News Forum: Telekom gibt offiziellen Support auf ComputerBase

Auch wenn ich nichts mehr bei der Telekom habe (und das hat seine Gründe ^^ ) finde ich die Aktion super.
Heute läuft viel über digitale Medien darum begrüße ich den Schritt das die Telekom diese Medien nutzt um einen besseren Kundensupport zu leisten.
 
chris12 schrieb:
was so wie du das behauptest defintiv falsch ist.

ich habe mit dem kundendienst von KD ebensowenig probleme, wie zuvor mit der telekom.
wie schon sooft hier breitgetreten-ausreisser gibts bei JEDEM anbieter, egal wie er heisst.

Hast du schon versucht den Kundendienst nach der Vodafone Übernahme mit einem Anliegen zu erreichen? IPv4 gibt es für Privatkunden nicht mehr. Die Latenzen sind von 20ms auf 40+ gestiegen. 100Mbit/s erreicht man mal früh morgens unter der Woche, am Wochenende bist du froh wenn du 40Mbit/s erreichst. Ab 10GB Download wird dir dein Internet auf teilweise 1Mbit/s gedrosselt. Die KD DNS Server sind 30% der Zeit down, die anderen 70% kannst du froh sein, wenn er nach 2 Sekunden endlich google.de aufgelöst hat. Ausfallzeiten sind enorm.

Seit der Vodafone Übernahme geht es sehr steil bergab.
 
Das arme Telekom Hilft Team. Wenn die wüssten was hier im Forum schon gegen die Telekom geflamed und gehated wurde...

Muha, genau so ist das! :D

Aber ist ja logisch das die Telekomiker immer die Ersten sind wenns auf den Deckel geben soll/muss.

Die anderen Anbieter haben ja noch weniger Mitarbeiter und so gut wie kein eigenes Netz ... :evillol:
 
Plitzkrieg schrieb:
Hast du schon versucht den Kundendienst nach der Vodafone Übernahme mit einem Anliegen zu erreichen? IPv4 gibt es für Privatkunden nicht mehr. Die Latenzen sind von 20ms auf 40+ gestiegen. 100Mbit/s erreicht man mal früh morgens unter der Woche, am Wochenende bist du froh wenn du 40Mbit/s erreichst. Ab 10GB Download wird dir dein Internet auf teilweise 1Mbit/s gedrosselt. Die KD DNS Server sind 30% der Zeit down, die anderen 70% kannst du froh sein, wenn er nach 2 Sekunden endlich google.de aufgelöst hat. Ausfallzeiten sind enorm.

Seit der Vodafone Übernahme geht es sehr steil bergab.
So ein Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen ich selber bin seit drei Jahren UM Kunde (shared Medium) und meine Mutter bei der Telekom 10km weiter wir beide null Probleme und immer volle Bandbreite (200k&50k).

Und ich nutze meine 200k Leitung so gut wie täglich für Streamen, Sachen hoch und runter laden Auf etwaige Server und bin einfach nur super zufrieden!
 
Luccabrasi schrieb:
Ja, Ja, und du hast natürlich die Weisheit mit dem Löffel gegessen....ich zahle mehr als 35€ und in den Kosten sind auch schon die Supportkosten kalkuliert. Nun kann man für die Kosten einen ordentlichen Kundenservice aufbauen oder man nimmt nur ein drittel dafür und die anderen zwei drittel verbrennt man dann einige Jahre in den USA. Das meiste Geld macht die TK mit Geschäftskunden und nicht mit dem kleinen Michel. Ich arbeite in einem großen europäischen Unternehmen, wir sind Kunde bei der TK und wenn da was nicht läuft (auch am WE) dann kann man mal sehen wie schnell die Techniker von der TK auf dem Hof stehen und das sind keine Subunternehmer im Auftrag der TK...

Wenn man sich schon als Primus in der Branche sieht sollte man auch den Service dementsprechend einrichten, unsere IT-Techniker arbeiten auch am WE....

Ich bin gerne bereit 20€ mehr für den Anschluß zu zahlen und habe dann aber einen umfassenden Service 24H....

Ich hab in dem Bereich gearbeitet. Ich habe meine Info daher aus erster Hand. Da muss ich keine Weisheit mit löffeln essen. Zu deinem Argument mit dem großen europäischen Unternehmen: Frag doch mal nach, was die für Ihren Anschluss bezahlen bzw. für den Tarif mit entsprechend schnellen Support, setz dich aber bitte vorher hin. Dort sind in der Tat so ein Support eingerechnet, im privaten Bereich nicht, denn dann würde ein solcher Anschluss schnell die 100,- € Marke im Monat knacken. Es hat einen guten Grund warum Buisnessanschlüsse ein vielfaches der privaten kosten. Zudem stellst du grade fest, dass die TK mit Buisness mehr Umsatz/Gewinn macht als mit privat, erwartest aber beim dem deshalb aus gutem Grund getrennten Service jeweils das selbe. Finde den Fehler...

Warum das so ist? Schon mal was von Nacht-Feier- und Wochendendzuschlag gehört? Nebenkosten für die Unternehmen? Ein Arbeitnehmer mit 4000,- Brutto kostet das unternehmen eben nicht nur 4000,- €. Hinzukommt, dass Techniker für so einen Service in wesentlich höherer Zahl in Bereitschaft sein müssten, da sie zum einen nicht dezentral eingesetzt werden können sondern immer regional. Zum anderen ist der Zeitaufwand pro Einsatz weitaus länger.

PS: Das Argument mit dem verbrennen von Geldern in den USA zieht nicht mehr. Das US Geschäft ist nicht erst seit gestern der Umsatz und Gewinnbringer bei der Telekom. Da sollte man sich mal langsam auf den aktuellen Stand bringen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die tun mir jetzt schon leid. Wenn ich an meine Vergangenheit denke, wo die Telekom es nicht ein einziges Mal geschafft hat zum angegebenen Termin mein DSL zu schalten (erst bei der Erstbestellung von DSL, als es funzte war dafür das Telefon weg, dann später ein Umzug, erst Wochen später hat es funktioniert), möcht ich nicht an den Shitstorm denken der über die Mitarbeiter hier hereinprasseln könnte. *g*

Nun bin ich bei 1&1, da hatte ich bisher keine Probleme. Eine Störung wurde innerhalb von 24 h behoben.
 
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zakuma schrieb:
So ein Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen
Müll, weil bei dir die Bandbreite passt? eigtl erbärmlich so argumentieren zu müssen. Man blendet einfach aus, dass zisch Menschen bei KD / UM eben eine miese Inetleitung hat. Und wozu, weil man verteitigen will oder einfach nur froh darüber ist, dass man selbst nicht betroffen ist?

Ich war 2 Jahre bei KD und es waren die schlimmsten überhaupt. 1,5 Jahre davon hatte ich täglich nur 2-5mbit/s von meinen unrsprünglichen bestellten 100mbit/s. Bin schon nach nem halben Jahr auf 50 runter, weils kaum mehr gab, ausser in der Nacht. Die nächsten Monate hatte ich dann nicht mal mehr Abends rund 20, sonder nur noch 2-5, den gaaanzen Tag.
Es gab fast nur ein kurzes Zeitfenster in der Nacht von ca 3:00 bis 6-7:00 Uhr, in der die Bandbreite besser war.
Ich habe die Vertragsdauer über nur Gutschriften erhalten.
Man kann mit 2-5mbit/s nichts machen. Da ghet spontan überhaupt nichts. Und von wegen Qualitätssicherung, Priorisierung und so weiter. Bezahlte Streamingdienste konnte man nicht nutzen, wo keine Bandbreite verfügbar ist, kann man auch nicht priorisieren.
Ich wurde belogen und vertröstet. Die ganze Zeit über.
Man hat mir 1 Jahr lang erklärt dass nun wiirklich die Ausbauarbeiten bald fertig seien, ich solle mich noch etwas gedulden. Nach dem genannten Zeitraum war aber das Internet immer noch so mies. Neue Versprechen und wieder und wieder. 1 Jahr lang und das Ende vom Lied, es Ausbauarbeiten fanden niemals statt. Sind zwar geplant, doch es wurde noch nicht begonnen.
So einen betrügerischen Laden habe ich noch nicht erlebt wie KD.
Ich musste dazu noch jeden Monat betteln (auf gut Deutsch^^), damit ich die Gutschrift erhalte. Hätte ich mich nicht gemeldet, müsste ich mich damit abfinden. Ich sollte also monatlich anrufen und sagen: Hier, ich bin noch da, bitte um Gutschrift - wann werden denn jetzt die Ausbauarbeiten fertig sein? Und das jeden Monat.

Das Supportforum von KD ist voll von Bandbreitenproblemen. Aber Menschen wie zakuma nehmen sich natürlich das Recht raus hier anderer Erfahrung und Erzählungen als Müll abzutun.
 
Taigabaer schrieb:
Die tun mir jetzt schon leid. Wenn ich an meine Vergangenheit denke, wo die Telekom es nicht ein einziges Mal geschafft hat zum angegebenen Termin mein DSL zu schalten (erst bei der Erstbestellung von DSL, als es funzte war dafür das Telefon weg, dann später ein Umzug, erst Wochen später hat es funktioniert), möcht ich nicht an den Shitstorm denken der über die Mitarbeiter hier hereinprasseln könnte. *g*

Nun bin ich bei 1&1, da hatte ich bisher keine Probleme. Eine Störung wurde innerhalb von 24 h behoben.

Glückwunsch. Du nutzt die selbe Leitung und nimmst den selben support von den selben Technikern in Anspruch. Es steht nur ein anderer Name auf der Rechnung.
 
zakuma schrieb:
So ein Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen ich selber bin seit drei Jahren UM Kunde (shared Medium) und meine Mutter bei der Telekom 10km weiter wir beide null Probleme und immer volle Bandbreite (200k&50k).

Und ich nutze meine 200k Leitung so gut wie täglich für Streamen, Sachen hoch und runter laden Auf etwaige Server und bin einfach nur super zufrieden!

Also wenn jemand von seinen Problemen mit einem VOLKSWAGEN erzählt fällst du ihm auch ins Wort "So einen Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen, ich selbst habe mit meinem MERCEDES keine Probleme" ?

Was hat Unity Media mit KD oder wichtiger noch Vodafone zu tun? Was hat deine Mutter mit ihrem Telekomanschluss mit meinem KD Anschluss zu tun? Was hat deine Zufriedenheit mit meinen Problemen zu tun?

Manche Leute ey!
 
Mustis schrieb:
Ich hab in dem Bereich gearbeitet. Ich habe meine Info daher aus erster Hand.

Genau das habe ich gestern Abend noch zu meiner Frau gesagt:''Als nächstet kommt nun das er dort gearbeitet hat oder ein Familienmitglied usw. blablablub....

Ich arbeite in der Verwaltung also brauche ich mich nicht hinsetzen, ich sitze den ganzen schönen Tag...:p
Ich kenne die Konditionen/Kosten und die sind nicht so spektakulär wie du sie hier darstellst. Wir haben vor vier Jahren mal einen anderen Anbieter genommen da die Kostenstruktur der Telekom ein wenig zu hoch war, Laufzeit war erst einmal 12 Monate. Du glaubst gar nicht wie oft ich die TK-Verkäufer in unserer Lounge oder in unserer Kantine angetroffen habe, wir kannten die bald alle beim Vornamen...:p

Nach 12 Monaten waren wir wieder bei der Telekom mit einem sehr günstigen Service-Vertrag, so läuft das, nennt sich Marktwirtschaft.

Mir ist klar da man Geschäft von Privat trennt und ich habe ja geschrieben das ich gerne bereit bin 20,00€ mehr zu zahlen. Wenn es nach mir geht könnte die TK gerne einen Premiumservice für den Privatanschluss anbieten.....

100€?:freak:
Schon mal was von einer Ausgleichskalkulation gehört? Ach nee, du bist ja vom Fach....:)
 
Muss als Techniker im Außendienst die Telekom mal in Schutz nehmen, auch wenn ich selbst nicht bei der Telekom angestellt bin. Aber da ich oft zwischen dem eigentlichen Kunden, der Probleme mit seinem DSL und/oder Telefon hat, und der Telekom vermittle: die Inkompetenz sitzt in den seltensten Fällen in der Hotline. Mag sein, dass man dort in Einzelfällen mal auf jemand nicht ganz so fähigen Mitarbeiter trifft, der das Problem nicht versteht und keine große Hilfe ist - bis man erneut anruft und jemand anderen ran bekommt. Aber in der Regel, und das erlebe ich ja persönlich - ist der Kunde selbst das Problem:
+ weigert sich, den Anweisungen des Telekom-Mitarbeiters zu folgen
+ unterbricht den Mitarbeiter im laufenden Gespräch unablässig
+ beleidigt/schreit den Mitarbeiter an (worauf diese natürlich! auflegen)
+ versteht die simpelsten Begriffe wie "Router", "LED" oder den Unterschied zwischen analogem und ISDN-Telefon nicht
+ ist sowieso der König, weil Kunde und der Telekom-Mitarbeiter hat gefälligst einen Störung-Ein/Aus-Knopf auf seinem Pult zu haben

Wie gesagt: nicht in allen Fällen ;)

Die größten Probleme gibt es eher im Marketing und Verkauf, z.B. All-IP schalten bei 400 kbit/s Downstream, so einen brauchbaren Router wie den W921V aus dem Programm nehmen, Hybrid anbieten wo am günstigsten Aufstellungsort nur 1 von 5 Balken LTE möglich sind (von wegen Ausbaugebiet), nur einen Speedport Entry liefern, obwohl der Kunde vorher ISDN hatte...
 
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und was zahlt deine Firma dann? Sags doch einfach, denn ich kenne die Preise dafür und die zahlt privat keiner. Die zahlen ja schon tausende Kleinunternehmen nicht, holen sich einen Privatvertrag und wenn dann ne Störung ist, sind sie empört, das nicht direkt von stunden jemand bei ihnen ist und das ganze abschließend löst.

Interessant finde ich, dass du hier auf einmal explizit von Service Vertrag sprichst. Das der nicht so teuer ist, wie Anschluss und Service, welch wunder. Ich rede aber von gesamtkosten, den im privaten hast du auch nur einen Preis. Lustig finde ich ebenso, dass du von Ausgleichskalkulationen redest und offenbar dir sehr sicher bist, dass bei der Telekom noch nie einer auf den Gedanken gekommen ist, sowas auf Machbarkeit durchzurechnen. Schön ist auch, dass DU bereit bist 20,- € dafür zu bezahlen. Die Masse ist es nicht und bei der Menge an Leuten die bereit sind 20.- mehr zu zahlen reichen aber die 20,- mehr nicht aus rund um die Uhr deutschlandweit auch noch die Techniker bereit zu halten, die auch ne ganze Stange mehr kosten als die Hotline Mitarbeiter. Schon der 24h Support der Hotline ist teuer und zwar so teuer, dass sich das außer der Telekom kaum einer auf dem Markt leistet. Warum wohl bloß wenn es doch alle bezahlen wollen?

Das zudem selbst der Gesetzgeber inzwischen einschreitet und solche 24h Stunden Dienste verbietet/einschränkt ist natürlich auch nur Nebensache...

PS: Deinen Einstieg interpretier ich mal so, dass du dieses Arbeitsverhältnis anzweifelst. Dein Recht. Ich weiß trotzdem und du glaubst...
 
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TheManneken schrieb:
Muss als Techniker im Außendienst die Telekom mal in Schutz nehmen, auch wenn ich selbst nicht bei der Telekom angestellt bin. Aber da ich oft zwischen dem eigentlichen Kunden, der Probleme mit seinem DSL und/oder Telefon hat, und der Telekom vermittle: die Inkompetenz sitzt in den seltensten Fällen in der Hotline. Mag sein, dass man dort in Einzelfällen mal auf jemand nicht ganz so fähigen Mitarbeiter trifft, der das Problem nicht versteht und keine große Hilfe ist - bis man erneut anruft und jemand anderen ran bekommt. Aber in der Regel, und das erlebe ich ja persönlich - ist der Kunde selbst das Problem:
+ weigert sich, den Anweisungen des Telekom-Mitarbeiters zu folgen
+ unterbricht den Mitarbeiter im laufenden Gespräch unablässig
+ beleidigt/schreit den Mitarbeiter an (worauf diese natürlich! auflegen)
+ versteht die simpelsten Begriffe wie "Router", "LED" oder den Unterschied zwischen analogem und ISDN-Telefon nicht
+ ist sowieso der König, weil Kunde und der Telekom-Mitarbeiter hat gefälligst einen Störung-Ein/Aus-Knopf auf seinem Pult zu haben

Wie gesagt: nicht in allen Fällen ;)

Und diese Infos hast du ... weil du als Techniker im Außendienst der nicht bei der Telekom angestellt ist Zugang zu den aufgezeichneten Gesprächen der Telekom hast?
 
Achso, du bist als Außendienstmitarbeiter bereits beim Kunden vor Ort, wenn der Kunde anruft um das Problem der Servicehotline zu schildern. Wusste ich nicht. Gut zu wissen :)

Sorry, aber fast alle der Punkte die du dem Kunden hier negativ ankreiden wilslt klingen einfach nur erlogen oder tatsächlich nicht dem Kunden negativ anzukreiden.
 
OMG.

Schonmal drüber nachgedacht, das TheManneken ein unabhängiger Monteur ist, der gerufen wird, dann sieht ohne Telekom geht es nicht und dann der Kunde in seinem Beisein die Hotline anruft? Oder er ein Subunternehmer ist, von der Telekom dorthin geschickt wurde, dann aber noch weitere Infos von der Service Hotline benötigt werden?

Glaubt doch Leuten einfach mal, wenn sie sagen, dass sie das machen um ihr täglich Brot zu erwerben und Erfahrungen aus 1. Hand schildern. Ich kenne die von ihm geschilderten Gespräche jedenfalls von der anderen Seite der Leitung. Am Ende telefonieren oft Monteur und Servicehotline, man versteht sich und ein Problem ist ruckzuck gelöst von dem man zunächst nix verstand weil vom Kunden geschildert bzw. Monteur versteht sofort, was Kunde schlicht nicht kapieren konnte/wollte.

Genauso kenne ich das weitere was er beschreibt, nämlich durch Verkaufsdruck/Incentives angeheizte übereifrige Verkäufer mit leider viel zu wenig Fachwissen oder zu wenig Skrupel, die viel Ärger verursachen, die Servicehotline dann abbekommt.

Es gibt nämlich kein Schwarz/Weiß. Fehler gibt es auf beiden Seiten, technisch wie menschlich. Das ändert aber nichts dran, das der Sevice der Telekom mehrfach ausgezeichnet wurde und auch in der Masse bei den Kunden sehr gut ankommt.
 
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+ weigert sich, den Anweisungen des Telekom-Mitarbeiters zu folgen

Ja klar ... bestimmt ... Natürlich weigert sich der Kunde ... Aber wenn ich nach 2h Warteschleife um 22Uhr endlich einen Mitarbeiter an der Leitung habe, der mir als erstes sagt ich soll den Router neustarten, ich das aber vor dem Anruf bereits versucht habe und ich nach dem Routerneustart wieder 2h in der Schleife sitzen würde ... wer würde sich nicht weigern? Verwechselt nicht "weigern" mit "bereits versucht". Am Ende ist nicht der Kunde schuld, dass der Mitarbeiter auf der Gegenseite nicht mit dem Problem befasst und nur sein Protokoll runterleiert.

+ unterbricht den Mitarbeiter im laufenden Gespräch unablässig

Ja klar ... bestimmt ... Es ist wirklich sehr schlimm, wenn man mal kurz einwirft "habe ich bereits", damit der Mitarbeiter seine Routerrestart-Theorie nicht weiter 5 Minuten erklären muss.

+ beleidigt/schreit den Mitarbeiter an (worauf diese natürlich! auflegen)

Komisch, bis jetzt zählt jeder Punkt nur darauf hin, dass der Kunde generell ein A-loch ist. Na ich will mal hoffen, dass das nicht jeder Telekom Mitarbeiter so sieht.

+ versteht die simpelsten Begriffe wie "Router", "LED" oder den Unterschied zwischen analogem und ISDN-Telefon nicht

Ohh nein! Der Kunde kennt Fachbegriffe nicht! Wisst ihr was ganz super wäre? Wenn einen der Support bei solchen Begriffen supporten würde! Das hier als Negativpunkt aufzuführen ist ja noch dreister als die dauernde Unterstellung, dass die Kunden zum Großteil ungehobelte A-löcher sind!

+ ist sowieso der König, weil Kunde und der Telekom-Mitarbeiter hat gefälligst einen Störung-Ein/Aus-Knopf auf seinem Pult zu haben

Hab ich schon erwähnt, dass der Kunde grundsätzlich ein A-loch ist? Falls nein: Hier habt ihr es noch mal!


Wenn der feine Herr Außendienstmitarbeiter vor Ort ist und sich so wunderbar mit der Servicehotline verständigen kann, dass es wie über Telepathie plötzlich zur Problemlösung führt, wie kommt dann der feine Herr Außendienstmitarbeiter dazu den Kunden (der offensichtlich ein A-loch und strunzdumm ist) noch mal dort anrufen zu lassen? Macht sich der Außendienstmitarbeiter einen Spaß draus, wenn er die Gespräche belauschen kann? Hofft er auf Stundenlange Streitgespräche damit er schön viele Stunden bei der Telekom anschreiben kann? Oder will er einfach nur seine Ruhe vor dem nervigen Servicemitarbeiter haben ("Ja ich habe den Router schon neugestartet! Ja, das Netzwerkkabel ist angeschlossen! Ja, das Netzwerkkabel ist im richtigen Anschluss")?
 
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Könnt ihr mal wieder runter kommen und einfach akzeptieren, dass es so viele unterschiedliche Erfahrungen wie User gibt? Zu allen Providern positive wie negative!

Das ist kein Grund alles zu verallgemeinern.
 
@ Plitzkrieg
Also ich habe es bisher so erlebt, dass man nach meiner Handynummer fragte und mich darüber direkt zurück gerufen hat, da ja ein Routerneustart das Telefonat unterbricht - seit IP-Telefonie.
Wäre anders auch gar nicht möglich. Du beschreibst es ja gerade so, als ob der Support mit dem Routerneustart jemand gezielt abserviert.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Kunde glaubt es besser wissen zu müssen und dem Mitarbeiter deswegen städnig ins Wort fällt und etwaige Lösungsschritte verweigert.
Beledigit dann noch diesen, weil er unter den Umständen nicht helfen kann oder weil man sich beschämt fühlt als vermeintlicher Besserwisser einfachste Begriffe nicht zu kennen.

Könntest du bitte auch aufhören zu beledigen?
Wenn du aus deinem P im Namen ein B machst, passt das sogar noch zu deiner streitsüchtigen Haltung und Ausführungen.

So funktionieren kein Erfahrungsaustausch und geholfen ist damit auch keinen.

Ich hab eigtl auch nur gute Erfahrungen mit dem Telekom Support gemacht.
Es gab mal sogar ein Gespräch, bei dem sich ein Mitarbeiter bei mir bedankte, dass ich höflich bin. Meistens sind die Kunden immer gleich aggresiv und am motzen.
Ich war ehrlich gesagt schon etwas verdutzt, da es für mich eigtl normal ist höflich zu sein. Verstehe eigtl auch gar nicht wie man direkt immer gleich sich aufregt und Dampf ablässt. Der Mitarbeiter kann zudem ja auch am wenigsten dafür, wenn es technische Probleme gibt. Er ist quasi nur der Mittelsmann. Und wenn es am Endgerät der Kunden liegt, dann kann er oder sie auch nur soweit helfen wie es der Kunde zulässt.
Normal schallt es ja raus wie man in den Wald schreit. Doch Supoortdienstleister auch müssen stehts höflich sein. Einigen steigt das längst schon über den Kopf und verblendet sie, dass Anstand und gesitteter Umgang mit seinen Mitmenschen im Wortschatz längst verloren gegangen.
Aber wozu gibts es Foren, wo man sich auslassen kann, wenn einem ansonsten keiner mehr zuhört^^
 
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