News Galaxy Ring im Hands‑on: Samsungs Ring kommt in 3 Farben und 9 Größen mit Sizing Kit

[PfE] Bugfixer schrieb:
Die Schnarchüberwachung liegt neben mir im Bett. Wenn es klatscht, weiss ich, dass ich geschnarcht hab. Brauch keinen Ring dafür.
Der Ring ist günstiger im Unterhalt.
 
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Ich kapier nicht mal den Sinn dieser Smartwatches, geschweige denn von so einem Ring.
Naja, ich trage eh grundsätzlich keinen Schmuck, so eitel bin ich nicht. ;)
 
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Demnächst auf einer Webseite wo FSK18+ Inhalte zu sehen sind:
Galaxy Ring als smart P*nisring? Müsste aber vom Durchmesser entsprechend anpassbar sein.
 
Na immerhin kein Abo für den Preis :evillol:

Wäre mir trotzdem so viel zu viel dass ich nicht mal mit 30% Rabatt über nen Kauf nachdenken würde, dafür ist das Ding in wenigen Jahren dann ja leider wie üblich Schrott und dann darf man nen neuen Ring kaufen, der dann noch mal hunderte € extra kostet und dann wahrscheinlich mit Abo kommt weil man immer weiter Wachstum erzeugen muss, egal wie sinnvoll oder möglich dass nun ist...
 
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Die Daten fließen in die Health-App von Samsung

Damit bin ich dann weg. Grundsätzlich hätte ich daran interesse gehabt, wann und wie die REM Phase ist bzw. verläuft. Aber ich habe und ich will kein Samsung Telefon. Ich will auch die AI Schote nicht. Noch habe ich genügend NI für's Leben inkl. Beruf. Allein aufgrund dessen schon habe ich mir vor wenigen Wochen ein Motorola Razr statt eines Samsung Flip geleistet.
 
Der Ring wirkt klobig und billig meiner Meinung nach.
 
Sieht unbequem aus das fette Teil. Über 400 Euro dafür zahlen, dass potentiell meine Gesundheitsdaten an Samsung fließen?
 
warum machen sie ncihts für den Knöchel. da stört es nicht so sehr. der Ring ist wieder zu klobig. hätte auch ein Armband sein können. aber dann wirklich dünn. sehr dünn.
 
Yoshi_87 schrieb:
Ich komme einfach nicht auf den Preis klar. Die Apple Watch SE kostet WENIGER
Mit dem Ring kannst du dafür noch eine richtige Uhr tragen, mit der Apple-Watch hast du ein auffälliges Display am Arm.
Da wäre der Ring eher etwas für mich.
 
C0R4X schrieb:
449 Euro ist aber auch schon ne Hausnummer... nur wegen der geringen "Größe" ... naja, muss jeder für sich entscheiden ;)

Würde mich nicht überraschen, wenn der nach kurzer Zeit viel günstiger zu haben ist. Später vielleicht sogar als Verkaufsförderung zu einem neuen Samsung Handy hinterher geschmissen. ;)
 
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gibt doch viel günstigere alternativen die am markt ohne abo sind und was taugen
hab meinen ringconn jetzt 1 jahr und bin zufrieden
 
Wenn ich einen Smartband oder Smartwatch tragen würde, und das nur wegen den Vitalmessungen, dann würde ich eher zu diesem Ring greifen, weil ich nach wie vor eine analoge Armbanduhr am schönsten finde.
Allerdings ist der Preis dafür mMn viel zu hoch. Wenn ich den Trend der Smartphonepreise sehe, wundert mich das aber auch nicht mehr.
 
heftiger aufpreis für early adopter. für 150 hätte ich mal drüber nachgedacht, nachgedacht, nicht gekauft, aber sicher nicht für den preis eines gutes mittelklasse phones.
 
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elefant schrieb:
Bin ja echt kein Android freund, den Ring find ich optisch nun aber nett. Auch der Prozess der Bestellung, Akkulaufzeit und das Ladecase machen einen guten ersten Eindruck.
Bin mal auf die ersten Benutzererfahrungen gespannt.
Im vergleiche zur Apple Watch, diese trage ich nie Nachts. Fühlt sich nicht richtig an :D
Ich nutze jetzt seit 2 Jahren den Oura Ring (Gen. 3 Heritage) und bin davon echt begeistert. Auch wenn man ein Abo zusätzlich zu dem (teuren) Ring kaufen muss, möchte ich die Insights nicht mehr missen.

Der Samsung Ring muss sich dagegen erst mal beweisen.

@elefant für iOS kann ich den Oura Ring wirklich empfehlen. Synct auch mit Apple Health. :D
 
muss gestehen ich habe den Artikel eher rudimentär überflogen aber für mich persönlich ist das nix....wenn das teil GPS ->streckentracking, BT inkl appleMusic/AmazonMusic/wasauchimmer hätte neben den vitaldaten könnte es interessant sein, aber so sehe ich den Einsatzzweck vor allem bei menschen die eine Dauerüberwachung ihrer Vitalwerte (aus welchen gründen auch immer) wünschen...neben der Frage der Datennutzung durch den Hersteller (und ja...die frage stellt sich bei jedem Anbieter entsprechender Geräte) empfinde ich dann auch den Preis für das Produkt irgendwie als unangemessen hoch (aber das ist nur meine Einschätzung als gesunder Mensch ...Menschen mit entspr. gesundheitl. Einschränkungen sowie Hypochonder bewerten den Nutzen sicherlich anders....)....jeder wie er mag
 
eazen schrieb:
Dinge die Menschen früher selbst konnten, sich selbst einschätzen und ihre Gesundheit, wird jetzt Maschinen überlassen. Der Verlust an Menschlichkeit / Selbstbewusstsein ist schon abstrus.[...]
Du weißt also selber am besten ob Du nicht vielleicht ohne Symptome an Vorhofflimmern leidest? Viele Menschen nehmen das ihr ganzes Leben nicht wahr, bis es dann zu spät ist und der Schlaganfall kommt. Ebenso wenig fällt vielen Menschen eine Schlafapnoe auf (meistens eher dem Partner). Die dadurch entstehende Müdigkeit wird als "normal" hingenommen, das war auch schon früher so.

Natürlich weiß man sich am besten selber einzuschätzen. Dennoch finde ich diese Geräte wertvoll. Die Fallerkennung z.B. ist auch super für ältere, noch allein lebende Menschen um dann ggfs. automatisch Kontakte anzurufen/zu informieren.
 
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marcel151 schrieb:
Weißt Du also selber am besten ob Du nicht vielleicht ohne Symptome an Vorhofflimmern leidest (etwas was einige Smartwatches erkennen können)?
Weißt du, was die letzte Ärztin mir mal so nebenbei erzählt hat? Dass die Leute sich im Internet viel medizinisches Halbwissen anlesen und dann falsche Schlüsse daraus ziehen.
Wir Laien sind überhaupt nicht in der Lage, ein Vorhofflimmern zu erkennen. Das letzte EKG, an dem ich hing, zeigte über 10 Kurven gleichzeitig an. Keine Ahnung, bei welcher man worauf achten muss.

Und darüber hinaus können wir uns nicht mal sicher sein, dass die Sensoren in den Smartwatches überhaupt gut genug sind, daraus eine Diagnose zu stellen. Die haben alle keine medizinische Zertifizierung.
 
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Krik schrieb:
Weißt du, was die letzte Ärztin mir mal so nebenbei erzählt hat? Dass die Leute sich im Internet viel medizinisches Halbwissen anlesen und dann falsche Schlüsse daraus ziehen.
Wir Laien sind überhaupt nicht in der Lage, ein Vorhofflimmern zu erkennen. Das letzte EKG, an dem ich hing, zeigte über 10 Kurven gleichzeitig an. Keine Ahnung, bei welcher man worauf achten muss.
Das ist korrekt und habe auch nichts anderes behauptet.
Deshalb weisen Smartwatches eben auf mögliches Vorhofflimmern hin. Wenn man gesund ist, geht man nicht zum Arzt (höchstens die Menschen, die zu Dr. Holiday wollen). Es geht mir darum, dass die Geräte auf mögliche Probleme aufmerksam machen können. Damit lassen sich dann Spätfolgen vermeiden von Dingen, die man niemals hätte untersuchen lassen, weil es einem ja augenscheinlich gut geht. In Wahrheit aber eben nicht. Blöd wären da natürlich false positives. Die Smartwatches der renommierten Hersteller sind da aber alle sehr gut drin.
Krik schrieb:
Die haben alle keine medizinische Zertifizierung.
Doch, im Fall der Apple Watch ist das z.B. so. Deshalb kam die EKG-Funktion in der EU auch erst später. Dennoch ist und bleibt das natürlich nur ein Ein-Kanal-EKG. Genaueres kann einem dann immer noch der Kardiologe sagen. Zu dem man aber wie gesagt ansonsten möglicherweise nie gegangen wäre.

Das eine Smartwatch keinen Arzt ersetzt ist völlig klar und war nicht gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genauso uninteressant wie die Samsung Watches, obwohl Samsung auf Android setzt beschränken sie trotzdem alles auf ihren eigenen Kosmos oder die Funktionalität gravierend beschränkt.
 
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