Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Naja, evtl wird ja Megatron uns erhellen.

Ich meine, der muss es ja verstanden haben und nicht nur blind glauben, richtig?
 
"Das egoistische Gen" von Richard Dawkins ist ein interessanter Ansatz, Onkelhitman:
In einer "friss oder stirb"-Situation wird sicher immer die Arterhaltung dominieren,
für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Genoms ist aber Arterhaltung zumindet
genauso wichtig - schon Bakterien tauschen Teile des Genoms aus (s. z. B. Antibiotikaresistenz),
Menschen haben aus dem System des Familienschutzes und Rudeltriebs Altruismus entwickelt.
meines Erachtens nach ist das Grundbedingung für Arbeitsteilung,
die Technologie als Grundlage für die Ausbreitung über ein einzelnes planetares Habitat erst ermöglicht.

Ob selbstbewusstes Leben allerdings irgendwie "moralisch besser" ist, als unbewusstes,
ist z.B. wie bei Heinlein/Veerhoevens Interpretationen von "Starship Troopers" dargestellt, zu bezweifeln...
also hoffe ich für meinen Teil, weder "böse-" noch "gutgesinnten" Ausserirdischen zu begegnen.

Ohne einen Gott ins Spiel zubringen, ist entweder kalter biologistischer Überlebenstrieb qua Selbsterhaltung,
oder xenophobe, rassistische Arterhaltung was auf uns wartet.
 
Onkelhitman schrieb:
Per Funk! Tesla konnte auch Strom per Funk übertragen, warum soll es nicht auf innerhalb eines Körpers gehen! ;)
Energieübertragung ist eine Sache. Dafür musst du nur ein entsprechend starkes EM-Feld aufbauen. Entsprechende Technologien werden ja bereits aktiv genutzt, z.B. um Smartphones oder auch E-Autos aufzuladen.
Datenübertragung hingegen.... Einer puren Energiequelle sind Störfrequenzen recht egal. Einem Datenstrom hingegen versauen Störungen echt den Tag. Ich bezweifle, dass eine biologische Variante von CSMA/CA überhaupt machbar ist.

Mag ja sein dass das mit dem HHO stimmt. (welches im übrigen so heißt weil es direkt nach der Elektrolyse durch den Blupper wieder als Gas vereint wird)
Um an dieser Stelle mal Wikipedia zu zitieren:
HHO gas, a synonym for oxyhydrogen used in fringe science and fraud

In meinen Augen ist die beste Möglichkeit was zu bewegen die, Methan/Methanhydrat zu benutzen bzw. auch "Windgas".
"Windgas" wäre ne verdammt geile Sache. Zu der Idee hab ich vor nem halben Jahr oder so mal einen interessanten Beitrag gelesen, wo der Kram in einer Testanlage ziemlich gut lief. Der Wirkungsgrad ist zwar lausig, aber immer noch besser, als die Windräder zu stoppen.
Was das Methanhydrat angeht: Da bin ich für "Finger weg!" Methan ist als Treibhausgas um ein Vielfaches stärker als CO2. Furzende Kühe sind eine schlimmere Plage für unser Klima als unsere Autos oder Kraftwerke. Wenn du beim Abbau von Hydrat n Fehler machst, dann setzt du Unmengen von Methan frei. Außerdem könntest du u.U. gleich mal die Kontinentalhänge destabilisieren.

Aber das führt jetzt wirklcih alles zu weit. Unsere Energieprobleme müssen wir lösen, genau wie Aliens das auch müssen. Eigenartiger Fringe-Schrott wie HHO hilft uns dabei gar nicht. Eher glaub ich an ein funktionierendes Alcubierre Drive, als dass HHO tatsächlich ne Wirkung hätte.
 
Deathmachine-TX schrieb:
1) Ich halte Aliens auf der Erde für Schwachsinn. Jedenfalls aktiv. Und wir stammen auch nicht von wo anders. Den der Salzgehalt in uns, keine Ahnung wo im Körper, ist genau gleich wie der von der Ursuppe.
Spackos wie Aerich von Daeneking buhlen nur um Aufmerksamkeit. "Komm ich jetzt ins Fernsehen".
Genauso wie die Spinner die von Aliens entfuhrt wurden. Und dann noch sexuell missbraucht wurden, ID 4 läst grüßen.

Kommt darauf an was man als Alien definiert, wenn es um die bekannten "Monster" aus diversen SF Filmen geht dann stimme ich dir ebenfalls zu. Interessant das in diesen Zusammenhang auch immer gleich der "Däniken" genannt wird, aber ehrlich gesagt mit dem habe ich ebenso wenig am Hut.

2) Es gibt vielleicht außerhalb unseres Sektors in der Milchstraße noch leben. Aber dafür müssen gewisse Faktoren vorhanden sein.
- Ruhige Lage. Wenn alle paar JT eine Nova hochgeht, kann sich komplexes Leben nicht entwickeln

Dem stelle ich einfach mal dagegen das es in unserer Galaxie tausende von bewohnbaren Planeten gibt.

3) Ozeanische Hochinteligenzen wird es nicht geben. Technisch werden die nie hoch entwickelt. Denn wenn die Jungs die ersten Experiment machen wird da im Wasser nicht viel bei her d um kommen. Sage nur Fön und Badewanne.

Technische Erfindungen sind kein Zeichen für hohe Intelligenz, insbesondere wenn man damit dann seine eigene Lebensgrundlagen zerstört.

4) Wenn es hier zum Kontakt kommen wird, dann waren die verdammt lange unterwegs. Denn schneller als dass Licht geht nicht. Den Naturgesetze gelten überall im Universum.

Wie bereits gesagt gelten diese Einschränkungen nur für die dritte Dimension.

5) Um intelligentes Leben zu suchen sollten wir nach Ozon gucken. Denn jede Industrie wird das Zeug irgendwie produzieren.

Ozon entsteht genauso durch natürliche Prozesse.

@Damien White

Alter...

Du glaubst echt den Scheiß mit diesem HHO Gas?

Allen ernstes?

Scheiße man...

Wie um Gottes Willen kann ein Wesen, dessen Intelligenz ausreicht zum Atmen diesen Dreck glauben?

Eine solche "Sprachkultur" zeugt aber genauso von wenig von Intelligenz, und jetzt breche ich noch ein weiteres Tabu, gerade in grenzwissenschaftlichen Bereichen kann man Wikipedia komplett vergessen.
 
@Megatron
Du bist uns noch die Belege schuldig mit Messdaten für das HHO-Gas.

@Daaron
Joup, lassen wir das hier.

@Console Cowboy
"Das egoistische Gen" von Richard Dawkins ist ein interessanter Ansatz, Onkelhitman: ...immer die Arterhaltung dominieren,
für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Genoms ist aber Arterhaltung zumindet genauso wichtig - schon Bakterien tauschen Teile des Genoms aus (s. z. B. Antibiotikaresistenz)
Nein, ist sie nicht. Die Arterhaltung ist rein dazu da, um den Genen einen weiteren Abschnitt zu gewähren. Wir dienen dabei aber genauso nur als Hülle wie es die Pflanzen und Tiere tun. Wir sind sozusagen Gen-Träger. Daher üben wir selbst auch keine Arterhaltung aus, sondern eher familiären oder Rassenhalt aus. Weil eben der Verwandtschaftsgrad in der Familie und in einer Rasse höher ist, als das z.B eines Menschen mit dunkler Hautfarbe und einem mit heller Hautfarbe.

Menschen haben aus dem System des Familienschutzes und Rudeltriebs Altruismus entwickelt.meines Erachtens nach ist das Grundbedingung für Arbeitsteilung,
Ja und nein. Auch das wird in dem Buch veranschaulicht. Der Altruismus, beim Menschen sowie bei Tieren macht das, was in etwa die Wissenschaft auch macht. Sie wägt ab. Ist der, der in Gefahr ist verwandt mit mir? Wie weit? Ein Bruder? Ok ich teile mein Essen mit ihm, die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wenigstens einer von uns beiden überlebt und die Gene weiter vererbt werden. Ist er nur ein Cousin? Oder noch weiter verwandt: Ich esse lieber alleine, seine Gene sind anders als meine. Zwischen Eltern und Kind ist daher die Bindung, und daher auch die "Mutter/Vaterinstinkte" sowie der Altruismus größer, als er bei Fremden wäre. Guck dir die Führungsebenen von Unternehmen an. Hast du dort altruistisches Verhalten gesehen? Schütten Vorstandsmitglieder Gelder an ALLE Arbeitnehmer aus? Oder doch nur an die Vorstandsvorsitzenden? Kommt der Chef vorbei und verteilt Kekse (und hat selber nen Batzen bekommen?). Gibt er schnell eine Lohnerhöhung an seine Arbeiter? Mag durchaus sein, dass es so etwas gibt, aber das wird nicht die Regel sein.

also hoffe ich für meinen Teil, weder "böse-" noch "gutgesinnten" Ausserirdischen zu begegnen.
Ganz ehrlich, falls wir tatsächlich einmal Außerirdischen begegnen sollten, ob biologisch oder technologisch gesteuert, und die haben eine dermaßen hohe Strecke zurückgelegt über eine solch elendig lange Zeit, dann haben die Technologien zur Verfügung, die das möglich machen. Wenn sie diese haben, welchen Anreiz sollte eine solche Spezies haben, die Menschen in irgend einer Form zu begegnen oder fördern/auslöschen? Es gibt zig Sonnensysteme, zig Planeten, zig Masseanreicherungen die interessanter sind als wir. Klar, um mal "Hallo" zu sagen reicht es, aber wofür überhaupt? Wir sind kein bisschen interessant. Denn das was wir erleben werden die kennen, vielleicht ein wenig verändert, aber wohl fast genauso. Evolutionen und vielleicht keine DNA so wie wir, vielleicht eine andere Form mit einer anderen stabilen Helix.

kalter biologistischer Überlebenstrieb qua Selbsterhaltung, oder xenophobe, rassistische Arterhaltung was auf uns wartet.
Ich mag ja ein wenig Phantasievoll sein, aber wie wärs mit Star Trek? Da werden nur sehr wenige Menschen tatsächlich unterdrückt, es ist eine Art Utopia, denn Hunger, Durst und Wohnungsknappheit gibt es nicht mehr. Auf der Erde gibt es Menschen, die nicht an die Technologie glauben und daher darauf verzichten. Dennoch reisen die restlichen Primaten durch das Weltall und erforschen sie. Das Problem dabei ist nur, dass die schneller als das Licht fliegen, was uns kaum gelingen könnte (noch nicht, vielleicht nie, wer weiss das schon ob so eine Warpblase uns nicht doch auf derartige Geschwindigkeiten bringt wenn wir die Raumzeit dafür krümmen ;) ) Dort hat jedoch etwas dafür gesorgt dass sich alle einig sind. Der 3te Weltkrieg.

Nur wird das nie geschehen, eine Einigung, weil jeder versucht die eigene Macht zu erhöhen. Daher kann man von einer solchen Hierarchischen Struktur auch bei einer fremden außerirdischen Rasse ausgehen. Ansonsten würde denen ja der Antrieb zur Erforschung fehlen. Der Mensch sucht ständig und beständig nach Perfektion seiner selbst. Das gibt uns die Möglichkeit uns weiter zu entwickeln. Das Ziel jedoch werden wir nie erreichen können, denn das Ziel wäre die omnipotente Allmacht, wie eben Q sie bei Star Trek hat, oder "Gott" als Begriff verwendet wird, welcher Religion auch immer.
 
Megatron schrieb:
Dem stelle ich einfach mal dagegen das es in unserer Galaxie tausende von bewohnbaren Planeten gibt.
Das ist NOCH nicht bewiesen, nur eben verdammt wahrscheinlich.
Er hat aber trotzdem Recht: Das Leben wächst nicht überall, es gibt Zonen in jeder Galaxie, die eher geeignet sind und welche, die weniger geeignet bzw. vollkommen ungeeignet sind.

- In der Nähe deines Heimatsystems muss es Novae gegeben haben. Sterne erbrüten nichts, was schwerer als Eisen ist. Alle schwereren Elemente entstehen in Novae.
- In der Nähe deines Heimatsystems darf es aber in den letzten paar Mrd. Jahren keine Nova mehr gegeben haben, denn die hätte deinen Planeten wahlweise zerrissen oder zumindest sterilisiert
- In der Nähe deines Heimatsystems darf keine starke Gamma-Quelle existieren. Ein GRB, der deinen Planeten auch nur streift, würde ihn komplett sterilisieren.
- Schwarze Löcher in unmittelbarer Nähe wären auch nicht gut....

Der galaktische Kern ist zu voll mit entstehenden und sterbenden Sternen. Da wird nichts alt genug, um Leben zu erhalten. Da schwimmt dann vielleicht mal die erste Amöbe durch die Ursuppe, und BÄM, schon wieder ne Nova.

Wie bereits gesagt gelten diese Einschränkungen nur für die dritte Dimension.
Raum mit mehr als 3 Dimensionen wäre aber kein Raum mehr (wie wir ihn verstehen). 4D+ ist für uns irrelevant. Solche Wesen könnten wir nicht einmal anständig wahrnehmen.... und uns selbst können wir nicht aus dem 3D-Raum katapultieren.
Viel relevanter ist hier das Prinzip der Raumkrümmung. Hierbei ist kein mehrdimensionaler Raum nötig, lediglich eine Manipulation des bestehenden 3D-Raumes.
 
habb noch keinen explizit getroffen, weiß abba auch net, obb das was bringt
ob man auch die Sprache versteht?
oder es sind welche unter -uns, man merkt aber nich daß sie woher auch kommen
 
Man würde es merken, dafür sorgt spätestens die nächste Blutuntersuchung. Außerdem würde ein Alien schlichtweg von unseren Bakterien, Viren, Prionen und Co. hinweggerafft, mangels Antikörper.

Und die Sprache.... Eine Partei müsste die Sprache der anderen erlernen. Als gemeinsamer Nenner dient dabei Mathematik mit binärem Zahlensystem.
 
Damien White schrieb:
Warum wohl...

Ich warte weiterhin auf eine Antwort auf meine Fragen.

Ich finde einfach das die Meinung bei Wikipedia in manchen Bereichen zu einseitig ist und das der Begriff "Verschwörungstheorie" viel zu gerne verwendet wird.

Hier ein paar Links zum Thema Wahrheitsgehalt Wikipedia Kritik

Das Thema HHO Gas habe ich, wie bereits erwähnt, in den passenden Thread verlagert.


Daaron schrieb:
Das ist NOCH nicht bewiesen, nur eben verdammt wahrscheinlich.
Er hat aber trotzdem Recht: Das Leben wächst nicht überall, es gibt Zonen in jeder Galaxie, die eher geeignet sind und welche, die weniger geeignet bzw. vollkommen ungeeignet sind.

Ich habe auch nicht behauptet das diese Planeten im Zentrum der Galaxie liegen, auch in den äußeren Zonen gibt es noch Milliarden von Sternen.

Raum mit mehr als 3 Dimensionen wäre aber kein Raum mehr (wie wir ihn verstehen). 4D+ ist für uns irrelevant. Solche Wesen könnten wir nicht einmal anständig wahrnehmen.... und uns selbst können wir nicht aus dem 3D-Raum katapultieren.
Viel relevanter ist hier das Prinzip der Raumkrümmung. Hierbei ist kein mehrdimensionaler Raum nötig, lediglich eine Manipulation des bestehenden 3D-Raumes.

Wir selbst sind multidimensionale Wesen können dies jedoch noch nicht wahrnehmen, zumindest die meissten von uns.
 
Megatron schrieb:
Ich habe auch nicht behauptet das diese Planeten im Zentrum der Galaxie liegen, auch in den äußeren Zonen gibt es noch Milliarden von Sternen.
Sterne... ja.. aber nicht zwingend eine entsprechend hohe Dichte an ehemaligen Supernovae, um genug schwere Elemente bereitzustellen.

Wir selbst sind multidimensionale Wesen können dies jedoch noch nicht wahrnehmen, zumindest die meissten von uns.
Ja... und wir können uns im Traum selbst metaphorisch einen blasen...
Lass doch den Schwachsinn stecken. Wir sind 3D, mehr geht uns nicht an. Nicht einmal ein Tesserakt hat für uns eine Bedeutung, außer dass man ihn halt jungen Mathematikern vorsetzt, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
 
Wenn ich hier die ganze Knallgas Diskusion verfolge, kriege ich Kopfschmerzen.
Erstmal muss das Zeug in ausreichenden Mengen gewonnen werden. Wenn dass dann geht, bleibt immer noch ein schlechter wirkungsgrad. Und leider noch etwas viel schlimmeres. Das HHO Gas verbrennt extrem heiss. Dadurch haben Motoren einen hohen Verschleiss. Auch die Ersatzteilfertigung kostet Energie. Und wenn dann noch komplexe Material wie seltene Erden zum Einsatz kommen, steigt die nochmal.
Dazu kommt das bei hoher Verbrennung viele Stickoxide entstehen. Und richtig krimnell wird es, wenn das Zeug mit Schmiermigteln reagiert.

Und wenn ich mir die scheisse dufchlese die die Firmen hier fuers Auto anbieten. Kein KFZ Meistergibt diesen Anlagen seinen Segen. Da sie unsinniger und nicht wirtschaftliche Schwachsinn Sind.
 
Onkelhitman schrieb:
Du kannst also die dritte Dimension nicht wahrnehmen? Sehr interessant.

OK ich habe es etwas ungeschickt formuliert, ist natürlich auf die höherdimensionalen Anteile bezogen. Wobei das Unterbewusstsein bzw. die Intuition bereits in diese Bereiche fällt, aber dies können wir auch kaum Bewusst steuern.


Daaron schrieb:
Ja... und wir können uns im Traum selbst metaphorisch einen blasen...

Ich weiß nicht wovon du träumst, aber das ist deine Sache.
 
Wobei das Unterbewusstsein bzw. die Intuition bereits in diese Bereiche fällt, aber dies können wir auch kaum Bewusst steuern.

Ok, kehren wir doch alle am besten zum Thema zurück und lassen das alles da wo es hingehört.
 
Daaron schrieb:
Man würde es merken, dafür sorgt spätestens die nächste Blutuntersuchung. Außerdem würde ein Alien schlichtweg von unseren Bakterien, Viren, Prionen und Co. hinweggerafft, mangels Antikörper.
Komme auch drauf an, wie diese aus anderem Planet gebaut sind biologisch. Es können ja auch menschenkompatible sein, die auf einem terrestrischen Planet leben wie die Erde. Dann hätten sie doch ähnliche Antikörper auch. Nur Weil das Universum soo zeitlich in Milliarden Jahren ausgedehnt ist, kann man in einem vergleichbar sehr kurzer Lebensdauer von bis zu 100 Jahren gar nicht mitbekommen, wer alles in der Galaxie oder sonstwo wie lange eine Zivilisation entwickelt. Weil das Universum gleichzeitig Milliarden Lichtjahre rieesig ist, weiß man ebensowenig wann eine raumfahrende Rasse mal auf der Erde eintreffen könnte. Das kann morgen schon sein oder in tausenden von Jahren und es können auch welche längst da gewesen sein und einfach wieder weg irgendwann oder haben genetisch sowieso gemeinsam mit uns Menschen und wir wären dann schon seit laangem schon Teil einer galaktischen Rasse, die uns aus irgend einem Grund vergessen hat, weil sie zb ausgestorben sind oder in höherer Existenzebene übergegangen sind und Energiewesen dann wären.
 
@Vexyfanylle
Ziemlich konfuser Post.

Es können ja auch menschenkompatible sein, die auf einem terrestrischen Planet leben wie die Erde. Dann hätten sie doch ähnliche Antikörper auch.
Woher willst du das wissen? Bei uns auf der Erde sind Arten auch nicht unbedingt miteinander kompatibel, obwohl sie dieselbe Nische belegen.

Nehmen wir als Beispiel mal Gnu und Antilope. Beide leben in den Steppen Afrikas, beide fressen Gras, beide haben sogar dieselben Feinde, auf die sie auf dieselbe Art reagieren (Flucht). Und dennoch sind sie so unterschiedlich, dass sie für verschiedene Krankheiten anfällig sind und auch nicht miteinander poppen können.
Man hat schon Tierarten entdeckt, deren räumlich verteilte Populationen innerhalb weniger Generationen inkompatibel zueinander wurden und sich damit effektiv neue Arten gebildet haben.

Es ist daher extrem unwahrscheinlich, dass Außerirdische uns Menschen so ähnlich sind, dass wir quasi dieselben Antikörper haben.


Auch eine Art galaktische Rasse, von der wir abstammen sollen, ist unmöglich. Die Entstehungsgeschichte unserer Art ist recht gut dokumentiert. Da ist kein Platz für die Abstammung von Außerirdischen. Es sei denn natürlich, die allererste Zelle vor ein paar Mrd. Jahren käme durch Außerirdische hierher. Was die dann aber damals hier auf der Erde wollten, erschließt sich mir nicht ganz. Damals war es hier ziemlich unbequem. Selbst wir als Nachfahren dieser Zelle würden in der damaligen Umwelt nicht überleben können.
 
Zumal Menschen untereinander medizinisch gesehen bereits nur eingeschränkt kompatibel sind.

Stichwort: Blutgruppen


Die Wahrscheinlichkeit auf eine Alienrasse zu treffen, die mit uns medizinisch kompatibel ist, halte ich tatsächlich für absolut ausgeschlossen. Es wird im ganzen Universum kein Alien geben, das uns Blut spenden könnte.
 
Warum soll es im Weltall nicht menschengleiche geben können?
Es kann alles Mögliche geben im Weltall
Wissen tue ich das net, hab ich net gesagt
vermuten kann man viel
und es kann so vieles eintreffen oder auch nichts von
Menschengleiche auf einem Planeten so ganz wie die Erde entstanden ist.
Kann jaa sein

Das kann doch ehhhh keiner wissen.
Oder wenns jemand weiß, hat es jemand nicht für alle erzählt
 
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