News Freiburg will zurück zu Microsoft Office

kelox schrieb:
Ich seh da auch kein Problem, habe LibreOffice ausprobiert und war nicht wirklich begeistert.

Btw. hat MS Office den Vorteil, dass man die Dokumente auch noch besser in SharePoint verwalten kann. Gibt es eine SharePoint alternative für LibreOffice?

Ich habe nun echt versucht alle Kommentare zu lesen, aber auf diesen muss ich kurz eingehen.

Generell finde ich es wie so viele OK Open Source Produkte auch in Unternehmen einzusetzen, allerdings wird die wichtigste Komponente viel zu oft auf die leichte Schulter genommen: der 'Enduser'. Diese machen den Grossteil der Mitarbeiter aus und viele davon wollen sich erst gar nicht an ein anderes Produkt gewöhnen. Dann gibt es da noch die Power User die vielleicht technisch versiert genug wären um sich an das neue Produkt zu gewöhnen, aber so obstruse Sachen in Excel und PowerPoint anstellen, die Open Office erst recht nicht versteht.

Das bringt micht auch schon zu dem Punkt warum ich auf den Beirag von Kelox antworte. Auch in öffentlichen Einrichtungen wird SharePoint immer mehr zur Dokumentenverwaltund und Workflows genutzt (obwohl auch SharePoint weitaus mehr kann). Und da sind a) Office Lizenzkosten Peanuts und b) die Synergieeffekte enorm.
 
Der Landvogt schrieb:
Ganz ehrlich, mit OpenSUSE 12.2 habe ich neulich mit den ATI-Treibern (Legacy) genau das Gegenteil erlebt
Die Treiber von AMD/ATI, insbesondere die Legacy-Treiber, sind ein absolutes Negativbeispiel... waren sie schon immer.
Hättest du hingegen ne NVidia oder, noch besser, ne Intel Integrated GPU gehabt, hättest du das Problem nicht.

Genauso hättest du mit ner halbwegs aktuellen Radeon unter Ubuntu kein Problem. Die Treiber aus den Repos laufen durchaus. Oder du hättest einfach den freien Radeon-Treiber nutzen müssen.

Wenn wir hier von Office-PCs reden, dann brauchen die weder Monster-GPUs noch haben sie so alte Chips, dass Legacy nötig wird. Die meisten Office-Kisten haben wohl eher ne Intel iGPU... und die Intel-Treiber sind Open Source und laufen immer.

Blutschlumpf schrieb:
Klar, die Wahrscheinlicket, dass MSO stirbt dürfte weitaus größer sein als die, dass OO floppt, da keiner mehr Geld reinsteckt und die Entwicklung stehenbleibt.
Es geht nicht um ein komplettes Ende für MSO, sondern für den Wegfall von Abwärtskompatibilität.
Wir sind uns einig: neue MS Office-Versionen setzen auf OOXML und zusätzlich auf ODF. Der logische Schluss: die alten Formate .doc, .xml und Co fallen flach.

Microsoft haben mit ihrem Works-Format bereits ein Format komplett sterben lassen. Es ist alles andere als auszuschließen, dass sie auch .doc sterben lassen. Was machst du dann mit den Dokumenten? Wenn MS dann noch irgendwann komplett auf ODF wechseln und OOXML streichen... was dann?
Und was, wenn sie das Layout und die Funktionsweise des nächsten Office gänzlich ändern? Was ist mit Windows 8 für den Produktiveinsatz? Willst du eine Dorftippse wirklich um ihren Startbutton bringen? Win7 wird nicht mehr ewig mit Updates versorgt. Wenn der Extended Support endet muss das OS von den Platten, weil es dann eine Sicherheitslücke darstellt.

Aber die Dorftippse im 3.Welt-Land, um die geht es ja in der Masse, nicht um die gut 100 Botschafter, die so ein Land hat.
Wenn ein Mitarbeiter des deutschen Auswärtigen Amtes mit Software klar kommt, wieso kann dann Lieschen Müller von der Kreisverwaltung Buxtehude so etwas nicht?
Ich bin mal gespannt, mit welcher Ausrede du diese Frage beantwortest... Und wie du erklärst, dass die Verwaltungskosten pro Kopf (inkl. Lizenzen und Wartung) des AA nur 1/3 anderer Ämter beträgt.
 
Daaron schrieb:
Oder du hättest einfach den freien Radeon-Treiber nutzen müssen.

Der in 90% der Fällen dafür sorgt das man sich X zerschossen hat und nur noch auf der Kommandozeile weiterkommt. Spätestens daran das so etwas überhaupt passieren kann sieht man wozu GNU/Linux Distributionen taugen. Versuch mal WindowsXP oder Win7/8 so zu zerschiessen das Du erstmal die GUI wieder "sichtbar" machst. Schier unmöglich - notfalls läuft der Standard VGA Treiber. Das kann immer noch keine Distribution weil jede Distribution ein lose zusammenhängendes Gebilde von dutzenden Einzelfrickeleien ist. Chaos und Inkompatibilität pur. Ubuntu hat einen guten Ansatz bei Gründung gefahren - wirklich besser machen sie bis heute nix.

Fan-Ware - bei Benutzern egal ob privat oder im Office hat ein so schnell zerschiessbares System nichts auf dem PC verloren.

Daaron schrieb:
Jep. Nennt sich Marketing-Strategie von Apple (und Microsoft).

Ne' - das nennt sich Usability - immer noch ein Fremdwort in GNU/Linux Kreisen trotz schlechter und lückenhafter Windows/MacOS Kopien wie Ubuntu.

Geld regiert die Welt - und Geld bezahlt Entwickler die ihr Handwerk verstehen. Die "besseren" nicht ideologisch verblendeten Entwickler aus dem GNU/Linux Lager lassen sich dankbar von MS und Apple einstellen - wenn man sie denn dort will/benötigt!

Daaron schrieb:
Microsoft haben mit ihrem Works-Format bereits ein Format komplett sterben lassen. Es ist alles andere als auszuschließen, dass sie auch .doc sterben lassen. Was machst du dann mit den Dokumenten? Wenn MS dann noch irgendwann komplett auf ODF wechseln und OOXML streichen... was dann?

Und was, wenn sie das Layout und die Funktionsweise des nächsten Office gänzlich ändern? Was ist mit Windows 8 für den Produktiveinsatz? Willst du eine Dorftippse wirklich um ihren Startbutton bringen? Win7 wird nicht mehr ewig mit Updates versorgt. Wenn der Extended Support endet muss das OS von den Platten, weil es dann eine Sicherheitslücke darstellt.

1. Dann gibt es funktionierende Importtools - die Dokumente entwickeln sich mit. War und ist schon bei doc zu docx so.

2. Das war schon bei Office 2007 so - hat nach 6 Monaten niemanden mehr ernsthaft gejuckt. :rolleyes:

Und ja - ich habe seit Halloween Linux (ein uraltes RH Pedant um 2002/2003) immer parallel ein aktuelles Linux installiert und halte die Entwicklung im Auge. Auch war ich viele Jahre Moderator bei Unixboard und Linuxforen (de). Ich weiss bis heute nicht was man ernsthaft von diesen halbgaren Umsetzungen eines Desktop anfangen möchte ausser ein paar Stunden rumzufummeln, auszuprobieren und dann festzustellen das man dann auch gleich wieder Win95 installieren könnte.

Gute Nacht - es ist doch immer wieder lustig zu sehen wie OpenSource Fanboys anstatt mal ihren "Projekten" nach Jahrzehnten des ewig gleichbleibenden Stillstandes in Bezug auf Usability immer noch vom "Endsieg" träumen. Kindergarten! Werde/t erwachsen. Diese gesamte Diskussion hier ist müßig angesichts der Realität.

Und NEIN - ich werde mich nicht weiter an diesem Kinder-Flamewar beteiligen. Mache sich jeder selbst ein Bild durch Praxiserfahrung statt Geschwafel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es lustig, wie jedem, der sich pro MS Office äußert, vorgeworfen wird, dass er sich mit irgendwas völlig disqualifiziert.

Ich kann nur sagen, MS Office hat sein Monopol nicht ohne Grund. Und die Lizenzkosten sind echt Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die durch unausgereifte, fehlerhafte SW entstehen können. Im Fall von MS Office hab ich da wenigstens jemanden, den ich fragen kann. Und die Synergieeffekte bei korrekter Verwendung von Office sind gewaltig, wenn man es halbwegs korrekt nutzt. Das kann kein anderes System so einfach und so billig bieten.

Mfg
 
naja man kann der Stadt ja nichts vorwerfen ... immerhin sie haben Open Source ne Chance gegeben. Tja nur leider wie das mit Open Source halt so ist ... mehr als nen Nischendasein ist da nicht! Freiburg hats getestet und musste erkennen das es nichts taugt, also wechselt man wieder zurück, daran ist absolut nichts verwerfliches ...

aber immer wieder daselbe ... gehts um M$ kommens aus Ihren Löchern gekrochen ... macht Apple dasselbe wirds glorifiziert!

Open Source ist für Privateleute (mit Ambitionen als Masochist) vieleicht ne Alternative, aber mehr nicht! Aktzeptierts einfach mal.

Nicht falsch verstehen: ich hab selbst Linux auf dem ein oder anderen Rechner inkl. OpenOffice parallel installiert ... aber ich bin nicht so vermessen, nen Frickelsystem als "massentauglich" anzusehen ...
für die vielen DAUs da draussen ist Windows schon schwer, Linux und Co. absolut unmöglich ...
und nein CB ist nicht der Mittelpunkt der Welt ;p
 
Zuletzt bearbeitet:
redlabour schrieb:

So oder so ähnlich kann ich das bestätigen.
Linux ist für den Privatgebrauch durchaus brauchbar; allerdings kann man wohl nicht ernsthaft behaupten, es handelt sich um ein fertiges Out-of-the Box OS. Wer Zeit zum Basteln u. Spielen hat, ok; wer ernsthaft einfach nur damit arbeiten muss - lächerlich. OO dito.

Ich betreute selber jahrelang einen Unix-Server (Sinix), wobei man hier sagen muss, dass für dieses genau spezifizierte Anwendungsszenario alles sehr gut lief. Das war vor 15 J.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Komplettzitat entfernt.)
redlabour schrieb:
Der in 90% der Fällen dafür sorgt das man sich X zerschossen hat und nur noch auf der Kommandozeile weiterkommt. Spätestens daran das so etwas überhaupt passieren kann sieht man wozu GNU/Linux Distributionen taugen.

Die freien Treiber hast du doch schon direkt nach der OS Installation am Start, dass X in 90% der Fälle beim ersten Boot zerschossen ist (was du ja behauptest) stimmt nicht.

Versuch mal WindowsXP oder Win7/8 so zu zerschiessen das Du erstmal die GUI wieder "sichtbar" machst. Schier unmöglich - notfalls läuft der Standard VGA Treiber.

Zerschiesst du Win7 dann bleibst du im Bootscreen hängen. Mit Codecs hast du vermutlich auch noch nie in Windows was zu tun gehabt, mit etwas Pech kannst du eine misslungene Codec Installation gar nicht rückgängig machen, und musst neu aufsetzen.

Das kann immer noch keine Distribution weil jede Distribution ein lose zusammenhängendes Gebilde von dutzenden Einzelfrickeleien ist. Chaos und Inkompatibilität pur. Ubuntu hat einen guten Ansatz bei Gründung gefahren - wirklich besser machen sie bis heute nix.

Es funktioniert jedoch trotz dutzenden Einzelfrickeleien sehr gut wenn du nicht gerade schlecht unterstützte Hardware nutzt. Windows wird garantiert auch nicht an einem Stück geschrieben, dort hast du auch dutzende Einzelfrickeleien, viele davon von Entwicklern die lange nicht mehr für Microsoft arbeiten.

Fan-Ware - bei Benutzern egal ob privat oder im Office hat ein so schnell zerschiessbares System nichts auf dem PC verloren.

Ohne Root Rechte kannst du auch nichts zerschiessen. Müsstest du eigentlich wissen.., wozu braucht eine Büro Tipse Root Rechte? Oder Tante Emma die höchstens immer die gleichen 10 Programme nutzt?

Ne' - das nennt sich Usability - immer noch ein Fremdwort in GNU/Linux Kreisen trotz schlechter und lückenhafter Windows/MacOS Kopien wie Ubuntu.

Usability ist Zielgruppen abhängig und Geschmackssache. Es ist ja nicht so dass populäre Desktop umgebungen die User Interface Richtlinien missachten, im Gegenteil. Mit Cinnamon in Linux Mint zb. müsste doch jeder Einzeller der von OSX oder Windows wechselt klarkommen. Ubuntu mit Unity oder Gnome3 ist halt wieder so ein Versuch mobile UI's auf dem Desktop zu etablieren, da kann ich die Kritik nachvollziehen. Wer darauf nicht klarkommt hat ja genug Auswahl..

Geld regiert die Welt - und Geld bezahlt Entwickler die ihr Handwerk verstehen. Die "besseren" nicht ideologisch verblendeten Entwickler aus dem GNU/Linux Lager lassen sich dankbar von MS und Apple einstellen - wenn man sie denn dort will/benötigt!

Passiert bei GNU/GPL orientierten Entwicklern eher selten da, da wildert Microsoft und Apple eher im BSD bereich da man sich dort nach herzenslust am Code bedienen kann ohne etwas zurück geben zu müssen. Hat Microsoft dich eigentlich gekauft? Klingt irgendwie so..

Und ja - ich habe seit Halloween Linux (ein uraltes RH Pedant um 2002/2003) immer parallel ein aktuelles Linux installiert und halte die Entwicklung im Auge. Auch war ich viele Jahre Moderator bei Unixboard und Linuxforen (de). Ich weiss bis heute nicht was man ernsthaft von diesen halbgaren Umsetzungen eines Desktop anfangen möchte ausser ein paar Stunden rumzufummeln, auszuprobieren und dann festzustellen das man dann auch gleich wieder Win95 installieren könnte.

Es ist für den Ottonormal Nutzer doch scheissegal ob ein X-Server die grafische Oberfläche handelt oder Aqua in OSX. Du beschwerst dich doch auch nicht dass du auf nem Hackintosh kernel panics bekommst wenn deine Hardware nicht mitmacht. Nimmst du die richtige Hardware dann ist dein Linux Bastel PC genauso stabil wie ein iMac oder Mac Pro. Wenn du meinst dass du glaubhafter wirst wenn du erwähnst dass du mal in Forum Xy Mod warst.. :freak:

Fakt ist dass du hier nur Stuss schreibst, halt wie ne kleine beleidigte Leberwurst. Vermutlich bist du ein ex Linux Server Heini und arbeitest im IT Support eines Herstellers von proprietärer Software. Wundert mich nicht dass du gegen open source schießt.

Gute Nacht - es ist doch immer wieder lustig zu sehen wie OpenSource Fanboys anstatt mal ihren "Projekten" nach Jahrzehnten des ewig gleichbleibenden Stillstandes in Bezug auf Usability immer noch vom "Endsieg" träumen. Kindergarten! Werde/t erwachsen. Diese gesamte Diskussion hier ist müßig angesichts der Realität.

Jemand wie du der meint es hätte sich seit Jahrzehnten nichts getan der sollte das Wort "Realität" besser nicht benutzen, mir tut der Unterkiefer vor lauter Lachkrämpfen schon weh wenn ich deinen Text lese :lol:

Und NEIN - ich werde mich nicht weiter an diesem Kinder-Flamewar beteiligen. Mache sich jeder selbst ein Bild durch Praxiserfahrung statt Geschwafel.

Was sind denn dann bitte deine abstrusen Konstruktionen wenn nicht Geflame?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar Fan von Office 2003, weil ich es für produktive Nutzung sehr schätze, aber der Umstieg, den die da planen wird wohl aufgrund von schlechter Schulung der MA und noch schlechteren Projektmngt begründet sein.

Wenn User allein gelassen werden ohne Schulungen ist die Akzeptanz gleich Null.
 
Themis schrieb:
verstehe nicht warum sich hier soviele über openoffice vs msoffice streiten. vor und nachteile beider Programme hatten sicher den aller geringsten Einfluss auf die Entscheidung. dort wo viel Geld ausgegeben wird gibts auch viel zu verdienen für die Parteien...

wenn ich eine Lösung anstrebe die fast nichts kostet, wird auch fast nichts in der Parteikasse landen .. ganz einfach.

Wenn Du also da was strafrechtlich relevantes vermutest: Warum schreibst du nicht an den Staatsanwalt (mit den entsprechenden Beweisen!) sondern
läßt deine unbrauchbaren Meldungen hier los?

Eines ist jedenfalls sicher, dass sich nach vielen Jahren und Versionen MSO und LO noch immer nicht "verstehen". und da brauchst du noch nicht mal viele und außergewöhnliche Formatierungen etc. nehmen. Das begint zum Teil schon beim farblich hinterlegen eines Wortes im "Zweizeiler".

Zu den "Fragen" warum denn auf MSO2010 und nicht auf 2013 gewechselt wird:
Weil ein vernünftiger Betrieb (egal ob Privatwirtschaft oder öff. Verwaltung) keine Spielwiese für ungelegte Eier ist und daher "beta's", "RC's" etc. nicht sofort und ohne Prüfung ob's ins System passt und die GESETZLICH vorgegeben Aufgaben/Vorgaben erfüllt werden können nicht ungeprüft eingespielt werden. Office 2013 erscheint erst 2013, jetzt haben wir 2012 - für alle "zeitlosen"

lg rupi
 
@rupiPC
Was Themis hier anspricht ist gar nicht so daneben wie du tust. Wichtig ist die Kritik und wie die Entscheidungsfindung in diesem Bereich ganz allgemein abläuft.

Dazu müsste man zu aller erst wissen, wer das Gutachten denn erstellt hat. Hier liegt wieder einmal ein Gutachten vor, bei welchem die Meinung schon von Vorneherein feststand. Der Gutachter ist Geschäftsführer und Gründer der Firma Excientes Management Consulting GmbH und außerdem Vorsitzender des Aufsichtsrates der Tricept AG, eines zertifizierten Microsoft-Partners, was Zweifel an der Unabhängigkeit des Gutachtens aufkommen lässt.
Nun bei fairen Gutachten, würde ebenfalls die OpenSoftware Alliance ein Gutachten erstellen, respektive würde das Gutachten von einer Arbeitsgruppe von Arbeitnehmervertretern (Usern), Microsoft Partnern und OpenSoftware-Vertretern erstellt.

Alleine die Kommunikation im Bezug auf das Gutachten, d.h. die Zeitig fast unmittelbare Veröffentlichung, damit möglichst wenig Zeit für Gegenbeweise und Kritik bleibt, spricht hierfür Bände. Und die Tatsache, dass neben dem Wechsel zu einer proprietären Software, was letzten Endes dich den Steuerzahler in Zukunft Millionen kosten wird, auch der offene ODF-Standard aufgegeben wird, zeugt weder vom nötigen Sachverstand, noch von der zu erwartenden Sensibilität.

Aber du scheinst nicht zu wissen wie Politik nun mal läuft. Ein Gutachten wird normalerweise so erstellt, dass ich das Resultat des Gutachtens absehen kann. Die NPD gibt doch kein Gutachten in Auftrag bei dem am Ende rauskommt, dass Ausländer total super und Rechtsnationalismus hirnverbrannt ist?!
Warum nicht? Weil Auftraggeber und Gutachter sich normalerweise persönlich kennen und Gutachter oft aus politischen Gründen gewählt werden.
Das mag jetzt nach Korruption und Vetternwirtschaft klingen, aber genau so läuft das ab.

Das es nicht so läuft sieht man, wenn Gutachten von Universitäten, und Interdisziplinären Arbeitsgruppen erstellt werden und Zeit und Raum zur breiten Diskussion im Vorfeld der Entscheidung eingeräumt wird.

Alle Punkte wurden hier nicht erfüllt, somit ist die Stadt Freiburg den Beweis schuldig, dass hier nicht aufgrund eines Gefälligkeitsgutachtens entschieden worden ist.

Übrigens: Beispiele wie diese gibt es viele, wenn zB Millionenschwere Aufträge ohne öffentliche Ausschreibung einfach an Microsoft vergeben werden - und nicht mal ein Unrechtsbewusstsein dafür besteht..

P.S.
Nur um das mal klarzustellen, ich arbeite in einem kleinen Betrieb in der IT und wir verwenden Microsoft Office. Mir wäre zwar freie Software lieber, da sich Leute die nicht in dem Bereich arbeiten nicht vorstellen können, was für ein riesen Aufwand das Licensing in einem Betrieb mit <50 MA ist. Aber diese Entscheidung wurde schon vor mir getroffen.
Nun, als Office sein Design auf diese "Tabs" wechselte, was glaubt ihr wie die User geflennt haben, sie möchten doch bitte ihr altes Design zurück? User wollen nie wechseln, egal ob neue Version oder neue Suite. Da braucht es einfach Schulung um das Problem zu beheben. Aber wer kann es einem MA schon verübeln?
Die "Office ist viel benutzerfreundlicher"-Fraktion soll sich einfach einmal verdeutlichen, dass wir von Kindsbeinen an in Schule, Gymnasium und Betrieben immer auf MS Office getrimmt werden. Aber wer sich nur Dinge kauft "die ich halt schon kenne" der stagniert meines Erachtens. Und wenn hier kein Umdenken stattfindet, so stagniert auch die Entwicklung, weil fehlende Konkurrenz einfach träge macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Topic Update:

Ich kann die Entscheidung, jetzt zu MS Office zurück gekehrt zu sein, gut nachvollziehen. Nicht, weil ich selbst eines der beiden Programme favorisiere, sondern weil meines Erachtens ein Großteil (evtl. der mit Abstand größere) der Anwender in dem Bereich geringe Computerkenntnisse haben - und als Einstellungskriterium fast aller Firmen die ich kenne hört man EDV-Kenntnisse/MS Office.

Es ist einfach so, dass MS Office sehr verbreitet ist und die meisten Nutzer sich an diese Oberfläche gewöhnt haben und sich dort so halbwegs zurecht finden, wobei aber schon der Umstieg auf MS Office 2007 für sehr viele ein Problem war. Und dabei hat sich augenscheinlich doch "nur" die Anordnung der Befehle geändert...

Ferner sind auch die meisten Mitarbeiterschulungen auf MS Office getrimmt, oder umgekehrt: Wie viele Open Office spezifische Schulungen gibt es?

Noch ein Punkt, und da kommen wir zu dem für mich persönlich wichtigen, ist die integrierte Dokumentation/Hilfestellung:
Ich gebe zu, dass letzte Mal, dass ich mich wirklich vergleichend mit MSO/OO auseinander gesetzt habe ist auch schon eine Weile her, das war ganz grob 2007 während meines Studiums. Zu dem Zeitpunkt fand ich die integrierte offline-Hilfe bei MSO sehr viel umfangreicher und besser. Sprich: Ich habe mir alles in Excel nur anhand dieser offline-Dokumentation beibringen können ohne die Möglichkeit, im Internet nach hilfe zu suchen.
Sicher fände man online auch genügend Resourcen um ordentlich alle Funktionen von OO zu ergründen, aber nicht alle, auch nicht alle Firmen oder Betriebe, haben einen uneingeschränkten Internetzugang.

Dieser letzte Punkt ist auch mitverantwortlich dafür, dass die Office-Programme nicht immer up-to-date sind, insofern muss man ein Produkt wählen, welches zum Erscheinen schon weitaus getestet, stabil und mit bisherigen Dokumenten kompatibel ist.
Insofern bietet sich für viele nun mal MSO an.

Sicher mag das bei computer-begeisterten Anwendern anders sein, aber sehr viele die ich kenne sind einfach 40+ und froh, wenn das flackernde Ding da vor ihnen das ausspuckt was sie da tag-täglich reinprügeln. Deren Sorgen liegen bei ganz anderen Dingen als: "Oh, da gäbe es ein kostenloses Programm um die Kompabilität mit dem und dem Dokument zu erhöhen". Die sind froh wenn das Teil einen großen on/off Knopf und eine halbwegs solide Tastatur hat - und natürlich eine gewohnte Arbeitsoberfläche, sprich Windows (XP) mit Desktopverknüpfungen zu Word und Excel...

Alles Andere ist für viele, und da möchte ich bitte keinesfalls jemandem zu nahe treten, eine Überforderung. Und das führt zu notwendiger Mitarbeiterschulung oder Verdienstausfall weil die Produktivität sinkt, sowas muss man dann auch mal bei hunderten Anwendern gegen die Lizenzgebühren gegen rechnen!
Natürlich lässt sich das nicht so einfach rechnen (höchstens abschätzen), aber man sollte es zumindest im Hinterkopf behalten wenn es um solche (finanziellen) Entscheidungen geht.

Nicht jedes Unternehmen, und bei weitem nicht jede städtische Verwaltung, besteht aus jungen, dynamischen "Computerfreaks" wie so manches Internet-Start-Up. Für die mag Open Office eine bessere Lösung darstellen.

Ich denke nicht, dass der Gemeinderat die beiden Programme auf Herz und Nieren getestet haben wird und MSO für "besser" befunden hat, es wird eher um solche Überlegungen gegangen sein. Denn letztendlich: Ein gutes Dokument kann man sicherlich mit beiden Programmen erstellen und bearbeiten!
 
Zuletzt bearbeitet:
chivez schrieb:
Zitat:


Zitat von happy_user Beitrag anzeigen

Und was genau erspart man sich mit Open Source ?
Die Lizenzkosten sind Peanuts im Vergleich zu den Lohnkosten.

Aha o0



Zitat:

für die Stadt rund 550.000 Euro an direkten Lizenzzahlungen nach sich zöge.

Fuer 550000 Euro gibt es ca. 1100 Retail-Lizenzen von Office Pro. Im Volumenvertrag bekommt die Stadt sicherlich die doppelte Anzahl, kann also 2200 User versorgen.

Wenn durch die Umstellung nur 1% Personalausgaben gespart werden, sind das 22 Stellen, also je nach Qualifikation im Bereich von ca. 1 Million Euro pro Jahr.
 
Dese schrieb:
...ich kann mir kauf eine schlechtere, umständlichere und letztendes kostenintensivere textverarbeitungssoftware als microsoft word vorstellen. seit diesem jahr bin ich leider wieder gezwungen diese dreckssoftware (anders kann ich diesen schund wirklich nicht bezeichnen) zu benutzen. wie microsoft es geschaft hat einfachste dinge so zu verkomplizieren und zu verbuggen, will mir nicht in den kopf.

1h gebraucht um einen bereits vorhanden text in eine numerierte liste zu verwandeln. erst letzten freitag damit die zeit verschwendet. 3 studierte informatiker haben sich daran versucht und gewundert, warum beim versuch den text in eine liste zu verwandeln daraus teils listen, teils kapitel, teils unterkapitel entstanden.

und warum beim löschen eines absatzes die numerierungen ihre form änderten, ganz verschwanden und nach speichern und wieder laden wieder ganz anderes kam. das ist nur ein beispiel von vielen.
Geil, studierte Informatiker für Programmprobleme heranziehen:lol: Als ob sich das Informatikstudium um Office drehen würde...
Für sowas holt man sich einen ausgebildeten Fachinformatiker(Systemintegration) zur Seite, der sich normaler Weise tagtäglich oder zumindest oft um genau solche Probleme kümmert, aber doch keinen studierten Informatiker!

Ihr gehört bestimmt auch zu den Flachpfeiffen, die für jeden Zeilenumbruch und jeden Seitenumbruch mehrmals kräftig auf die Eingabetaste kloppen, anstatt mal mit Shift+Enter(Als Ausnahme), Strg+Enter und richtigen Absätzen(Seitenlaout->Umbrüche) zu arbeiten; UND sich dann wundern warum die weiteren Formatierungen nicht funktionieren. :rolleyes:


redlabour schrieb:
Gute Nacht - es ist doch immer wieder lustig zu sehen wie OpenSource Fanboys anstatt mal ihren "Projekten" nach Jahrzehnten des ewig gleichbleibenden Stillstandes in Bezug auf Usability immer noch vom "Endsieg" träumen. Kindergarten! Werde/t erwachsen. Diese gesamte Diskussion hier ist müßig angesichts der Realität.

Und NEIN - ich werde mich nicht weiter an diesem Kinder-Flamewar beteiligen. Mache sich jeder selbst ein Bild durch Praxiserfahrung statt Geschwafel.
Genau meine Erfahrung und kann ich auch genau so unterschreiben!
 
Ich bin ebenfalls nicht wirklich ein Fan von OpenOffice und Probanden. Dazu gibt es mehrere Gründe (meistens funktionieren Dinge nicht so wie man es eigentlich erwartet oder eben halt nur bei Office genau so, weil man es gewohnt ist).

Allerdings ist das Geschmackssache, was schwerwiegender sein könnte sind natürlich andere Dinge, die besonders in Firmen häufig auftreten wie das Aktualisieren der Software. Während die Office Sicherheits-Updates automatisch per Windows Update kommen, ist das bei dem Open-Office nicht unbedingt der Fall (solange das Betriebssystem Windows ist).

Dazu natürlich noch die ganze Kompatibilität und die ständigen Meldungen / Formatierungsprobleme wenn mal ein Dokument von einer anderen Verwaltung kommt, die MS Office verwendet (die Schuld liegt natürlich bei beiden da kein einheitliches Format).

Alles in allem wurde mir dann auch schon häufiger erzählt wie sehr das ganze doch Probleme und Aufwand bereitet und somit war ich damals auch verwundert, das Freiburg diesen Schritt gemacht hat. Nun ja, dass hätte auch vorher auffallen können wenn man z. B. eine Testphase bei einigen Mitarbeitern gemacht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich arbeite jetzt zwar nicht bei einer Stadt aber in nem mittelständischen Laden für landwirtschaftliche Artikel und wir MUSSTEN uns für MS Office entscheiden weil es keine Alternative zu unserem WaWi gab die preislich attraktiv ist und dieses WaWi nunmal auf Access aufbaut.

Ursprünglich wollte mein Chef komplett weg von Windows, Office und dem ganzen Krempel aber leider gibts unter Linux keinerlei vernünftige Kassensysteme, Terminalservergedöns oder WaWis. Also gibts eben MS Office anstatt LibreOffice, welches vollkommen ausgereicht hätte. Schade eigentlich denn so Lizenzgebühren erschlagen vielleicht keine Stadt aber bei kleineren Unternehmen merkt man das schon.

Ist irgendwie doof, die einen wollen weg von MS und können nicht und die anderen kommen freiwillig zurück :) Ich behaupte einfach mal das die Stadt Freiburg einfach nur ihren Workflow hätte ändern müssen. Die 550k sollten sie besser investieren können....
 
Zuletzt bearbeitet:
MS Office, das gibts noch?
Für mich total überflüssig, mit LibreOffice kann ich auch alles bewerkstelligen, was in der Uni so anfällt. Von Dokus über Präsentationen oder Ausarbeitungen für Dozenten, weiss nicht wo das Problem sein soll. Inkompatiblitäten kommen doch nur vom Reverse Engineering das nötig ist, um MS-Formate lesen zu können und weil MS es wohl nicht für nötig hält, OO-Dokumente ordentlich zu implementieren. Warum auch, würden sie doch ihr Monopol gefährden wenn offene Standards gut laufen...
 
Als Anhaenger der Opensource Gemeinde bin ich eher belustigt als veraergert.
Als Steuerzahler jedoch, bin ich SEHR VERAERGERT.
Wenn man eine Studie bei einem Microsoft-treuen Institut aufgibt, dann ist das Lobbyismus. Aber wenn man als Politiker ein paar 10.000€ von M$ kassiert, dann ists natuerlich logisch, dass man sofort migriert.
 
@Mr.Wifi:
Du bist hier sehr engagiert am Diskutieren.
Die Frage ist doch, wie Microsoft, mit dem angeblich so schlechten Officepaket, jemals Monopolstellung erreichen konnte.
Deiner Auffassung nach spricht ja alles dagegen?

Aber praktisch ist die Usability bei Office besser. Auch die Kompatibilität, die von dir angeführt wird, kann kein Argument sein. Denn die Open Office / Libre Office User sind sich zu 90% dessen bewusst, dass die Gegenseite wohl ein M$-Produkt einsetzt und speichert auch dementsprechend.

Und, dass Migrationskosten nur einmalig anfallen, halte ich für ein Gerücht.
Bei derartigen Produkten kann sich ganz schnell mal was ändern, steht ja keiner dahinter, der Unternehmen die Funktionalität von Code xy auch nach Update xy garantiert. Und dann? Eventuell sind hunderte gecodete Tabellen hin.
Office ändert sich nicht derart. Das ist einfach so. Bei uns funktionieren auch noch triviale Tabellen aus dem Office 2000 mit hinterlegtem VBA-Code.
Um fair zu sein, muss ich auch sagen, dass ich diesen Sprung nun bei OO nicht beurteilen könnte, da ich noch keine derart lange Erfahrung damit habe.
Wir haben hier auch Linux-Jünger und Open Source Verfechter. Diese haben aber mit vielem mehr zu Kämpfen, oftmals mit verhauenen Tabellen beim Einfügen in Schriftsätze und ähnliches.

Warum glauben hier eigentlich alle, dass M$ das reine Böse ist? Wie wird ein Konzern so groß? Stellen die sich mit der Knarre an die Straße und zwingen Menschen, Microsoftprodukte zu nutzen?
Oder ist es vielleicht doch einfach, weil die Software einfacher gestrickt ist, einfacher zu handhaben, besser (seriöser) supportet wird und am Ende vom Tag dadurch die Produktivität erhöht ist?

Bei der heute nachwachsenden Generation sollte eine Migration auf Linux inklusive Open Office kein tatsächliches Problem darstellen. Dass diese noch nicht im Beamtentum der Stadt Freiburg angekommen ist, ist ein anderes Thema. Aber auch in jungen Unternehmen wird M$ eingesetzt.

Seht ihr das nicht auch irgendwo? Nicht als Privatuser. Nicht als 0815 IT-ler mit 100 Kleinkunden. Sondern aus Enterprise- oder Behördensicht? Wo der Support u.U. ENORM wichtig sein kann?
 
Mr.Wifi schrieb:
Die freien Treiber hast du doch schon direkt nach der OS Installation am Start, dass X in 90% der Fälle beim ersten Boot zerschossen ist (was du ja behauptest) stimmt nicht.

Dann hast Du noch nie die das Pech gehabt das die von Ubuntu angezeigten ATI Treiber nach der Installation Dein X zerschossen haben. Spätestens dann steht der frische Ubuntu Benutzer vor der Konsole und wird sich hüten Ubuntu noch Ernst zu nehmen.

Mr.Wifi schrieb:
Zerschiesst du Win7 dann bleibst du im Bootscreen hängen. Mit Codecs hast du vermutlich auch noch nie in Windows was zu tun gehabt, mit etwas Pech kannst du eine misslungene Codec Installation gar nicht rückgängig machen, und musst neu aufsetzen.

Dann gehe ich bei Windows in den grafischen (!!!) abgesicherten Modus und fixe das innerhalb von 5 Minuten - ohne Konsole per simplen Klicks und nach kurzem Googlen. Was Du schilderst klingt nach dem Problem das vor dem Monitor sitzt.


Mr.Wifi schrieb:
Es funktioniert jedoch trotz dutzenden Einzelfrickeleien sehr gut wenn du nicht gerade schlecht unterstützte Hardware nutzt.

Und da haben wir doch das Problem - aktuelle Hardware ist bei GNU/Linux immer schlecht unterstützt.

Mr.Wifi schrieb:
Ohne Root Rechte kannst du auch nichts zerschiessen. Müsstest du eigentlich wissen.., wozu braucht eine Büro Tipse Root Rechte? Oder Tante Emma die höchstens immer die gleichen 10 Programme nutzt?

Korrekt - die benötigt unter Windows aber auch keinen Admin-Account. Da tun sich beide Systeme nix mehr.

Mr.Wifi schrieb:
Mit Cinnamon in Linux Mint zb. müsste doch jeder Einzeller der von OSX oder Windows wechselt klarkommen. Ubuntu mit Unity oder Gnome3 ist halt wieder so ein Versuch mobile UI's auf dem Desktop zu etablieren, da kann ich die Kritik nachvollziehen. Wer darauf nicht klarkommt hat ja genug Auswahl..

Wo ist da bitte Innovation und das Killer-Feature weswegen man auf die millionenfach bewährte Windows GUI verzichten sollte/möchte?

Mr.Wifi schrieb:
Hat Microsoft dich eigentlich gekauft? Klingt irgendwie so..

MS hat mich durch Qualität überzeugt - so wie die Mehrheit der PC Benutzer.

Mr.Wifi schrieb:
Nimmst du die richtige Hardware dann ist dein Linux Bastel PC genauso stabil wie ein iMac oder Mac Pro.

Linux Bastel PC - dem muss man nichts hinzufügen!


Mr.Wifi schrieb:
Fakt ist dass du hier nur Stuss schreibst, halt wie ne kleine beleidigte Leberwurst. Vermutlich bist du ein ex Linux Server Heini und arbeitest im IT Support eines Herstellers von proprietärer Software. Wundert mich nicht dass du gegen open source schießt.

Ich bin ein Ex-IT-Teamleiter der Deutschen Bank, Siemens und Micros (nicht Microsoft) und irgendwie sachlicher als Du.

Mr.Wifi schrieb:
Jemand wie du der meint es hätte sich seit Jahrzehnten nichts getan der sollte das Wort "Realität" besser nicht benutzen, mir tut der Unterkiefer vor lauter Lachkrämpfen schon weh wenn ich deinen Text lese :lol:

Noch ein bisschen Polemik? :rolleyes:
 
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