Tiankay schrieb:
Valve hat die meisten Dinge die wir heute den großen Publishern anlasten pioniert. Mikrotransaktionen, Lootboxen, "games-as-a-service", Die völlige Abkehr vom Singleplayer.
Finde dieses Shitalken in der Videospielbranche einfach nur noch lächerlich, es wird eine einzigartige Plattform über 15 Jahre geboten, Inhalte veröffentlicht Pläne ausgearbeitet VR-Abteilung eingestellt welche sich komplett nur um die Software hinter Steam-VR (jetzt auch um die eigene Hardware) kümmert es werden renomierte Mapper und Modder in die Firma eingestellt. Doch oh böses Steam sie wollen Geld verdienen, um Gottes willen würdest du es anders machen sei mal ehrlich?
Keinen Schimmer davon wie ein Unternehmen zu funktionieren hat, doch rumgeieren deshalb weil das Unternehmen deiner Meinung nach keine Singleplayer-Spiele mehr rausbringt. Komisch dieses Artifact-Spiel hat einen Singleplayer komisch die Lizenz herausgegeben für Portal Bridge Constructor ist ein Singleplayer, komisch Counter-Strike: Global Offensive und Dota 2 bieten einen ordentlichen Botsupport welcher mittlerweile selbst bei den neusten EA/Activision Spielen immer zu vermissen ist.
Die Bots sind dumm und für so tolle Spieler nicht zu gebrauchen, doch bieten für Spieler mit einer unzureichenden Internetverbindung, oder unzureichender Spielerfahrung einen Startpunkt für Spieler dar. Sollte die Debatte aufkommen, diese Argumente sind nicht zu entkraften.
Mikrotransaktionen, Lootboxen, "games-as-a-service"
Dazu gibt es folgendes zu sagen, Pionieren heißt noch lange nicht ausnutzen. Den Spaß erlaubt sich EA/Activision es steht einem frei Geld in TF2 für Waffen, auszugeben welche auch verfügbar sind In-Game Shop / wie auch Community Market, denn diese sind auch durch kostenlose Drops möglich die beim Spielen erhalten werden.
Lootboxen gibt es meines Erachtens nicht innerhalb von Valve-Games Skincrates gibt es. Doch Lootboxen würde implizieren das Spiel essenzielles hinter einer Paywall verborgen wird wie es beim Fall von TF2 nicht der Fall ist. Alles kann man auch
finden nach genügend Spielzeit. Nicht so wie bei einem Star Wars Battlefront 2, wobei der Spielcontent nur durch erkaufen von Lootboxen erhalten werden konnte, wen du nicht unbedingt über 10.000 Stunden im Spiel verbringen wolltest.
Games-as-a-service ist durchaus nicht ein Ding bei Valvespielen wegen dem oben erwähnten Botmodus der Herausgabe und Veröffentlichung von dedizierten Servern sowie der Herausgabe von Tools für die Entwicklung von Modifikationen, Models und mehr. Games-as-a-service würde heißen die Server werden abgeschaltet das Spiel ist tot, ist gar nicht möglich bei Valvespielen da dedizierte Server für fast alle Spiele-Verfügbar sind oder auf Peer-to-Peer gesetzt wird im Fall von Portal 2.
Deine Auffassung doch wer jedes Unternehmen mit der Grundhaltung haltlos und geldgierig zu betrachten wird auch nichts anderes mehr zu sehen bekommen. Doch mit wem rede ich hier, du meinst selbst das Vorbild innerhalb der Spielebranche macht alles falsch, dabei geben diese sich wohl noch die meisten Mühe von allen.
Anstatt wie jedes andere Unternehmen jedes Jahr ein Spiel dahin zu klatschen. Um bloß die Aktionäre zu stillen, den Rate mal Valve ist kein Aktien-Unternehmen sondern eine Cooperation Vergleichbar mit einer GmbH hier in Deutschland wo ein Geschäftsführer am oberen Spektrum sitzt und nicht ein Gremium aus verschiedenen Geldgebern die nur eines sehen wollen die Steigerung ihres eigenen Profits.
Die Frage ist ob es sich überhaupt Lohnt ein finanzielles Risiko noch einzugehen wen es doch bisher funktioniert und das verstehe ich sehr gut. Weshalb auch um Leute wie dich davon zu überzeugen das Valve nichts anderes macht als das was jeder andere ungestraft tun darf ohne eine Rechtfertigung abgeben zu müssen?