panique schrieb:
Absolut richtig! Und der komplexe Umstieg von einem kostenlosen (!) auf ein teures (!) Produkt zeigt doch, WIE völlig schlecht OpenOffice ist. Ich kann das aus 12 Jahren IT nur bestätigen: Der Umstieg auf das ach so tolle Linux in vielen Firmen hat eigentlich nur Probleme gebracht - und völlig entnervte Mitarbeiter ! Wer will den schon täglich mit der Kommadozeile irgendeinen Mist steuern, nur weil hier und da wieder Rechte fehlen um eine Datei zu verschieben oder heute wieder irgendwas nicht geht, weil Ubuntu zB nunmal einfach nicht von Softwareprofis, sondern Nerds gemacht wird. Muss man mal sagen.
Freie Software hat seine Vorteile, und wer kein Geld ausgeben möchte ist damit gut bedient, aber im professionellen Arbeitsumfeld hat Linux, OpenOffice etc absolut nichts verloren !
hmm, ich hab ein paar jahre mehr it auf dem buckel und ich kann dir nur gänzlich widersprechen.
ich kann mir kauf eine schlechtere, umständlichere und letztendes kostenintensivere textverarbeitungssoftware als microsoft word vorstellen. seit diesem jahr bin ich leider wieder gezwungen diese dreckssoftware (anders kann ich diesen schund wirklich nicht bezeichnen) zu benutzen. wie microsoft es geschaft hat einfachste dinge so zu verkomplizieren und zu verbuggen, will mir nicht in den kopf.
1h gebraucht um einen bereits vorhanden text in eine numerierte liste zu verwandeln. erst letzten freitag damit die zeit verschwendet. 3 studierte informatiker haben sich daran versucht und gewundert, warum beim versuch den text in eine liste zu verwandeln daraus teils listen, teils kapitel, teils unterkapitel entstanden.
und warum beim löschen eines absatzes die numerierungen ihre form änderten, ganz verschwanden und nach speichern und wieder laden wieder ganz anderes kam. das ist nur ein beispiel von vielen.
in meiner firma gibt es nicht einen der jedes mal flucht was das zeug hält, wenn er wieder word aufmachen muss.
ich muss ehrlich sagen, so schlimm war word früher nicht, nicht einmal word besser gesagt. wir haben übrigens office 2007 und 2010. und wir müssen es verwenden um unsere spezifikationen für unsere kunden zu schreiben. kaum etwas scheint intuitiv zu funktionieren. eigentlich hat sich jeder dem geschlagegen gegeben, da keiner die zeit noch den nerv hat sich länger damit zu befassen auf welchen umständlcihen wegen man was wie mit word mittlerweile macht.
aber MS kann ich schon verstehen, so kann man nen haufen kohle machen mit schulungen. man erzeiht sich die kunden so, dass sie dann natürlich anderes nicht mehr nutzen können und wollen, als certified ms depp.
für excel und power point habe ich etwas verständnis. wobei cih auch da an vielen dingen einfah nur den kopf schütteln kann. dennoch ist es summa sumarum brauchbar und die konkurenz ähnlich. aber wie man mit word proffesionell effizient arbeiten soll will mir nicht in den kopf. ausser man läßt sich erst einmal ein jahr aufwendig dafür ausbilden. lächerlich für ne textverarbeitung allerdings.
einfach nur grausam!
p.s. man beachte die gründe für freiburgs entscheidung: kompatiblität von formaten. ja, microsoft hat noch nie durch qualität geglänzt, sondern nur durch steine im weg der konkurenz. sehen wir ja wieder beim uefi secure boot. ich bekomm bei dieser firma einfach nur das kotzen, verlogen, geklaut, eingekauft und verasche ohne ende. und mit "gesponsorten" werbe material an fh's erziehen sie die nächste generation der it mit der passenden unwissenheit. ms verkauft bug-fixes für schlechtes design als features wie kein adnerer.