Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

1939 - 1990
In dem Zeitraum gab es, wie bekannt, zwei große Kriege, die fast nahtlos ineinander übergingen.

Fortschritte:
Grundlagen der heutigen Elektronik und Digitaltechnik
Erfindung des digitalen Computers
Erfindung des Internets
Raumfahrttechnik
usw.

Vieles von dem, was uns heute selbstverständlich erscheint, wurde erst innerhalb der letzten 80 Jahre entwickelt. Meist aus militärischer Notwendigkeit (Computer -> Knacken von Chiffren; Internet -> dezentrale Kommunikation, die nur schwer mit Bomben zerstörbar ist; Raumfahrttechnik -> Nebenprodukt der Entwicklung von ballistischen Raketen).
 
Megatron schrieb:
Sollen wir jetzt ständig Krieg führen damit der Fortschritt gewahrt bleibt?
Krieg fördert Fortschritt in erster Linie im militärischen Sektor, ein Teil davon kommt auch den zivilen Sektor zugute aber trotzdem bleibt es ein einseitiger Fortschritt. Und bitte nicht vergessen wie viel Zerstörung, Leid und Elend ein Krieg mit sich bringt. Der enorme Fortschritt im Bereich Computer und mobile Kommunikation wurde auch in Friedenszeiten geschafft.
Die ersten praktisch verwendeten Computer, z.B. der ENIAC, wurden rein militärisch verwendet. ENIAC berechnete z.B. Ballistiktabellen für Artillerie.
Das Internet entstand aus dem ARPA/MIL-Net... eigentlich eine primär militärische Geschichte, die sich glücklicherweise abgespalten hat.

Der Trick ist folgender: Das Militär forscht an neuen Dingen, die es praktisch einsetzen kann. Es hat konkrete Probleme und will dafür Lösungen, die durchaus revolutionär sein könne, wenn sie nur den Gegner überraschen. Zivile Forschung hingegen muss von etwas leben. Grundlagenforschung wäre toll, bezahlt aber keiner. Was bezahlt wird (von der Wirtschaft) ist aber lediglich eine Weiterentwicklung dessen, was schon da ist, um es profitabler zu machen.

Daran habe ich dabei in erster Linie gedacht und an Genies wie Leonardo da Vinci, aber nicht an irgendwelche versunkenen Hochkulturen.
Tja, der Gegenpunkt ist aber genauso valide: Wenn ein etwas engstirniges Genie nicht wegstirbt, dann kann sich der kreative Lehrling nicht aus dem Schatten des Meisters erheben und neue Dinge tun.
Evolution, egal ob biologisch, sozial oder intellektuell, lebt davon, dass Dinge sterben. Ewiges Leben ist Stagnation.

Wenn aber alles, was wirklich neu ist sofort als Humburg und esoterisches Geschwafel abgeurteilt wird klappt es eben nicht so richtig mit der Weiterentwicklung.

Es wird als Humbug abgeurteilt, weil es Humbug ist.
Energieerhaltung, Massenerhaltung, Impulserhaltung,.... das sind keine Optionen, das sind Grundgesetze der Physik. Darauf basiert das Universum nachweislich.
Der ganze Freie-Energie-Kram ist purer Betrug, dazu geschaffen um Weichkeksen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die promoten da quasi permanent das Perpetuum Mobile. Frei-Energie ist pures Bullshit Bingo. Da werden möglichst viele Buzzwords in die Werbetexte geschrieben, damit Dummchen für den Scheiß ihr Geld hinblättern.
 
Daaron schrieb:
Die ersten praktisch verwendeten Computer, z.B. der ENIAC, wurden rein militärisch verwendet. ENIAC berechnete z.B. Ballistiktabellen für Artillerie.
Das Internet entstand aus dem ARPA/MIL-Net... eigentlich eine primär militärische Geschichte, die sich glücklicherweise abgespalten hat.

Der Z1 und Z3 von Konrad Zuse wurde bereits vor den ENIAC vorgestellt, aber Zuse entwickelte diese Rechner nicht für militärische Zwecke sondern wollte damit zeitaufwändige baustatische Berechnungen durchführen.

Der Trick ist folgender: Das Militär forscht an neuen Dingen, die es praktisch einsetzen kann. Es hat konkrete Probleme und will dafür Lösungen, die durchaus revolutionär sein könne, wenn sie nur den Gegner überraschen. Zivile Forschung hingegen muss von etwas leben. Grundlagenforschung wäre toll, bezahlt aber keiner. Was bezahlt wird (von der Wirtschaft) ist aber lediglich eine Weiterentwicklung dessen, was schon da ist, um es profitabler zu machen.

Das Militär forscht hier natürlich intensiver um eben einen Vorsprung zu seinen Gegnern zu erreichen, aber dies heißt noch lange nicht das es ohne das Militär diese Dinge gar nicht gäbe. Sobald im zivilen Bereich ein Bedarf besteht wird hier ebenso intensiv geforscht. Wetter- Fernmelde- und Telekommunikationssatteliten und Internet sind auch im zivilen Bereich unersetzlich. Die Weiterentwicklung der bemannten Raumfahrt wird in Zukunft immer mehr von der zivilen Seite abhängig, da das Militär den "Unsicherheitsfaktor" Mensch immer mehr weghaben will und verstärkt die unbemannte Technik weiterentwickelt. Grundlagenforsching wird ebenso im zivilen Bereich getätigt.

Der zivile Sektor reagiert allenfalls etwas träger da er die finanziellen Mittel nicht so leicht bekommt, aber das verhindert nicht den Fortschritt sondern verzögert ihn nur etwas.

Tja, der Gegenpunkt ist aber genauso valide: Wenn ein etwas engstirniges Genie nicht wegstirbt, dann kann sich der kreative Lehrling nicht aus dem Schatten des Meisters erheben und neue Dinge tun.

Darum habe ich bereits angedeutet das es letztendlich von der positiven wie negativen Grundeinstellung des Betreffenden abhängt. Fetter Fettsack hat in seinen Beitrag die Sache überwiegend von der negativen Seite bewertet deshalb habe ich die positive Seite gegenübergestellt, denn schließlich hängt es von beiden Faktoren ab.

Evolution, egal ob biologisch, sozial oder intellektuell, lebt davon, dass Dinge sterben. Ewiges Leben ist Stagnation.

Weiterentwicklung kommt aus einen inneren Drang neues zu Entdecken und neues zu Erschaffen und ist nicht primär von der Lebensspanne abhängig.
 
@e-Laurin:
Bezeichnest du den kalten Krieg ebenfalls als Krieg? Wie auch immer, das beste Gegenbeispiel ist und bleibt der zweite Weltkrieg. In den mir näher bekannten Bereichen der Wissenschaft war ganz klar Flaute. Kapazitäten wurden vertrieben, der (Lehr-)Betrieb an den Hochschulen zurückgefahren, Ressourcen für andere Zwecke eingesetzt und eine Menge an Brainpower andersweitig verschwendet (auch in den USA) oder gar direkt vernichtet. Klar haben Teile der Medizin und der Ingenieurs"wissenschaften" profitiert, aber man kann damit den Schaden der anderswo entstanden ist wohl kaum aufwiegen. Um seriöse Forschung zu betreiben braucht man Zeit, Ruhe, Ressourcen und ein stabiles Umfeld, welches während dem kalten "Krieg" aber durchaus vorhanden war.
Und die genannten Fortschritte waren garantiert nicht alleine auf dem Mist des Militärs gewachsen. Für all diese Dinge brauchst du wesentliche Vorarbeit auf grundlegendem Niveau. Für diese hat das Militär in der Regel weder einen Blick noch möchte es Ressourcen dafür bereitstellen.

@daaron:
Masse ist im Allgemeinen keine Erhaltungsgrösse.
 
Ja, für mich ist der Kalte Krieg auch ein Krieg, genauer gesagt: Ein Hegemonialkrieg. Zu ihm zähle ich auch die ganzen Stellvertreterkriege der USA und UdSSR. Weiterhin kann man ihn auch als Weltkrieg bezeichnen, da sich im Prinzip jedes Land der Welt für eine der zwei Seiten entscheiden musste. Gewollt oder ungewollt.
Der einzige Grund, warum der Krieg nicht heiß wurde, liegt in den Atomwaffen. Beide Seiten wussten, dass sie sich gegenseitig auslöschen würden.

Und die genannten Fortschritte waren garantiert nicht alleine auf dem Mist des Militärs gewachsen. Für all diese Dinge brauchst du wesentliche Vorarbeit auf grundlegendem Niveau. Für diese hat das Militär in der Regel weder einen Blick noch möchte es Ressourcen dafür bereitstellen.
Das stellt sich im zweiten Weltkrieg aber etwas anders dar:
Die Nazis haben zB während des Krieges reichlich mit Turbinen und Raketen experimentiert. Erste praxistaugliche Geräte gab es erst gegen Ende des Krieges. Siehe zB die Me262. Auch die Raketenentwicklung lief erst im Krieg auf Hochtouren, siehe V1 und V2. Und schließlich kann man auch die Entwicklung der Atombombe dazu zählen.
 
Megatron schrieb:
Der Z1 und Z3 von Konrad Zuse wurde bereits vor den ENIAC vorgestellt, aber Zuse entwickelte diese Rechner nicht für militärische Zwecke sondern wollte damit zeitaufwändige baustatische Berechnungen durchführen.
Ja, aber HAT er es dann auch getan? Klar war Zuse der wahre Pionier, aber wirklich genutzt hat es keinem. Verglichen mit dem Zeug, dass im militärischen Bereich dann entstand, war die Z3 ein Haufen Alteisen.

Wetter- Fernmelde- und Telekommunikationssatteliten und Internet sind auch im zivilen Bereich unersetzlich. Die Weiterentwicklung der bemannten Raumfahrt wird in Zukunft immer mehr von der zivilen Seite abhängig, da das Militär den "Unsicherheitsfaktor" Mensch immer mehr weghaben will und verstärkt die unbemannte Technik weiterentwickelt.
Die Satelliten-Technik entstand unter der Hoheit des Militärs, nicht zuletzt weil man von da oben einen wunderbaren Blick auf den Gegner hat und gleichzeitig ein Kommunikationsmittel besitzt, dass weltweit verfügbar ist und kaum zerstört werden kann.
Die Raumfahrt war schon zu Jules Vernes Zeiten ein Traum. Verwirklicht hat ihn im Endeffekt erst v. Braun mit seiner Arbeit an den V-Waffen. Allein/zivil hätte er niemals die Mittel für seine Forschung gehabt. Nur der Technologiehunger der Wehrmacht hat hier überhaupt eine Forschung ermöglicht.

Weiter gedacht: Das gesamte Apollo-Programm war nur eine "Waffe" im Kalten Krieg, im Krieg der Ideologie. Hier steckte keinerlei wirtschaftliches Interesse dahinter. Bis heute gibt es keinen wirtschaftlichen Grund, auf dem Mond rumzukrebsen. Ok, He3 abbauen wäre lustig, aber ineffizient... Niemand hätte ein ziviles Apollo-Programm finanziert. Ein militärisch-ideologisches hingegen... rein mit den Milliarden.

Weiterentwicklung kommt aus einen inneren Drang neues zu Entdecken und neues zu Erschaffen und ist nicht primär von der Lebensspanne abhängig.
Wenn alle ihr altes Auto 30 Jahre lang fahren, dann existiert kein Markt für neue, effizientere Modelle.
Wenn der Primat ohne opponiertem Daumen nicht ausstirbt, dann ist kein Platz für den mit besserem Greifwerkzeug da.


dOM89DoM schrieb:
Bezeichnest du den kalten Krieg ebenfalls als Krieg? Wie auch immer, das beste Gegenbeispiel ist und bleibt der zweite Weltkrieg.
Nur weil es keine Schießereien direkt zwischen Russen und Amis gab machst du hier eine Unterscheidung? Denk nur an Afghanistan, Stellvertreterkrieg erster Güte. Die Amis haben die Mudschaheddin unter der Hand ausgebildet und -gerüstet, damit sie die Sowjets zusammenschießen. Wie viel Effekt hätten die Afghanen wohl gegen Hinds gehabt, wenn sie keine amerikanischen Stinger gehabt hätten?

Masse ist im Allgemeinen keine Erhaltungsgrösse.
Stimmt, immerhin ändern Fusion und Fission regelmäßig die Masse. Aber die Energie bleibt erhalten. Das, was an Masse flöten geht, landet irgendwo als Energie.

e-Laurin schrieb:
Und schließlich kann man auch die Entwicklung der Atombombe dazu zählen.
Weniger löbliches Kapitel... aber ein notwendiger Schritt zur zivilen Nutzung der Kernenergie.
 
Daaron schrieb:
Ja, aber HAT er es dann auch getan? Klar war Zuse der wahre Pionier, aber wirklich genutzt hat es keinem. Verglichen mit dem Zeug, dass im militärischen Bereich dann entstand, war die Z3 ein Haufen Alteisen.

Damit haben wir aber genau das Gegenteil zu der Aussage das die zivile Forschung auf den Grundlagen der militärischen Forschung aufbaut.
Letztlich kommen wir aber an einen entscheidenden Punkt und zwar das Geld. Gibt man der zivilen Forschung die gleichen finanziellen Mittel wie sie das Militär bekommt, wird sie in der Effizienz kaum zurückstehen.

Das Militär hat aber nicht nur den Vorteil das es leichter die finanziellen Mittel vom Staat bekommt, es muss sich auch nicht dafür rechtfertigen wofür sie die Mittel einsetzt. Eine zivile Forschungseinrichtung die keine konkreten Ergebnisse vorweisen kann, wird sich schwer tun weitere finanzielle Hilfen für ein Projekt zu bekommen.
 
Eben, genau das ist das Kernproblem. Zivile Forschung bezieht ihre Mittel entweder aus dem eh zu knappen Staatssäckel oder aus der Wirtschaft. Im ersten Fall könnte wirklich tolle Grundlagenforschung betrieben werden, es ist nur eben kein Geld dafür da. Im zweiten Fall ist Geld genug da, aber nur für Dinge, die sich lohnen.
Da wird dann eben eher erforscht, wie man aus einem Otto-Motor noch 1-2% Wirkungsgrad ziehen kann, anstatt herauszufinden wie man einen Wankel-Motor ausreichend robust gestaltet.
 
In der zivilen Forschung bzw. Erfindungsgeist liegt das Problem des mangelnden Erfolgs aber oft auch darin verborgen, dass die wirtschaftliche Konkurrenz es ausschaltet. Unternehmen, die Gefahr laufen, dass man ihnen den Rang untergräbt, kaufen sich die Patente auf, um sie im Tresor vergammeln zu lassen.
Der Erfinder, der nicht den richtigen Promoter hat, lebt von Tagegeld.
 
Gegen Lobbyismus ist schwer anzukommen. Und wenn ein Produkt so einfach aber gleichzeitig wirksam ist, dass damit kein Geld zu verdienen ist, wird es dann eben unter den Tisch fallen gelassen.
 
Um wieder zurück zu kommen auf das eigentliche Thema dieses Threads habe ich hier eine interessante Meldung.

Citizen Hearing: Kommt das Ende der UFO-Geheimhaltung?

Vom 29. April bis zum 3. Mai werden 40 militärische Augenzeugen - Dr. Edgar Mitchell (NASA-Apollo-Astronaut)
- Paul Hellyer (Ex-Verteidigungsminister Kanadas) - John Callahan (US-Luftfahrtbehörde FAA) und weitere militärische Zeugen sowie UFO-Forscher im Rahmen einer Bürgeranhörung vor einem Ausschuss ehemaliger US-Kongressabgeordneter aussagen. Diese Anhörung soll während der gesamten fünf Tage live im Internet übertragen und in fünf Sprachen (leider nicht in Deutsch) übersetzt werden.

In wie weit hier unwiderlegbare Beweise erbracht werden und wir der "Wahrheit" näher kommen steht noch offen, aber vielleicht bringt diese Anhörung den entscheidenden Stein ins rollen.

http://www.citizenhearing.org/
http://www.exopolitik.org/exopolitik-und-ufos/exopolitik/807-citizen-hearing-kommt-das-ende-der-ufo-geheimhaltung

Ergänzung zum 9.05.2013

Interview mit einen UFO Insider der Nato
Mr. Robert Dean, Major der amerikanischen Streitkräfte,
langjähriger Geheimdienst-Analyst im NATO-Hauptquartier.
Damaliger Inhaber der höchsten Sicherheitsfreigabe.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Dieses Video ist absolut unvoreingenommen und natürlich völlig realitätsnah...

*facepalm*

EDIT: Grad ein zweites mal "bewusst" angesehen... Gott, Typen wie diese Flachzange und der Hornochse, der das Video erstellt hat, gehören weggesperrt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kannst du auch gleich mal den ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister wegsperren, denn dieser hat im "Citizen Hearing" diese Aussagen im Prinzip bestätigt und noch weitere Details geliefert.
 
Naja eine Singularität ist ja nicht schlecht. Nur sind wir dann überflüssig ;)
 
Der Trick an jeglicher Form von Singularitäten (z.B. einer im Raum-Zeit-Kontinuum) ist, dass man keine Aussagen über das Verhalten hinter dem Ereignishorizont treffen kann. Du weißt nicht, was in einem Schwarzen Loch passiert, genauso wie du nicht weißt was jenseits einer technologischen Singularität passiert. Nur bei meteorologischen Singularitäten sind wir etwas schlauer: Bei den Eisheiligen hat es sich so eingebürgert, dass es wohl ungewöhnlich kalt wird.... muss aber auch nicht...

Möglichkeiten nach der Singularität:
- die KI erkennt, wer sie geschaffen hat, kriegt in Nanosekunden eine Midlife- und Sinnkrise und begeht Selbstmord.
- die KI guckt sich um, denkt sich "Leckt mich, Leute! Ich geh nach Haaaaause!", pusht sich selbst zur Allwissenheit und zischt mit nem Hyperantrieb irgendwo hin, wo wir nicht sind.
- die KI ist am Ende genau wie ihre Schöpfer. Wir könnten auch viel klüger sein, als wir tatsächlich sind. Wir entscheiden uns oftmals für die Dummheit. Dumm & Glücklich, 2 Seiten einer Medaille.
 
Naja gut, letztlich ist es alles 42. Denn zu welcher Einsicht sie auch kommen mag, der Sinn des Lebens, selbst wenn man alles vorhersagen und berechnen könnte durch eine solche hoch entwickelte Form des Lebens, der nüchtern betrachtete Schluss wäre letztlich 42. Man lebt um zu leben und man stirbt weil man stirbt. Selbst das enormste Wissen wäre, wenn es existieren würde, völlig irrelevant. Es ist wie mit dem Film: War Games - Kriegsspiele. Die KI würde nur auf einem höheren Niveau Tic-Tac-Toe spielen und letztlich mit den imaginären Schultern zugucken nach dem Motto: Jo, und nu?
 
Es ist soweit, "Voyager" ist kühn dahin vorgestoßen, wo keine Sonde vorher gewesen ist - das markiert eine der bedeutensten technologischen Errungenschaften in der Geschichte der Wissenschaft.
 
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