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Häschen schrieb:Und looten ist und bleibt Optional, man muss zb. nicht jede Kiste Öffnen um im Fortschritt weiter zukommen.
Hier wird von der Presse und Youtubers mies rein übertrieben um "echt" Geld zu verdienen.
Schließlich Generiert man durch Positives kein Geld weil es dann keinem mehr juckt.
Im Grunde machen es die Youtubers genauso wie die großen Publishers.
Wäre es optional, müsste man gar keine Kiste öffnen
Tom_Magnum schrieb:Wichtig ist vor allem, dass die KI erst in den oberen beiden Schwierigkeitsgraden "interessant" wird. Auf "normal" agiert sie meist wie Pappaufsteller und man hat das Gefühl ein riesiges Tutorial zu spielen.
Um die Aussagen aus dem Artikel in einen Kontext zu setzen: Getestet wurde aufgrund dieses Umstandes auf der zweithöchsten Schwierigkeitsstufe.
Rodger schrieb:Ich weis nicht was der Tester da schreibt....also bei mir suchen die Gegener, die man nicht mit onekill erledigt hat Deckung und au mann falscher kann die Aussage des Autors nicht sein....UND WIE DIE DAS GEBIET DURCHKÄMMEN.
Nö. Nicht, wenn man außerhalb der Basis auf einem Berg mit einem Gewehr sitzt. Da geht die KI in Modus Gelb/Orange und bloß in Deckung.
Rodger schrieb:Der Autor scheint mir schlicht gelangweilt und empört von den hohen Anforderungen.
Das man da viel optimieren kann ist dem Autor dann auch noch entgangen...."Tim" von HardwareUnboxed hat sich da deutlich mehr mit auseinander gesetzt und dank SEINER ARBEIT kann ich das Spiel nun sehr gut mit einem TR1900x und einer 2080er in 3440x1440 spielen und das mit mehr als 60FPS. OHNE massig Grafik zu verlieren.
Korrekt, wenn man mit der Meinung nicht einverstanden ist, muss die persönliche Ebene geritten werden. Fun fact: Der Artikel hat zwei Autoren. Kollege @Wolfgang hat die Benchmarks gemacht, ich das Gameplay. Die Anforderungen waren mir herzlich egal, ich hatte 60 FPS, weil ich Regler selber bedienen kann.
Rodger schrieb:Man sollte sich als Spieletester mal hinterfragen, was man denn erwaret?!
Das Spiel ist eine Mischung aus Wildlands, Division und New Dawn. Als solches dann auch ein gutes Ergebnis.
Wenn man all diese Spiele dann dauerhaft spielt und dann genervt davon ist, das das Spiel keine Neuerung darstellt, sollte man nicht das Spiel verreißen, sondern mit der aktuellen Situation am Spielemarkt hadern.
Seltsame Logik. Dass das Spiel nichts neues macht, nur Elemente anderer Spiele klont und dann auch noch schlecht bzw. schlechter als in den Vorbildern mixt, macht das Spiel eben "untoll". Das ist natürlich Schuld der des Spiels. Setting und das zwecks Mikrotransaktionen geklaute Gameplay passen nämlich schlecht zusammen. Also in meinen Augen. Auch kann es dem Spiel schwerlich als Entschuldigung dienen, dass es schon tausende andere seiner Art gibt und man das Spiel ja nun für sich bewerten solle. Selbst dann ist es schlecht und sich innovationsarm auf den Markt zu begeben, ist nun einmal die Schuld des Spiels. Muss es ja nicht tun, sozusagen. Sonst wären die Quake- und CoD-Klone, die im letzten Jahrzehnt populär waren, auch alle toll gewesen. Die Situation am Markt generell ist deshalb nicht toll, nicht andersherum.
Dass jedes Spiel irgendwo Kritik erfährt, ist auch ganz normal. Es sind ja immer andere Menschen, die es nicht mögen, nie der gleiche. Geschmäcker sind verschieden. Ghost Recon: Breakpoint ist aber, gemäß Wertungsschnitten, tatsächlich im Allgemeinen zum brechen.
Rodger schrieb:Presse oder Community...irgendwas gibts immer und so ein verriss bietet keinerlei konstruktive Kritik und dient nur klicks.
Ich bin enttäuscht von dem Test.
Und ich von solchen Beiträgen. Die Krönung: Der "ihr seid bloß geldgeil und deswegen unehrlich/unfair"-Vorwurf. Nö, sind wir nicht, ich fand und finde das Spiel einfach kotig. Und das wird man doch noch genau so schreiben dürfen, im Zeitalter unverstellter Ehrlichkeit. Konstruktive Kritik lässt sich dem Artikel übrigens gut entnehmen, er benennt die Schwächen doch. Natürlich darf man anderer Meinung sein, aber doch bitte nicht mit diesen Vorwürfen garniert, weil es ja nur eine erlauchteste Wahrheit geben darf. Ganz offen gesagt, freue ich mich für jeden, der Spaß mit dem Ding hat und damit kein Geld in den Sand setzen musste. Ich habe hingegen Lebenszeit vergeudet.
JamesCarter schrieb:Sollten die Ingame-Shop Möglichkeiten erst deutlich später ins Spiel eingebaut werden, spricht da eigentlich nichts gegen (bspw. nach 1 - 1 1/2 Jahren). Hoffentlich bestand es sich tatsächlich um eine Fehlerhafte Implementierung, den Shop direkt bei Release anzubieten, sonst könnte man glatt denken, dass Game wurde darauf ausgelegt, mit einem Ingame-Shop zu arbeiten.
Nicht der Shop war ein Fehler, nur bestimmte Angebote sollten da noch gar nicht zu Release drin sein. Warum Shop-Möglichkeiten jetzt nicht, aber später okay sein sollen, erschließt sich mir nicht. Das Spiel hat doch noch einen Season Pass.