Laggy.NET schrieb:
Ich hab davon nicht wirklich viel Ahnung, daher will ich gern wissen, was da den großen Unterschied macht.
Es ist die extreme Flexibilität der FPGAs...
Du kannst einen oder mehrere "echte" Prozessoren in so ein Ding "gießen"
oder eben 1000 winzige.
Da die FPGAs im allg. beim "starten", sprich einschalten, aus einem Flash ihre "konfiguration"
"holen", sind sie hochflexibel einfach neu "programmierbar".
(haben nach dem Abschalten des PC ja alles wieder "vergessen")
Ich denke mal es gibt mehr Sachen für die FPGAs prädistiniert sind, als nur
für das was die GPU übernimmt.
Die GPU kann nämlich auch nicht alles. Z.B. komplexere Berechnungen kann
man mit der GPU eben nicht so gut umsetzen.
DAS wäre die Chance für die FPGAs
Aktuell werden meines Wissen die FPGAs in VHDL "programmiert".
(mit dem man auch "alte kleine GALs" und CPLDs für die Logik "fit machen kann")