Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Nee, die Seite ist nicht seriös. Ich halte davon gar nichts, dann lieber einen guten SiFi Roman oder Film.
 
naja solange es nicht in der tagesschau bzw. zdfinfo oder n24 kommt verfolge ich das thema erstmal nicht weiter...

mfg
 
1. Bild als Quelle
2. Zahnrad aus Al :evillol: Man soll durchs Weltall fliegen können, aber benutzt Al für Zahnräder - natürlich :evillol:
3. Selten kann Al auch gediegen vorkommen
 
naja, hätte sich aber erstmal sehr interessant angehört. könnte ja sein, das es auf der erde vor 500 millionen jahren schonmal ein zivilisation gab, die dann durch zb. einen asteroiden, kometen oder gammastrahlenblitz zerstört worden ist ( oder anderes). nach dieser langen zeit, wären möglich überbleibsel doch kilometerweit unter der erde...

mfg
 
die originalquelle ist "voice of russia", aber keine ahnung ob das besser ist ;)

wie man das alter von einem metall mit der radio-KARBON-methode bestimmen will ist mir allerdings ein rätsel.

könnte ja sein, das es auf der erde vor 500 millionen jahren schonmal ein zivilisation gab, die dann durch zb. einen asteroiden, kometen oder gammastrahlenblitz zerstört worden ist ( oder anderes).
an der perm-trias-grenze war das größte bisherige massensterben der erdgeschichte, da haben "sie" sich dann wohl mit einer hausgemachten katastrophe X selbst ausgerottet und den größten teil aller anderen arten gleich dazu. unmöglich wäre das aber nicht, auch die massivsten bauwerke wären bereits nach ein paar tausend jahren zerfallen, alle satelliten abgestürzt etc.
 
genau, finde das einen sehr interessanten ansatzpunkt, aber leider noch nichts im netz dazu gefunden.
 
nikooo1987 schrieb:
naja, hätte sich aber erstmal sehr interessant angehört. könnte ja sein, das es auf der erde vor 500 millionen jahren schonmal ein zivilisation gab, die dann durch zb. einen asteroiden, kometen oder gammastrahlenblitz zerstört worden ist ( oder anderes). nach dieser langen zeit, wären möglich überbleibsel doch kilometerweit unter der erde...
mfg
Nur weil etwas alt ist bedeutet, dass nicht tief unter der Erde ist. Durch Tektonik z.B. an konvergenten Plattengrenzen oder auch Erosion kommen auch alte Schichten an die Oberfläche :)

Wenn es eine Zivilisation gegeben hätte, dann hätten wir auf jeden Fall schon Fossilien gefunden. Die Evolutionsgeschichte ist durch Fossile gut belegt und gibt einfach keine Hochkultur vor 500 Millionen Jahren her. Damals herrschten die Trilobiten und die Entwicklung des Lebens wurde erst interessant :)

PS.
Ein großer Meteoriteneinschlag wäre auch ein einer Anomalie z.B. Iridium(wie an der Kreide-Tertiär-Grenze) nachvollziehbar. Aber darüber ist mir nichts bekannt
 
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Alles Quark, diese Zeitschrift ist sicher ähnlich "Bild". Das Teil ist auch nicht 7 cm lang sondern 7 mm. Ist bestimmt nicht aus einem Alien Raumschiff Getriebe, eher tippe ich auf natürlichen Ursprung, ja auch so etwas gibt es.

4toothwheel.jpg

Am wahrscheinlichsten ist, das Teil stammt von einem Gerät oder Werkzeug dass bei der Gewinnung der Kohle maßgeblich beteiligt war (z.B. Bagger, Schaufel, Hammer, Meißel und und und ect. pp).

Aber da macht man ein grosses Faß auf; "hatten die Dinosaurier schon Aluminiumhütten?", "fuhren die ersten Säugetiere Automobile mit Aluminium Motoren?", oder halt die "Aliens waren hier!". Mann, Mann, Mann................
 
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Ha, von wegen... Oder wie viele Tabakfelder gab es im Europa des Mittelalters? Wie würde unsere deutsche Hausmannskost wohl aussehen, wenn es keinen Kontakt mit Mittelamerika gegeben hätte? Kartoffeln sind in Europa nicht heimisch, muss ich dich daran erinnern?
und wie hoch war der bedürfnis der menschen nach tabak und kartoffeln vor der entdeckung amerikas? ;)

Viele Kolonisten haben Europa verlassen, weil hier entweder Missernten ausbrachen, Kriege wie der 30 Jährige Krieg das Land verheert haben oder schlichtweg weil sie, wie die Quäker oder Amish, ihre Religion in Europa nicht frei ausleben konnten.
klingt ein wenig nach dem heutigen afrika, findest du nicht? krieg, hunger, verfolgung in vielen regionen...
auch im mittelalterlichen europa war nicht der mangel an resourcen und anbauflächen das problem, die ausbeutung und unterdrückung der menschen durch andere menschen war es.

... weil höhere Mächte wirtschaftliches Interesse an einer Besiedlung hatten.
darum gehts. imho können uns nur wirtschaftliche interessen ins all bringen. kriege reichen hier nicht mehr als motivation aus. nur was gibt es dadraußen, das die investitionen lohnen könnte? dunkle oder gar exotische materie? lebensformen analog tabak und kartoffeln? seltene erze?
lohnen würde das alles wohl nur dann, wenn die physik einen effekt findet, der das zeitproblem löst... zeitdilatation allein reicht da wohl nicht aus, da es nur den reisenden selbst zugute kommt. für die investoren auf der erde vergeht die zeit ganz normal, sprich es dauert selbst bei 0,99 c viel zu lang um noch die früchte seiner investition zu ernten...
 
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Mondbasis aus dem 3D-Drucker: http://www.heise.de/newsticker/meldung/ESA-Mondbasis-aus-dem-3D-Drucker-1795398.html
Mann, wäre ich nur auf die Idee gekommen und hätte das patentiert... ^^


Man könnte das sogar so erweitern, dass man aus dem Mondstaub/den Monderzen vorher in einem Prozess alle interessanten Materialien ausfiltert und aus dem Abraum und den Schlacken dann ein paar Kuppeln baut. Interessant ist das definitiv!
 
@Damien White: ich glaube eine diskussion kartoffeln vs rüben und getreide wäre an dieser stelle doch etwas zu sehr ot ^^

fakt ist, die deutschen mögen kartoffeln (pommes, bratkartoffeln, reibeplätzchen, kartoffelchips...) offensichtlich lieber als rüben. fakt ist aber auch, dass die kartoffel keinen einfluss auf die entdeckung und besiedlung amerikas hatte, da ihre existenz bis dahin unbekannt war. und fakt ist, dass kartoffeln in ausreichenden mengen in europa angebaut werden können, eine besiedlung amerikas also nicht erfordern. lediglich eine einmalige reise zur gewinnung der ersten generation von kartoffeln in europa. damit scheiden "außerirdische kartoffeln" wohl als wirtschaftlicher ansporn für die entwicklung neuer antriebstechnologien aus.
 
@nikooo1987: Es gibt auch die Theorie, dass es schon mehrere Zivilisationen vor unserer gegeben hat und es jedes Mal einen Urknall gab, sodass diese ausgelöscht wurden und neue entstanden sind, wie in einem Kreislauf.
Zwar kann diese Theorie nicht belegt werden, was aber bei keiner so richtig gemacht werden kann.
Abwegig ist sie aber übrigens auch nicht.

Ich jedenfalls halte sie für sehr interessant und sogar wahrscheinlich.



Grüße
 
Fakt ist: das Universum bzw die Sterne entfernen sich voneinander immer mehr, was auch der Beweis für einen Urknall ist.

da geht nix mehr mit anderen Lebewesen, wir waren mal auf nem Riesenplaneten der explodiert ist und wir sind die eizigsten Überlebenden! Das mit Ausserirdischen ist nur ein Hirngespenst, damit die Weltzerstörung weiter voran getrieben werden kann und um die Leute in der Hoffnung nach nem besseren Planeten oder Aliens sterben zu lassen


sch... wir werden alle sterben! Dann gibts ein totes Universum! Nur weil Satanisten die auf kleine Kinder stehen die Welt regieren
 
Ja, na klar. Und morgen fällt uns der Himmel auf den Kopf oder wir stolpern über den Rand der Welt. :freak:


Fakt ist: das Universum bzw die Sterne entfernen sich voneinander immer mehr, was auch der Beweis für einen Urknall ist.
Das ist kein Fakt! Man vermutet nur, dass vor paar Mrd. Jahren alle Materie so nahe beieinander stand, dass es im Prinzip zu einer Explosion kam. Es kann jedoch (im Augenblick) nicht nachgewiesen werden, ob das auch tatsächlich so wahr. Schließlich versagen die bekannten Naturgesetze bei der Beschreibung des Urknalls.

Die Ausdehnung des Raums kann man auch mit anderen Theorien erklären, zB einer Art pulsieren. Da kann es sein, dass eine recht geringe Ausdehnung des Alls gegeben hat, die aber nie wirklich null und damit in der Folge nie einen Zustand des Urknalls erreicht hat.
 
der Urknall kann mich mal, ist jetzt absolut irrelevant, da es sowieso niemand beweisen wird da es in der Vergangenheit geschehen ist.

Atome (kleinste sichtbare Teilchen) und Planeten (größte sichtbare) sind für mich ein und das selbe.

Sind beide rund, drehen sich in ner Laufbahn bzw. um sich selbst und ziehen sich gegenseitig an. Also nehm ich an dass unser komplettes Universum auch rund ist bzw endlich und ballförmig, und von denen gibts Einige. Die kleben einanander wie Atome und das erklärt auch das Phänomen mit den schwarzen Löchern (Brücke zwischen den Universen). In unserem "Ball" ist der Kern vor Millionen von Jahren explodiert. Also stirbt es allmählich aus. Die anderen Unversen haben nen Kern, somit mehr Materie, somit wird die Materie aus unserem Weltall entzogen = schwarze Löcher. Ein größerer Planet kann ja nen kleineren ebenfalls verschlingen. Alles andere klingt noch unlogischer.

Schaut euch: Man in black - ending HD an, da wird unser Universum auch als ne Art Kugel dargestellt!

Ja, in Hollywoodfilmen steckt mehr Wahrheit als einem lieb ist, siehe auch: Matrix, gedreht 1999, im Film war auf dem Wecker 11. September 2001 zu sehen.

Badewanne voll mit Wasser machen, Partikel beobachten, wie sie sich im Wasser gegenseitig wie Planeten anziehen. Und nicht alle Partikel befinden sich auf der Oberfläche des Wassers. Manche sind schwerer und schweben zwischen Badewanneboden und Oberfläche. So trennt man die Sternensysteme voneinander. Stöpsel ziehen, das simuliert dann das schwarze Loch. Ich vergleiche somit Wasser mit dem leeren Raum im Universum.

Fazit: Atome haben interessante Parallelen zu Planetensystemen, da sollte man ansetzen, um nicht nach dem Ursprung sondern der Funktion unseres Weltalls zu suchen
Gute Nacht!
 
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...

Oh bitte fangt jetzt nicht schon wieder mit diesem Geschwurbel an, es war das letzte mal schon nervenaufreibend genug zu "erklären", wieso gedankliche Auswüchse wie ein Plasmauniversum o.ä. absoluter Blödsinn sind.
 
@muzaffe
Ich weiß nicht, ob du ein Troll bist oder das tatsächlich ernst meinst. :freak:

Warum sollten Atome rund sein? Das ist nur eine Vorstellung, die sich Menschen ausgedacht haben. Am besten lassen sich Atome im Moment durch Wellengleichungen beschreiben. Da gibt's zB eine Welle, die die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen in der Nähe von Atomkernen beschreibt. Ob die Elektronen um den Kern rotieren, weiß keiner so genau. Beobachten kann man sie da nicht direkt, es könnte also auch sein, dass sie im Zickzack fliegen. Oder an Ort und Stelle festkleben.
Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit liegt in Atomkernnähe übrigens bei 0, deshalb stürzen die Elektronen auch nicht in den Kern, obwohl sie das eigentlich müssten (Elektron -> negativ; Proton -> positiv; die ziehen sich eigentlich gegenseitig an).

Planeten sind da was ganz anderes. Die werden durch Gravitation und Fliehkräfte in ihrer mehr oder weniger stabilen Bahn gehalten. Für sie gibt es keine Wellengleichung über die Aufenthaltswahrscheinlichkeit, sie können auch in den Kern (= die Sonne) fallen und sind dann auf Nimmerwiedersehen weg. Und Planeten sind auch nur dann rund, wenn sie eine gewisse Größe überschreiten, ab der die Gravitation so stark ist, dass sich die Materie je nach Gewicht selbst sortiert (schwere Elemente nach unten, leichte Elemente nach oben).

Und ob das Universum in seiner Ausdehnung rund ist, ist gar nicht so sicher. Im Moment schwankt die Meinung in der Fachwelt zwischen Dodekaeder- (Fußball), Trompeten-, Hypertorus- und Elipsoidenform. Genau weiß es keiner.
 
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e-Laurin schrieb:
Und Planeten sind auch nur dann rund, wenn sie eine gewisse Größe überschreiten, ab der die Gravitation so stark ist, dass sich die Materie je nach Gewicht selbst sortiert (schwere Elemente nach unten, leichte Elemente nach oben).
Hat mit der Ausdehnung oder Masse noch nicht einmal groß was zu tun.
Pluto (jaja...) ist z.B. ne reichliche Kartoffel. Die Erde ist ebenfalls keine Kugel, sondern ein Rotationsellipsoid. Dasselbe gilt auch für Jupiter.

Nein, unser Sonnensystem gleicht in nichts einem Atom. Liegt schon allein daran, dass man Planeten wunderbar genau in ihrer Größe, Lage und Geschwindigkeit bestimmen kann. Bei einem Elektron ist sowas unmöglich. Wer nachweislich gleichzeitig Ort und Geschwindigkeit eines Elektrons messen kann, der hat soeben den Heisenbergkompensator erschaffen...

Oh, und WENN es mehrere endliche Universen gibt, dann sind die auch nicht kugelförmig nebeneinander. Warum nicht? Ganz simpel: Wie dicht kannst du Kugeln packen? Eben: nicht 100% dicht. Du hättest zwischen deinen Kugeln immer Lücken. Lücken gefüllt mit was genau?
Wenn wir, wie es die Stringtheorie postuliert, in einem Multiverse leben, dann liegen diese Universen in verschiedenen Raumdimensionen "nebeneinander".... aber ganz sicher nicht kugelförmig innerhalb eines 3D-Raumes.
 
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