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NewsSamsung Galaxy Ring: Smarter Ring wird größer und erhält neue Gesundheitsfunktionen
Natürlich, aber viele merken erst, dass das notwendig ist, wenn sie darauf hingewiesen werden. Bei Bekannten von mir war es der Hund der merkte das was nicht stimmt und sein Herrchen nachts immer angestupst hat, wenn es Atemaussetzer hatte. Wer keinen solchen Hund hat nimmt dann eben Ring oder Uhr .
Ja, indirekt. Wenn Du siehst, dass Du zwar 8 Stunden im Bett warst, aber nur 6 davon richtig geschlafen hast, weil der Rest nur so ein "Dahindämmern" war, welches nicht die richtige Erholung bietet, kannst Du schauen wie Du das verbessern kannst. Mehr/besser lüften / zu einer anderen Zeit zu Bett gehen / weniger PC spielen oder TV schauen kurz vor dem Schlaf / ... usw.
SuperHeinz schrieb:
Ich frage mich, wie ich fast 50 Jahre Berufsleben ohne derlei Gimmicks ausgekommen bin und stets genug Schlaf fand.
Dir ist das Konzept der 4 verschiedenen Schlafphasen bekannt? REM? Nein, ich meine nicht die Band aus den 90ern, obwohl die sich nach dieser Schlafphase benannt haben...
Eine Schlafapnoe hat ja nicht nur unmittelbaren Einfluss auf das eigene Schlafverhalten. Sie hat ja ebenfalls schwere Auswirkungen auf das eigene Wachsein tagsüber. Sekundenschlaf ist doch nur eine davon. Den und die weiteren Symptome tagsüber zu erkennen und als solche zu deuten und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen, kann solch eine Uhr doch allenfalls nur noch unterstützen.
Die Frage ist, was kann der Ring wirklich? Ist doch allenfalls ein Hinweisgeber dringend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Etwas, was mir meine subjektive Wahrnehmung auch gesagt hatte.
Ich bin jährlich zur Kontrolle meiner Schlafapnoe in einem Schlaflabor und werde dort regelmäßig von Kopf bis Fuß mit Sensoren versehen und verkabelt. Die Auswertung der Daten übernimmt dann ein spezialisierter Arzt und bespricht mit mir dann das weitere Vorgehen.
Den zu erkennen und als solchen zu deuten und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen, kann solch eine Uhr doch allenfalls nur noch unterstützen.
Genau darum geht es, man selber merkt es eben höchstens an Auswirkungen oder wenn man einen Partner hat, der darauf achtet. Ein Gerät zur Schlafüberwachung kann aber auch abseits davon Hinweise geben. Es ist kein therapeutisches, sondern ein diagnostisches Mittel.
Das ist wohl wahr. Dann muss dann nur noch die Auswertung der Daten diesen Schluss zulassen und eindeutige Hinweise geben oder zumindest den Rat, sich mit einem Arzt in Verbindung zu setzen.
Aber kommt dazu was in dieser Hinsicht? Ich fürchte eher nicht, nein.