Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

e-Laurin schrieb:
Ich hab von einem Kommilitonen gehört, dass sie das tatsächlich mal in einer Art Sommercamp für herausragende Schüler berechnet haben.
Vor Jahren hab ich den Kram selbst berechnet im Rahmen einer Physikvorlesung, damals aber mit einem Löwen.
Man kann halt Halbleiter-Übergänge (und Photovoltaik) nicht verstehen (und vor allem modellieren), wenn man bestimmte quantenmechanische Zusammenhänge nicht begreift. Dazu gehört auch der Tunneleffekt.

Vexyfanylle schrieb:
Will ich ja auch net mehr jetzt. Nur noch lesen hier und unterhalten natürlich nur mit denen, mit denen es auch geht, die mich halt net beleidigen und auch respektieren und nicht mit irgendwelchen, die mir in den Arsch tretn wolln, loool
Oh, ich will dich nicht beleidigen. Und respektieren würde ich dich, wenn du dich dem Forum gegenüber respektvoll verhalten würdest, indem du dein Geschreibsel auf ein anständiges Maß verbesserst. Dir sollte langsam aufgefallen sein, dass mehrere Leute hier dich darauf hinweisen, dass man dich quasi gar nicht versteht.
Sag uns also bitte, womit du deinen Satzbau und das Fehlen jeglicher Kohärenz in deinen Texten erklärst. Es wäre mal wirklich spannend.

Damien White schrieb:
Rassenübergreifende Medizin funktioniert bei Impfstoffen (Pferd => Mensch) jedoch nicht bei Organen, Blut o.ä. Dies wird imho auch auf Aliens zutreffen.
Organe? Hmmm, da hast du dich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Schweinefleisch ist nicht nur verdammt lecker, es ist auch noch ziemlich kompatibel mit uns. Tatsächlich könnte man zumindest temporär mit Spenderorganen von Miss Piggy überleben.

Onkelhitman schrieb:
Es kann natürlich Lebewesen geben, die sich direkt von Energie "ernähren". Was wiederum eine sehr interessante Diskussion lostreten könnte. Wäre es möglich, dass eine Spezies biologischer Art anstatt chemische und biologische Nahrung Energie zu sich nimmt?
Massen- und Energieerhaltung. Wenn Leben gleichzeitig auch Wachstum und Vermehrung ist, dann muss die benötigte Biomasse irgendwo her kommen.

Energie benötigt einen Träger. Es gibt kaum "reine" Energie. Du nimmst auch Energie auf, denn dein Stück Toastbrot ist genauso ein Energiespeicher wie ein Tropfen Öl.
Die meisten Energieformen sind schlichtweg unpraktisch. Schalldruck, Gravitation, Wärme, hochenergetische Strahlung,... sehr unpraktisch. Licht ist praktisch. Aber selbst wenn du Licht konsumierst, benötigst du zusätzlich noch Materie für dein Wachstum. Eine Umwandlung von Energie in Materie halte ich hier in dem Zusammenhang für ausgeschlossen.

Oder, dass sie nicht altern aufgrund von Genveränderungen und Mutationen wie bei uns?
Gott behüte... Das wäre, zusammen mit der KI, die dümmste Erfindung, die der Mensch noch machen könnte.

Damien White schrieb:
Hmm, so wie ich das mit unserem Alterungsprozess verstanden habe werden ab einem bestimmten Zeitraum einfach keine oder kaum neue Zellen gebildet.
Zellen müssen aber eigentlich nicht sterben. Leider sind Zellen, die nicht vom programmierten Zelltod betroffen sind, nicht unbedingt das Gesündeste, was einem Körper passieren kann. Man nennt es auch Tumor.
 
Ich weiß ja nicht was mit Vexyfanylle los ist, aber seine vergangenen Beiträge(damit meine ich nicht die letzten Beiträge in diesem Thread) waren leserlich.
 
Daaron schrieb:
Organe? Hmmm, da hast du dich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Schweinefleisch ist nicht nur verdammt lecker, es ist auch noch ziemlich kompatibel mit uns. Tatsächlich könnte man zumindest temporär mit Spenderorganen von Miss Piggy überleben.

Joa, neue Ohren soll man ja auch auf Mäusen züchten können.


Aber ist der Stand bei derartigen Dingen nicht der, dass man immernoch versucht den Körper zu überlisten und ihn solange mit Chemie vollzupumpen, bis er das Organ widerwillig akzeptiert? Ich habe zumindest bisher noch von keiner gelungenen Transplantation gehört, immer nur von "In Zukunft könnte es möglich sein, dass..."

@ Omega: KA, bei dem ganzen Slang, Leetspeak etc. isses eh hinderlich im Internet auf korrekte Rechtschreibung zu pochen.

Warum Vexyfanylle jetzt allerdings so ein Fass aufmacht kapier ich nich.


EDIT: Zum Thema Tumor: Wenn der ganze Körper von Beginn an ein Tumor ist, ist das dann ja egal, oder? Ich meine, ein Tumor ist nur deshalb so schlimm, weil es nebenstehendes Gewebe beeinflusst etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
Aber ist der Stand bei derartigen Dingen nicht der, dass man immer noch versucht den Körper zu überlisten und ihn solange mit Chemie vollzupumpen, bis er das Organ widerwillig akzeptiert?
Das Problem hast du sogar bei Mensch zu Mensch.

@ Omega: KA, bei dem ganzen Slang, Leetspeak etc. isses eh hinderlich im Internet auf korrekte Rechtschreibung zu pochen.
Man kann sich aber anständig Mühe geben, sich klar und deutlich auszudrücken. Kurz und knapp gesagt: "Sprich im Satz!"
 
Damien White schrieb:
Hmm, so wie ich das mit unserem Alterungsprozess verstanden habe werden ab einem bestimmten Zeitraum einfach keine oder kaum neue Zellen gebildet. Könnt man bestimmt mit Gentechnik so beeinflussen, dass dieser Zeitraum entweder in sehr ferner Zukunft liegt oder nie eintreten wird.

Ich habe es so gehört, dass ab der soundso vielten Zellteilung die neuen Zellen durch Gendefekte kaum noch oder gar nicht mehr funktionstüchtig sind und daher absterben. Gealterte und versagende Organe im hohen Alter deuten darauf hin.
Deswegen ist man auch wohl so hinter den Stammzellen hinterher; nicht nur, weil aus ihnen jeder andere Art Körperzelle werden kann, sondern weil sie sich auch "verlustlos" teilen können.

So hab ich das jedenfalls verstanden.

Und es ergibt auch Sinn, da es Lebewesen (vor allem Einzeller und niedrige Mehrzeller wie Polypen) bei uns auf der Erde gibt, die praktisch nicht altern und damit der Unsterblichkeit am nächsten sind.


Ich könnte mir vorstellen, dass es Außerirdische gibt, die dieselbe Fähigkeit haben. Es wäre jedenfalls interessant, jemandem zu begegnen, der ein paar tausend Jahre auf dem Buckel hat und trotzdem wie Anfang 20 aussieht.
 
e-Laurin schrieb:
Und es ergibt auch Sinn, da es Lebewesen (vor allem Einzeller und niedrige Mehrzeller wie Polypen) bei uns auf der Erde gibt, die praktisch nicht altern und damit der Unsterblichkeit am nächsten sind..

Afaik wurden doch vor kurzem Quallen entdeckt, welche sich selbst im Alter wieder in den Zustand der Geschlechtsunreife versetzen können und dann erneut ein "Leben" - und somit faktisch unsterblich sind.

Natürlich lässt sich sowas bei einer neu entdeckten Art nicht mit Sicherheit sagen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Turritopsis_nutricula okay, vor kurzem ist relativ ^^ scheinbar 1999 e
http://www.helles-koepfchen.de/artikel/1605.html
 
Ich habe es so gehört, dass ab der soundso vielten Zellteilung die neuen Zellen durch Gendefekte kaum noch oder gar nicht mehr funktionstüchtig sind und daher absterben. Gealterte und versagende Organe im hohen Alter deuten darauf hin.

das ist meines wissens korrekt. das ganze funktioniert laut eines bekannten (mediziner) folgendermaßen: grundsätzlich können nahezu alle zellen, sogar hirnzellen, reproduziert werden. allerdings wird bei jeder "kopie" der zelle ein kleines stückchen der dna nicht mitkopiert. hierfür hat sie ein "anhängsel", das keine informationen enthält. dieses anhängsel wird allerdings mit jeder kopie kürzer und ist nach x kopien komplett verbraucht. dann ist schluss mit kopieren. zusätzlich kommt hinzu, dass bei jeder schädigung von gewebe, auch bei erkrankung von organen, narbengewebe entsteht, und der körper so über die jahre "verschleist".
für unsterblichkeit müssten unsere körper also theoretisch regungslos in einer perfekten umgebung mit perfekter nahrung und vollkommen keimfrei aufbewahrt werden. die matrix lässt grüßen ;)
 
Aber die Zellen sterben doch unabhängig von äußeren Einflüssen ab und werden automatisch durch neue substituiert, wenn ich mich recht an meinen Biologieunterricht entsinne. Kurz, wir würden auch bei entsprechender "Lagerung" altern.

Im Übrigen finde ich es durchaus gut, dass der Mensch vergänglich ist, denn andernfalls würde viel Gedankengut, dass durch diese natürliche Ausfallsrate über die Jahrhunderte unterging (Konfliktlösungsmethoden alá Dschingis Khan, Religionsverfolgungen, etc.) und aus Europa großteils verschwand, noch immer präsent sein und viel von unserem heutigen Fortschritt, sei er nun technologisch, politsch oder gesellschaftlich, verhindert haben. Friedliche politische Übergänge würden durch derlei mE auch entschieden erschwert werden, weil sich da bspw. autoritäre Probleme nicht von selbst lösen würden.

​Und nicht zu vergessen sind die armen Pensionskassen. :D
 
e-Laurin schrieb:
Und es ergibt auch Sinn, da es Lebewesen (vor allem Einzeller und niedrige Mehrzeller wie Polypen) bei uns auf der Erde gibt, die praktisch nicht altern und damit der Unsterblichkeit am nächsten sind.
Es geht noch extremer, frag mal den Axolotl. Das Vieh ist fast so schlimm wie Wolverine.

Fetter Fettsack schrieb:
​Und nicht zu vergessen sind die armen Pensionskassen. :D
Wer nicht altert muss nicht in Rente sondern kann ewig produktiv bleiben.
 
Dazu muss man aber erst einmal die Gesetzeslage anpassen. Weiters war das auch nicht ganz so ernst gemeint. ;)
 
aber ein körnchen wahrheit steckt schon drin: ob als arbeitnehmer oder rentner: die bevölkerung würde sich aufsummieren und eine überbevölkerung der erde wäre nur durch eine 100%ige sterilisation der menschheit zu verhindern, was jede weitere entwicklung verhindern würde. also abgesehen von der technischen machbarkeit hätten wir noch ganz andere probleme, die selbst im falle einer machbaren umsetzung diese wohl dennoch verhindern würden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Axolotl ist tatsächlich hochinteressant, kann er eigentlich auch Strahlenschäden regenerieren? Wobei, das nachwachsen von Gehirnen wäre heutzutage doch ein viel lohnenswerterer Angriff ;)
 
eqOEDzw.jpg


Jetzt haben die grünen Mars Aliens natürlich einen Grund die Erde anzugreifen, weil der NASA Mars Rover einen riesigen Penis in den Sand gefahren hat :D
 
Pft, wirklich angepisst wären sie, wenn wir wie bei Manta Manta n riesiges Opel-Zeichen in den Staub brennen würden.
 
Fetter Fettsack schrieb:
Im Übrigen finde ich es durchaus gut, dass der Mensch vergänglich ist, denn andernfalls würde viel Gedankengut, dass durch diese natürliche Ausfallsrate über die Jahrhunderte unterging (Konfliktlösungsmethoden alá Dschingis Khan, Religionsverfolgungen, etc.) und aus Europa großteils verschwand, noch immer präsent sein und viel von unserem heutigen Fortschritt, sei er nun technologisch, politsch oder gesellschaftlich, verhindert haben. Friedliche politische Übergänge würden durch derlei mE auch entschieden erschwert werden, weil sich da bspw. autoritäre Probleme nicht von selbst lösen würden.

Das kann man aber genauso von der anderen Seite sehen. Viel positives Gedankengut ist auch über die Jahrhunderte verloren gegangen weil es nur ungenügend an die nächsten Generationen weitergegeben wurde. So manches Genie hätte bei einen längeren Lebenszyklus noch viel mehr zum Fortschritt beitragen können. Gerade bei völlig neuen und unvollendeten Entdeckungen können die Schüler, nach einen frühzeitigen Tod des Erfinders, dem Thema nur noch schwer folgen weil ihnen wichtiges Hintergrundwissen fehlt. Manche Entdeckung ist dadurch in die Vergessenheit geraten und wurde erst viel später wieder entdeckt.

Viele Fehler werden immer wieder begangen, weil die Menschheit wenig aus der Geschichte gelernt hat. Ein Mensch der jedoch einen größeren geschichtlichen Zeitraum überblickt, kann hier bessere Entscheidungen treffen. Die Erfahrung der älteren Generation ist oftmals den umfangreicheren Wissen der jüngeren Generation überlegen, am Besten man kombiniert beides.

Letztlich hängt es davon ab ob ein Mensch, eine Gruppe oder ein Volk eine überwiegend positive oder negative Einstellung hat. Dementsprechend wird der Fortschritt durch ein längers Leben gefördert oder gebremst. Da aber der Mensch vielfach durch Fehler lernt kann ein längerer Lebenszyklus hierzusätzlich zu einer positiveren Entwicklung beitragen.
 
Megatron schrieb:
Manche Entdeckung ist dadurch in die Vergessenheit geraten und wurde erst viel später wieder entdeckt.

So wie zum Beispiel altes Wissen der Majas/Inkas/Ägypter/*insert random Hochkultur* über höhere Ebenen des Bewusstseins, "Wellen", "Schwingungen, "Kristalle" und "Freie Energie"?

Oh ja...


Megatron schrieb:
Viele Fehler werden immer wieder begangen, weil die Menschheit wenig aus der Geschichte gelernt hat. Ein Mensch der jedoch einen größeren geschichtlichen Zeitraum überblickt, kann hier bessere Entscheidungen treffen. Die Erfahrung der älteren Generation ist oftmals den umfangreicheren Wissen der jüngeren Generation überlegen, am Besten man kombiniert beides.

Fehler werden auch begangen, weil Menschen auf die immer gleichen Tricks hereinfallen und Scharlatanerie ein lohnendes Geschäft ist, einfach weil sie nicht nachdenken und jeden Scheiß blind nachplappern.

Du bist das perfekte Beispiel hierfür.


Megatron schrieb:
Letztlich hängt es davon ab ob ein Mensch, eine Gruppe oder ein Volk eine überwiegend positive oder negative Einstellung hat. Dementsprechend wird der Fortschritt durch ein längers Leben gefördert oder gebremst. Da aber der Mensch vielfach durch Fehler lernt kann ein längerer Lebenszyklus hierzusätzlich zu einer positiveren Entwicklung beitragen.

Dir ist klar, dass der größte Fortschritt pro Zeiteinheit in Kriegs- und Kriesenzeiten erreicht wird?
 
Damien White schrieb:
So wie zum Beispiel altes Wissen der Majas/Inkas/Ägypter/*insert random Hochkultur* über höhere Ebenen des Bewusstseins, "Wellen", "Schwingungen, "Kristalle" und "Freie Energie"?
Das sicher auch, aber man sollte an dieser Stelle mal nicht all die nette Punkte vergessen, die uns das finstere Mittelalter und die christlich-römische Hetz-Herrschaft eingebracht haben:
- Kräuterheilerinnen waren plötzlich Hexen, die auf den Scheiterhaufen mussten... heute entdecken wir die Naturheilkunde wieder
- Mathematik, Physik, Astronomie,... all das Zeug, dessen sich die alten Griechen und die Perser bedient haben, war über einige Jahrhunderte Teufelszeug
- die Demokratie.. Frag mal Ludwig XIV nach dem Thema...
 
Ok, du wirfst hier einiges durcheinander.

"Kräuterheilerinnen" wurden jetzt nicht wegen ihrer Kräuterheilkunde gejagt. Zusätzlich war das Wissen diesbezüglich auch stark begrenzt und wurde in Klöstern etc. kontinuierlich "weiterentwickelt".

Alles was heutzutage als "Altes Wissen über Naturheilkunde" angepriesen wird (Bachblüten, Homöopathie etc.) hat nichts mit "altem Wissen" zu tun.

Demokratie... Erm ... Ja ... Mit einer höheren Lebenserwartung wird speziell die Demokratie gefördert ... not ...


Mathematik, Physik, Astronomie ... Das eine höhere Lebenserwartung hier größere Erfolge bringen könnte ist nur eine Vermutung. Einstein beispielsweise konnte mit Quanten und String Theorie nix anfangen und hatt sich vehement geweigert diese anzuerkennen.

Gerade in der Wissenschaft sind neue Ansätze und Ideen das, was die Weiterentwicklung bringt.
 
Damien White schrieb:
So wie zum Beispiel altes Wissen der Majas/Inkas/Ägypter/*insert random Hochkultur* über höhere Ebenen des Bewusstseins, "Wellen", "Schwingungen, "Kristalle" und "Freie Energie"?

Fehler werden auch begangen, weil Menschen auf die immer gleichen Tricks hereinfallen und Scharlatanerie ein lohnendes Geschäft ist, einfach weil sie nicht nachdenken und jeden Scheiß blind nachplappern.

Du bist das perfekte Beispiel hierfür.

Hat dich dein Hass auf alles was mit Esoterik zu tun hat so blind gemacht das du bei meinen Beiträgen an gar nichts mehr anderes denken kannt, selbst wenn sie andere Punkte ansprechen.

Dir ist klar, dass der größte Fortschritt pro Zeiteinheit in Kriegs- und Kriesenzeiten erreicht wird?

Sollen wir jetzt ständig Krieg führen damit der Fortschritt gewahrt bleibt?
Krieg fördert Fortschritt in erster Linie im militärischen Sektor, ein Teil davon kommt auch den zivilen Sektor zugute aber trotzdem bleibt es ein einseitiger Fortschritt. Und bitte nicht vergessen wie viel Zerstörung, Leid und Elend ein Krieg mit sich bringt. Der enorme Fortschritt im Bereich Computer und mobile Kommunikation wurde auch in Friedenszeiten geschafft.

Daaron schrieb:
Das sicher auch, aber man sollte an dieser Stelle mal nicht all die nette Punkte vergessen, die uns das finstere Mittelalter und die christlich-römische Hetz-Herrschaft eingebracht haben:
Daran habe ich dabei in erster Linie gedacht und an Genies wie Leonardo da Vinci, aber nicht an irgendwelche versunkenen Hochkulturen.


Damien White schrieb:
Mathematik, Physik, Astronomie ... Das eine höhere Lebenserwartung hier größere Erfolge bringen könnte ist nur eine Vermutung. Einstein beispielsweise konnte mit Quanten und String Theorie nix anfangen und hatt sich vehement geweigert diese anzuerkennen.

Du verweigerst dich ebenso vehement allen was nicht deinen Weltbild entspricht.


Gerade in der Wissenschaft sind neue Ansätze und Ideen das, was die Weiterentwicklung bringt.

Wenn aber alles, was wirklich neu ist sofort als Humburg und esoterisches Geschwafel abgeurteilt wird klappt es eben nicht so richtig mit der Weiterentwicklung.
 
Damien White schrieb:
Dir ist klar, dass der größte Fortschritt pro Zeiteinheit in Kriegs- und Kriesenzeiten erreicht wird?

Diese Behauptung hätte ich gerne stichhaltig belegt.
 
Zurück
Oben