 16-17% KFA, Wunschgewicht in ein oder zwei Jahren: 110-115 Kg bei irgendwas um die 12% KFA.
 
/home/tool schrieb:
Für mich bedeutet Krafttraining immer ein Training im Bereich um die 1-5 Wiederholungen herum, alles andere kann ich nur bedingt als Krafttraining gelten lassen.
PITT Force ist dir demnach kein Begriff.
 
Doch. Aber wenn ich mich recht erinnere, ist das Ziel von PITT maximale Hypertrophie, nicht maximale Kraft.
 
Und Hypertrophietraining ist kein Krafttraining?
Ok, der Fokus liegt nicht vorrangig auf der Gewichtssteigerung, aber die kommt mit dem Training halt automatisch.
 
@/home/tool
Was ist den PPST3?

@Mustis
Genau weil ich (und offensichtlich nicht als einziger) nicht sicher, wie deine Aussagen genau gemeint sind, hab ich nachgefragt.
Leider kam dann statt was konstruktivem, größtenteils nur Rumgeheule und arroganter Müll deinerseits zurück.

Wo habe ich geschrieben, dass du keine Ahnung hast oder dein Training nichts taugt? Ich hab dir diesbezüglich nichts unterstellt. Der eine Absatz war eher allgemeiner Natur. Ich habe lediglich meine Sichtweise zum Einstieg in Maximalkrafttraining rüber gebracht und bin da etwas anderer Meinung als du. Argumente für meine Aussage habe ich auch angefügt.
 
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Ach so, wusste gar nicht das es davon schon die 3. Ausgabe von gibt. Habe die 2. . Mal sehen wie groß die Unterschiede sind. Bei SS hat sich zwischen der 2. und 3. einiges getan.
 
So langsam aber sicher benötige ich neue Schuhe für das Training. Ich hab jetzt sehr lange Hallenfußballschuhe benutzt und bin sehr gut damit klar gekommen.

Meine nächsten Schuhe sollen ebenfalls wieder eine relativ flache Sohle haben. Sie sollen sich sowohl für das Laufen auf dem Laufband, als auch für das Kreuzheben etc eignen.

Würde gerne eure Meinung dazu hören:
http://www.amazon.de/Reebok-Crossfi...id=1443992681&sr=8-1&keywords=reebok+crossfit
http://www.amazon.de/Puma-evoPOWER-...r_1_91?s=shoes&ie=UTF8&qid=1443992769&sr=1-91

Welche würdet Ihr beim Training bevorzugen? Ich tendiere eher wieder zu Hallenfußballschuhe, weil die Sohle sehr flach ist und trotzdem für alles geeignet. Gibt zwar extra Gewichtheberschuhe, die aber wohl nicht so gut zum Laufen geeignet wären.
 
Flache, nicht sonderlich gedämpfte Sohle ist ideal. Also eigentlich grad kein LAufschuh.
 
Ich mag generell beim Deadlift am Liebsten Chucks, Vans oder Nike Blazer... Je flacher zum Boden, desto besser. Richtige Laufschuhe finde ich da ätzend.

Zieh zum Laufen andere Schuhe an als zum Trainieren, bewährt sich. Das eine hat mit dem anderen halt doch nichts zu tun. Beim einen geht es um den parallelen Stand zum Boden, beim anderen um die Dämpfung und Auffangkraft auf den Seiten.
 
Als Kompromiss sind Hallenschuhe wie Adidas Samba ganz in Ordnung.
Bei Übungen wie Kniebeugen finde ich meine Adidas Powerlift deutlich besser, da diese fester und stabiler sind. Zum Laufen sind die aber nicht wirklich geeignet. Schuhe wie Chucks mag ich nicht so. Finde die zu weich.
 
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Matze89 schrieb:
Meine nächsten Schuhe sollen ebenfalls wieder eine relativ flache Sohle haben. Sie sollen sich sowohl für das Laufen auf dem Laufband, als auch für das Kreuzheben etc eignen.

laufen mit flacher sohle kannste knicken!!! da knallste jeden schritt einfach aufs laufband.
jedoch kann man mit laufschuhen auch deadliften.

ich bin mit denen hier seeeeeehr zufrieden (habe nur ne andere farbe):
http://www.sportsshoes.com/product/adi5330/adidas-sonic-boost-running-shoes/
hatte zuerst angst, dass beintraining damit nimmer geht, wurde aber eines besseren belehrt.
 
Naja ich hab auch Adidas Schuhe im Studio weiß jetzt nicht genau welche aber die sind auch etwas weicher.
Beim Kreuzheben ist das nicht so optimal und bei Kniebeugen sind die auch viel zu weich.
Man hat einfach nicht so guten Halt.
Merkt man vor allem auch bei schwereren Gewichten.

Ich werde mich auch dem nächst mal nach vernünftigen Powerlifter Schuhen umsehen.

Als richtige Laufschuhe hab ich auch irgendwelche Adidas, hab die mir mal beim Runnerspoint geholt, die waren da im Angebot von glaube 140 auf 110 runter gesetzt.

Aber momentan mache ich kein Cardio, man merkt aber das vernünftige Laufschuhe definitiv besser sind als billige.
 
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