Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Daaron schrieb:
Sonnensegel sind mehr SciFi als alles andere, schon allein durch ihre Fragilität. Der Weltraum ist nicht leer, vor allem nicht wenn man näher an den Asteroidengürtel kommt. Kistenweise kleine Fragmente, die dir schöne Löcher in dein Segel ballern.
Und der MPD? Tja, wenn man den Strom dafür hat... Hat man aber nicht. Das ist schlimmer als bei Elektroautos. In beiden Fällen haben wir eine Antriebstechnologie, die durchaus nett ist, aber wir haben keine Energiequelle dafür. Das Elektroauto kannst du aber wenigstens irgendwo nachtanken.
Der Weltraum ist leer genug. Wenn man den Asteroidengürtel mit dem Erdorbit vergleicht, dann stellt man eine Kiste mit zwei Sandkörnern einem Strand gegenüber. Und selbst im Erdorbit halten Solarpanele einige Jahre durch, bevor sie völlig geschrottet sind.
Für eine Marsmission sind Weltraumpartikel das kleinste Problem.

Problematischer finde ich, dass man sehr, sehr große Panels bräuchte. Der MPD braucht unglaublich viel Strom. Es müssen also eine Menge Panele mitgenommen werden. Dazu kommt noch das Problem, dass auf Marshöhe die Sonne so weit entfernt ist, dass sie nur ~1/4 der Leistung in Erdnähe bringen. Man muss also die vierfache Menge mitnehmen.
Ist das noch praktikabel?

Wären ein paar Atombatterien nicht besser? Die geben über längere Zeit eine konstante Leistung, sind unkompliziert und wartungsfrei. Genügend Erfahrung in der Technik haben wir auch. Es gibt Dutzende Sonden, die damit ausgestattet sind. Irgendwo liegen sicher noch ein paar Atomwaffen rum, deren Spaltmaterial man dafür opfern kann.


Von wegen. Vor der Mondmission hatte man keine Ahnung von den Strahlungsproblemen. Die hatten bloß Schwein, dass den Astronauten die Prostata nicht auf Melonengröße geschwollen ist.
Die Apollo-Kisten hatten eine dürftig-dünne Hülle. Im Verhältnis zum Partikelbombardement ist es so, als würdest du dich in Alufolie wickeln und dann in Gorleben spielen gehen.
Hier übertreibst du. Das einzige wirklich gefährliche ist der Van-Allen-Gürtel. Und den gefährlichsten Teil davon haben die Astronauten damals in nur einer Stunde durchquert. Es ist jetzt nicht so, dass man sofort geröstet wird, wenn man auch nur in die Nähe des Gürtels kommt. Man könnte sich vermutlich einige Tage im Gürtel aufhalten, ohne eine Verstrahlung zu riskieren.
 
e-Laurin schrieb:
Hier übertreibst du. Das einzige wirklich gefährliche ist der Van-Allen-Gürtel. Und den gefährlichsten Teil davon haben die Astronauten damals in nur einer Stunde durchquert. Es ist jetzt nicht so, dass man sofort geröstet wird, wenn man auch nur in die Nähe des Gürtels kommt. Man könnte sich vermutlich einige Tage im Gürtel aufhalten, ohne eine Verstrahlung zu riskieren.

Nein, genau das ist die Wahrheit. Die Astronauten hatten damals mehr Glück als Verstand, oder des Glück der Unwissenden. Eine Sonneneruption während der Mission hätte gereicht.
 
das mit der sonneneruption stimmt zwar, aber die sind mittlerweile vohersagbar. die abschirmung der mondfähre war tatsächlich erbärmlich gegenüber modernen abschirmungen, aber wer sagt, dass wir gegenüber damals nicht nachbessern dürfen?

Problematischer finde ich, dass man sehr, sehr große Panels bräuchte. Der MPD braucht unglaublich viel Strom.
da waren wir ja in dem anderen thread schon weiter: brennstoffzellen würden ein gros der panele obsolet machen. und wenn wir schon ein schiff von der größe eines atomuboots bauen, warum packen wir dann nicht auch nen atomreaktor rein? ich denke an denen können wir uns teilweise auch ganz gut orientieren was monatelange bemannte reisen in isolation angeht...

@Daaron:
aber es wird trotz allem nicht wirtschaftlich sinnvoll.
das war die mondlandung ebensowenig. das chinesische raumfahrtprogramm ist auch nicht grad auf wirtschaftliche ziele gerichtet. da geht es um prestige und weltgeltung. genau die motivation die wir brauchen ;)
Wenn ich mir ein Pionierabzeichen verdienen wollen würde, würde ich das dann doch eher mit einer permanenten Struktur auf dem Mond versuchen.
der mond is doch n alter hut. da waren die amis schon vor jahren. ist zwar ganz nett, aber der brüller isses nich mehr.

Sonnensegel sind mehr SciFi als alles andere, schon allein durch ihre Fragilität. Der Weltraum ist nicht leer, vor allem nicht wenn man näher an den Asteroidengürtel kommt. Kistenweise kleine Fragmente, die dir schöne Löcher in dein Segel ballern.
im inneren sonnensystem hält sich das in sehr überschaubaren grenzen. und ein paar kleine löcher würden der wirkung auch keinen abbruch tun. dann verliert es halt bis zum mars 1-2 % an wirkung wenns schlimm kommt. dafür entlastet es aber das mpd deutlich.

Tja, wenn man den Strom dafür hat... Hat man aber nicht. Das ist schlimmer als bei Elektroautos.
nein, elektroautos haben keine atomreaktoren, sie fahren nur ihre baterieladung runter und müssen dann wieder tanken. unser raumschiff produziert aber seinen strom selbst. vllt kann man auch das sonnensegel komplett als photovoltaiksegel nutzen, dann hätte es eine doppelwirkung und wir könnten den reaktor verkleinern. bis zum mars is ja ne menge sonnenlicht vorhanden...

Die ISS wurde noch mit Shuttles gebaut, zähl mal die Shuttles...
wer sagt dass wir keine modernen, sehr viel effizienteren shuttles für unser projekt bauen dürfen? die amerikanischen shuttles waren total veraltet und die usa zu geizig, der nasa eine modernisierung zu finanzieren. das ist aber kein technisches problem.

Die Apollo-Kisten hatten eine dürftig-dünne Hülle. Im Verhältnis zum Partikelbombardement ist es so, als würdest du dich in Alufolie wickeln und dann in Gorleben spielen gehen.
erwiesenermaßen war diese dürftig dünne hülle aber ausreichend für einen flug zum mond. das ganze kann man massiv steigern, z. b. durch cm-dicke bleischicht in der außenhülle (ließe sich übrigends vergleichsweise leicht im orbit montieren)

technisch sehe ich hier noch kein wirkliches ko-kriterium. die hauptprobleme bleiben wohl zeit und geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
e-Laurin schrieb:
Und selbst im Erdorbit halten Solarpanele einige Jahre durch, bevor sie völlig geschrottet sind.
Für eine Marsmission sind Weltraumpartikel das kleinste Problem.
Ein Solarpanel ist eine recht stabile Konstruktion. Auf der Erde müssen sie z.B. ja auch (kleinem) Hagel widerstehen. Hier ging es aber um Sonnensegel. Die Dinger sind nichts anderes als n Hektar Alufolie, die du in den (Sonnen-)Wind drehst, um den Druck des Partikelstroms zu nutzen.

Wären ein paar Atombatterien nicht besser?
Wird keiner freiwillig verwenden. Atom-Irgendwas ist unten durch, egal ob es tatsächlich praktisch wäre.

Hier übertreibst du. Das einzige wirklich gefährliche ist der Van-Allen-Gürtel.
Ein koronaler Massenauswurf in grob die richtige Richtung, und BÄM... Alles was kein fettes Magnetfeld hat ist Toast.
Ergänzung ()

Lübke schrieb:
das mit der sonneneruption stimmt zwar, aber die sind mittlerweile vohersagbar.
Wenn das stimmen würde, dann hätten wir nicht solche Probleme bei nem richtig großen CME. Wenn wir das Zeug vorhersagen könnten, dann könnten wir auch passgenau kritische Umspannwerke abschalten etc.
Effektiv haben wir aber nur SOHO, und selbst da sind die Daten bestenfalls unschlüssig.
 
Wird keiner freiwillig verwenden. Atom-Irgendwas ist unten durch, egal ob es tatsächlich praktisch wäre.
mit blick auf die atomuboote und dem allgemeinen umgang chinas mit der gesundheit und dem leben von menschen würde ich sagen, dass diese option durchaus noch gegeben ist.

ich probier mal folgendes: ich schlage mal ein stark vereinfachtes schiff auf basis existierender technologie als diskussionsgrundlage vor (bitte nicht alles zu wörtlich nehmen).
wir nehmen ein atomuboot, schmeißen alle raketensilos, torpedorohre und waffen raus um ordentlich platz zu schaffen. dann zerlegen wir es in sektionen, ums z. b. mit ner ariane hochschießen zu können. wir ergänzen noch ein paar leere zwischensektionen für zusätzliche vorräte und einen großen tank für die raketen. das ganze wird mit zwei starken antriebsraketen (für das gravitationsmanöver) und lenk-/bremsrakten ausgestattet. außerdem kommt ein mpd-antrieb rein und ein sonnensegel (mit photovoltaik?) dran. das ganze wird in einem 10 cm bleimantel gepackt und mit eine modernen kompositpanzerung umschlossen.
wäre das eine geeignete basis für eine solche diskussion?
 
Zuletzt bearbeitet:
*Chekov-Mode* Wo finden wir die atomgetrrriebenen Krrriegsschiffe?
Ja, Chinesen könnte es egal genug sein, aber weder ESA noch NASA werden in der Richtung was probieren.
 
tatsächlich halte ich china auch für den gegenwärtig wahrscheinlichsten kandidten für so ein prestigeprojekt. indien würde sicher gern, sind aber finanziell wohl eher nicht in der lage, usa hat wenig interesse an kostspieligen weltraumprojekten, europa vllt um aus dem schatten der usa zu treten, russland könnte ich mir noch vorstellen...
 
Lübke schrieb:
sie wird aber von jahr zu jahr mit jeder neuen erkenntnis vollkommener. ohne mich mit prä-astronautik auszukennen, aber man kann sich anhand der unzähligen beweise wohl recht sicher sein, dass die evolutionstheorie zutreffend ist.
Dass das Leben hier auf der Erde entstanden sein soll wird niemals Beweisbar sein, und genau darum geht es in der Prä-Astronautik.
-> wo entstand das Leben? Hier? Per Anhalter (Komet ect.) oder via Alien DNA ect. pp.

Zum Mars vs Mond:
Auf dem Mars gibt es Wasser, wahrscheinlich mehr als Vermutet daher denke ich würde eine "Kolonie" auf dem Mars mehr Sinn ergeben als auf dem Mond. Aber ohne Mond kein Mars.
 
[ChAoZ] schrieb:
Dass das Leben hier auf der Erde entstanden sein soll wird niemals Beweisbar sein, und genau darum geht es in der Prä-Astronautik.
-> wo entstand das Leben? Hier? Per Anhalter (Komet ect.) oder via Alien DNA ect. pp.
Der Ort wo das Leben entstanden ist, ist komplett egal. Interessant ist nur, WIE das Leben entstanden ist. Alles andere ist Verschieben der Frage an andere Orte/Zeiten.
[ChAoZ] schrieb:
Zum Mars vs Mond:
Auf dem Mars gibt es Wasser, wahrscheinlich mehr als Vermutet daher denke ich würde eine "Kolonie" auf dem Mars mehr Sinn ergeben als auf dem Mond. Aber ohne Mond kein Mars.
Ich glaub es war diese Woche, als ich gelesen hab, dass auf dem Mars wesentlich weniger Wasser als gedacht existiert.
 
@[ChAoZ]: das leben entstand höchstwahrscheinlich hier: man hat nachgewiesen, dass meteoriteneinschläge zur bildung von aminosäuren führen können, wenn gewisse stoffe vorhanden sind (was auf der erde der fall war). damit ist der grundbaustein des lebens gegeben. mitgebrachtes leben aus dem all ist gelinde gesagt um ein vielfaches unwahrscheinlicher.
 
Foehammer schrieb:
Der Ort wo das Leben entstanden ist, ist komplett egal.
Nein ist es nicht, jedenfalls für nicht für mich.
Ich halte mir da einige möglichen Szenarien offen.

Einfach nur "es ist hier entstanden, so und so..." oder "kam mit einem Kometen" ist mir zu einfach.
Es gibt Anzeichen in der menschlichen Geschichte die auf fremden Einfluss zurückschließen lassen.

Lübke schrieb:
das leben entstand höchstwahrscheinlich hier: man hat nachgewiesen, dass meteoriteneinschläge zur bildung von aminosäuren führen können, wenn gewisse stoffe vorhanden sind (was auf der erde der fall war). damit ist der grundbaustein des lebens gegeben. mitgebrachtes leben aus dem all ist gelinde gesagt um ein vielfaches unwahrscheinlicher.
Aminosäuren wurden auch in Meteoriten entdeckt, jedenfalls bestimmte.
 
ja aber zu bestimmten zeiten gabs auf der erde höchstwahrscheinlich massenhaft bildung von aminosäuren und dass da ausgerechnet eine von außerhalb eingeschleppte zur bildung von leben geführt haben soll, ist statistisch doch sehr unwahrscheinlich. möglich, aber unwahrscheinlich. viel genauer wird mans wohl nicht mehr rausfinden können...
 
[ChAoZ] schrieb:
Dass das Leben hier auf der Erde entstanden sein soll wird niemals Beweisbar sein, und genau darum geht es in der Prä-Astronautik.
-> wo entstand das Leben? Hier? Per Anhalter (Komet ect.) oder via Alien DNA ect. pp.
Du verwechselst hier Panspermie mit Prä-Astronautik. Panspermie ist durchaus denkbar. Ja, das irdische Leben könnte tatsächlich durch Meteoriten "eingeschleppt" worden sein.

Aber Prä-Astronautik? Aliens, die die Erde für irgend welche obskuren Zwecke kolonisiert haben? Und diese Aliens sollen dann auch noch die menschliche Evolution gesteuert haben, um zweckmäßige Arbeitssklaven zu haben. Und schlimmer noch, sie haben dann noch mit ihren Sklaven herumgehurt und das Starchild gezeugt?
Schalt mal in den Logik-Modus: Wir reden hier von einer hypothetischen Rasse, die zu interstellaren Reisen fähig wahr, was wiederum ziemlich sicher einen FTL-Antrieb voraussetzt. Ohne FTL wären die wohl nie wieder abgereist. Eine so fortschrittliche Rasse hat dann nichts besseres zu tun, als sich Menschen als Sklaven zu züchten, um dann Pyramiden und so n Ramsch zu bauen? Sorry, aber eine solche Rasse hätte definitiv die notwendigen ROBOTISCHEN Kenntnisse, die Sklavenarbeit vollkommen unnötig macht.

Auf dem Mars gibt es Wasser, wahrscheinlich mehr als Vermutet daher denke ich würde eine "Kolonie" auf dem Mars mehr Sinn ergeben als auf dem Mond.
Wozu? Die ersten Ladungen Wasser musst du so oder so hin schleppen, danach recyclest du einfach immer wieder.
 
Es gibt immer mehr Menschen die bezweifeln dass die Amerikaner überhaupt auf dem Mond waren.Was haltet ihr davon?

Wenn dies stimmen sollte sind wir ja noch viel weiter von Raumflügen z.B. zum Mars entfernt.
 
verschwörungstheoretiker gibt es immer. alle angeblichen "beweise", dass das nicht stattgefunden haben soll, lassen sich problemlos widerlegen.
von wegen keine sterne auf den fotos zu sehn und so... hab mal ne sehr interessante sendung zu dem thema gesehen und die argumente der skeptiker klangen am anfang teils wirklich einleuchtend, aber je mehr details dazu rauskamen, des so klarer wurde, dass das alles aus unkenntnis heraus kam.
 
Hatte da vorhin eine Seite im Netz. Schaue naher mal nach und poste den Link.
 
Harley_Benson schrieb:
Es gibt immer mehr Menschen die bezweifeln dass die Amerikaner überhaupt auf dem Mond waren.Was haltet ihr davon?

Wenn dies stimmen sollte sind wir ja noch viel weiter von Raumflügen z.B. zum Mars entfernt.
Dass Menschen auf dem Mond waren ist eine Tatsache. Nur wann ist die Frage.

Mit dem "Lunar Laser Ranging" auf dem Mond ist die Frage nicht beantwortet, schließlich hätte man diesen auch in späteren Missionen (also nach 1969) dort platzieren können. WANN die erste Messung erfolgte kann heute niemand mehr belegen.

Fakt ist: die russische Weltraumtechnik sowie die Triebwerke waren der amerikanischen weit überlegen.
Die Amis hatten derbe Probleme überhaupt die Rakete stabil in die Umlaufbahn schießen zu können, selbst mit Werner von Braun.

Und plötzlich bauen sie die größte je gebaute Rakete mit modernster Technik und fliegen weiter als je ein Mensch zuvor.
Landen auf dem Mond, machen tolle Bilder und fliegen wieder zurück. Alles ohne größere Pannen, ohne Verluste. Hmmm....

Lübke schrieb:
verschwörungstheoretiker gibt es immer. alle angeblichen "beweise", dass das nicht stattgefunden haben soll, lassen sich problemlos widerlegen.
von wegen keine sterne auf den fotos zu sehn und so... hab mal ne sehr interessante sendung zu dem thema gesehen und die argumente der skeptiker klangen am anfang teils wirklich einleuchtend, aber je mehr details dazu rauskamen, des so klarer wurde, dass das alles aus unkenntnis heraus kam.
Stimmt schon aber 2 Sachen sind für mich nicht beantwortet, jedenfalls nicht zufriedenstellend.
- Überblendungen der Kreuze (angeblich ein Effekt "Ausbluten")
- Requisitenbuchstaben auf manchen Objekten

Daaron schrieb:
Aber Prä-Astronautik? Aliens, die die Erde für irgend welche obskuren Zwecke kolonisiert haben? Und diese Aliens sollen dann auch noch die menschliche Evolution gesteuert haben, um zweckmäßige Arbeitssklaven zu haben. Und schlimmer noch, sie haben dann noch mit ihren Sklaven herumgehurt und das Starchild gezeugt?
Schalt mal in den Logik-Modus: Wir reden hier von einer hypothetischen Rasse, die zu interstellaren Reisen fähig wahr, was wiederum ziemlich sicher einen FTL-Antrieb voraussetzt. Ohne FTL wären die wohl nie wieder abgereist. Eine so fortschrittliche Rasse hat dann nichts besseres zu tun, als sich Menschen als Sklaven zu züchten, um dann Pyramiden und so n Ramsch zu bauen? Sorry, aber eine solche Rasse hätte definitiv die notwendigen ROBOTISCHEN Kenntnisse, die Sklavenarbeit vollkommen unnötig macht.
Schön ins lächerliche ziehen... jawohl!

Der Mensch ist heute bereits in der Lage andere Lebenwesen zu klonen.
Nicht mehr lange und wir können DNA nach unseren Wünschen manipulieren und sogar neues Leben schaffen (siehe Liger, Töwe, Blynx Pumapard und andere Kreuzungen die die Natur nicht vorgesehen hat).

Ist es also so Undenkbar dass eine Aliens in die menschliche Evolution eingegriffen haben?
WIR MACHEN DAS HEUTE SCHON!

Zu Sklaven: Wo stand was davon? Weder ich noch Erich v. D. vertreten diese These.
Wie du schon sagtest: eine so hochentwickelte Zivilisation hat maschinelle Sklaven.

Es geht um das Können.
"Warum hast du es gemacht?" -> Weil ich es kann.

Daaron schrieb:
Wozu? Die ersten Ladungen Wasser musst du so oder so hin schleppen, danach recyclest du einfach immer wieder.
Auch dann geht immer wieder ein kleiner Teil verloren, schließlich verbrauch der menschlichte Körper Wasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier der Link: http://www.geschichteinchronologie.ch/atmosphaerenfahrt-index.html

[ChAoZ] schrieb:
Fakt ist: die russische Weltraumtechnik sowie die Triebwerke waren der amerikanischen weit überlegen.
Die Amis hatten derbe Probleme überhaupt die Rakete stabil in die Umlaufbahn schießen zu können, selbst mit Werner von Braun.

- Überblendungen der Kreuze (angeblich ein Effekt "Ausbluten")
- Requisitenbuchstaben auf manchen Objekten

Nicht mehr lange und wir können DNA nach unseren Wünschen manipulieren und sogar neues Leben schaffen (siehe Liger, Töwe, Blynx Pumapard und andere Kreuzungen die die Natur nicht vorgesehen hat).

Auch dann geht immer wieder ein kleiner Teil verloren, schließlich verbrauch der menschlichte Körper Wasser.

Das meinst du doch nicht Ernst?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben