Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

[ChAoZ] schrieb:
Nicht 2.000, ehr 4 oder 10.000 Jahre...
Natürlich ist es sehr Unwahrscheinlich dass sie hier waren, aber dennoch besteht die Möglichkeit.
Wahrscheinlicher wäre wohl, dass irgend jemand hier im Forum heute abend 3 Supermodels auf einmal flach legt...

Es ist meiner Meinung nach sogar sehr viel hinterlassen worden, aber nicht in Form von "Müll" oder gecrashten Raumschiffen ect .pp. wie ihr das gern hättet. Aus Aliens wurden Götter die uns bis heute überliefert wurden. Und nein ich meine nicht Jesus ect. :D
Du meinst also, Religion muss grundsätzlich auf Aliens basieren und kann nicht einfach das sein, was es am Ende wirklich ist: ein menschliches Hirngespinst?

Logische Annahme.

Wir Menschen Recyclen bereits... und dass nach einer Geschichte von nicht mal 10k Jahren.
Warum sollten Aliens nicht das gleiche tun?
Ohne Recycling würdest du im Weltraum nicht weit kommen da Ressoucen sehr begrenzt sind.
Nicht so logische Annahme. Nicht alles ist recyclebar. Gerade radioaktives Material hält ewig und drei Tage. Außerdem würde eine solche Hyperzivilisation durchaus Bautechniken besitzen, die länger als nur n paar Jahrzehnte halten. Deren Hightech-Gebäude würden heute noch stehen. Tun sie das? Nein.

Genau so ist es: purer Glaube.
Es lässt sich nicht beweisen aber auch nicht widerlegen... wie mit der Religion.
Es gibt aber mehr als genug Beweise GEGEN Prä-Astronautik. Da kann man eher noch mit nem allmächtigen Gott als mit nem Prä-Astronauten argumentieren.

Sollte sich jemals rausstellen der EvD hat Bilder gefälscht so ist der Glaube weg^^
Er musste da nichts fälschen. Er musste nur Suggestion verwenden. Denk nur an die Glühbirne. Nie im Traum wärst du auf die Idee gekommen, dass dieses Relief ne Glühbirne darstellen soll... bis es dir EvD so erzählt hat. Jetzt glaubst du es felsenfest.

Das ist wie mit geformten Wolken. Es ist nur zufällig geformter Wasserdampf. Aber wenn du das Kaninchen in der Wolke erst gesehen hast, kannst du es nie wieder "ent-sehen". Solange die Wolke keine massive Veränderung vornimmt wird sie für dich immer ein Kaninchen sein.

In diesem Buch war auch von Krieg die Rede und dass die Städte sich mit "Strahlen aus Licht" (Laser?) und "Feuer" bekämpft haben.
Gott, bereits die alten Griechen haben solche "Strahlen aus Licht" verwendet. Das Prinzip des Hohlspiegels ist nicht erst seit gestern bekannt. Nimm ein paar Hohlspiegel, wähle den Fokus korrekt, und du kannst die angreifende Flotte im Hafenbecken gefahrlos in Brand stecken.
Und was die alten Griechen erst in Richtung Flammenwerfer und Panzer hatten... echt beeindruckender MENSCHLICHER Erfindergeist. Da braucht es keine Aliens für.

Oh, und WENN sich hier (fliegende?) Städte mit Lasern beschossen hätten, wäre DANN nicht wenigstens eine abgeschmiert, explodiert und hätte ein gewaltiges Trümmerfeld hinterlassen, das man heute noch finden kann? Solche Städte hätten sicher gewaltige Generatoren, die bei einer Explosion halbe Kontinente vernichtet hätten.
Oder kamen dann die intergalaktischen Müllmänner?

Harley_Benson schrieb:
Es ist aber auch möglich dass weder auf Mars noch Europa etwas gefunden wird.
Möglich, sogar recht wahrscheinlich, dass nix gefunden wird. Aber man weiß es erst, wenn man genau hin guckt.
 
Daaron schrieb:
Wahrscheinlicher wäre wohl, dass irgend jemand hier im Forum heute abend 3 Supermodels auf einmal flach legt...
Naja ob DAS wahrscheinlicher ist wage ich zu Bezweifeln^^

Daaron schrieb:
Du meinst also, Religion muss grundsätzlich auf Aliens basieren und kann nicht einfach das sein, was es am Ende wirklich ist: ein menschliches Hirngespinst?
Nein nicht "muss", "kann".

Daaron schrieb:
Nicht so logische Annahme. Nicht alles ist recyclebar. Gerade radioaktives Material hält ewig und drei Tage. Außerdem würde eine solche Hyperzivilisation durchaus Bautechniken besitzen, die länger als nur n paar Jahrzehnte halten. Deren Hightech-Gebäude würden heute noch stehen. Tun sie das? Nein.
Nur weil unser technologischer Stand dies nicht zulässt soll das für alle Lebensformen im Universum gelten?
Und was für Hightech-Gebäude meinst du? Warum sollten die welche hier bauen? Sie haben doch Raumschiffe.

Daaron schrieb:
Es gibt aber mehr als genug Beweise GEGEN Prä-Astronautik. Da kann man eher noch mit nem allmächtigen Gott als mit nem Prä-Astronauten argumentieren.
Du würdest also ehe an eine Übermächtige göttliche Macht glauben als als Aliens die uns vor tausend von Jahren besucht haben sollen?
Sorry aber hier steige ich aus^^

Daaron schrieb:
Er musste da nichts fälschen. Er musste nur Suggestion verwenden. Denk nur an die Glühbirne. Nie im Traum wärst du auf die Idee gekommen, dass dieses Relief ne Glühbirne darstellen soll... bis es dir EvD so erzählt hat. Jetzt glaubst du es felsenfest.
Lustig dass du das ansprichst.
Als ich das Bild zum ersten Mal in der Zeitung sah dachte ich sofort an eine Glühbirne.
Weil es nun mal so aussieht!

Daaron schrieb:
Gott, bereits die alten Griechen haben solche "Strahlen aus Licht" verwendet. Das Prinzip des Hohlspiegels ist nicht erst seit gestern bekannt. Nimm ein paar Hohlspiegel, wähle den Fokus korrekt, und du kannst die angreifende Flotte im Hafenbecken gefahrlos in Brand stecken.
Und was die alten Griechen erst in Richtung Flammenwerfer und Panzer hatten... echt beeindruckender MENSCHLICHER Erfindergeist. Da braucht es keine Aliens für.
Ich Sprach von mehreren tausend Jahren v. Chr.

Daaron schrieb:
Oh, und WENN sich hier (fliegende?) Städte mit Lasern beschossen hätten, wäre DANN nicht wenigstens eine abgeschmiert, explodiert und hätte ein gewaltiges Trümmerfeld hinterlassen, das man heute noch finden kann? Solche Städte hätten sicher gewaltige Generatoren, die bei einer Explosion halbe Kontinente vernichtet hätten.
Oder kamen dann die intergalaktischen Müllmänner?
Willst du diskutieren oder andere Meinungen mal wieder ins lächerliche ziehen?
 
[ChAoZ] schrieb:
Nein nicht "muss", "kann".
Was ist wahrscheinlicher: Aliens spielen Gott oder Menschen spielen Gott?

Nur weil unser technologischer Stand dies nicht zulässt soll das für alle Lebensformen im Universum gelten?
Radioaktiver Zerfall ist eine Konstante.

Und was für Hightech-Gebäude meinst du? Warum sollten die welche hier bauen? Sie haben doch Raumschiffe.
Wenn sie Raumschiffe haben, auf denen es sich wunderbar leben lässt, warum sollten sie dann hier ein paar hundert/tausend Jahre rumlungern und die einheimische Bevölkerung massiv beeinflussen? Ressourcen? Ganz bestimmt nicht, die gibts in jedem Asteroidengürtel billiger.

Oder andere Frage: In all den Jahrhunderten/tausenden, die sie hier waren... Haben sie da ihre Toten immer zu 100% "recyclt"? Haben die jeden einzigen wahlweise eingeäschert oder in einen Auflöse-Bottich geschmissen? Niemals, nicht einmal während der Weltraum-Stadt-Laserschlachten, sind ein paar von denen einfach irgendwo krepiert und vermodert?
Nie, in all dieser Zeit, hat irgend einer von denen einen Kugelschreiber, ein paar Schrauben,... verloren, während er durch die Wälder spaziert ist? Jedes Fitzelchen wurde fein säuberlich von der Müll-Polizei eingesammelt?

Wir finden Knochen unserer entferntesten Vorfahren, wir finden Pfeil- und Speerspitzen, die Jahrtausende alt sind, wir finden halb vergammelte Rüstungsteile. Wir finden mumifizierte Leichen, wir finden noch essbare Mammuts,...
Aber nirgendwo, wirklich nirgendwo, hat ein Alien mal an einer ungünstigen Stelle den Löffel abgegeben? Wir finden weder das Alien noch seinen Löffel...

Das ist doch vollkommen irrational.

Du würdest also ehe an eine Übermächtige göttliche Macht glauben als als Aliens die uns vor tausend von Jahren besucht haben sollen?
Ein Gott ist, seiner Definition nach, nicht beweisbar. Ein Alien-Invasor hingegen...

Als ich das Bild zum ersten Mal in der Zeitung sah dachte ich sofort an eine Glühbirne.
Weil es nun mal so aussieht!
Und wenn du in 30 Jahren einem Teenager das Bild zeigst, ohne ihm diesen Kontext mitzugeben, was sieht er wohl darin? Eine Glühbirne, die er nie erlebt hat, weil er nur LEDs kennt?

Ich Sprach von mehreren tausend Jahren v. Chr.
Ok. Wir können nicht einmal rekonstruieren, was genau im finsteren Mittelalter abging, aber wir kennen zuverlässige Berichte über Alien-Schlachten 10.000 B.C.?

Willst du diskutieren oder andere Meinungen mal wieder ins lächerliche ziehen?
Da die Prä-Astronautik an und für sich lächerlich und vollkommen unwissenschaftlich ist...
Das einzige, wozu Prä-Astronautik gut ist: Toller Stoff für Sci-Fi und Mystery - Serien, z.B. der Akte X - Roman "Ruinen", das Stargate-Frachise und, so traurig es ist, auch Indiana Jones 4 *grusel*.
 
Daaron schrieb:
Was ist wahrscheinlicher: Aliens spielen Gott oder Menschen spielen Gott?
Wenn es wirklich Aliens gibt (davon bin ich überzeugt) dann sind wir für diese ebenfalls "Aliens".
Und nun beantworte mit diesem Hintergrund deine eigene Frage ;)

Daaron schrieb:
Radioaktiver Zerfall ist eine Konstante.
Ist Lichtgeschwindigkeit auch.
Trotzdem spricht ihr hier von FTL Antrieb.
Ein schwarzen Loch befördert angeblich (theoretisch) einen auch schneller als das Licht auch ohne die Naturgesetze zu brechen.

Daaron schrieb:
Wenn sie Raumschiffe haben, auf denen es sich wunderbar leben lässt, warum sollten sie dann hier ein paar hundert/tausend Jahre rumlungern und die einheimische Bevölkerung massiv beeinflussen? Ressourcen? Ganz bestimmt nicht, die gibts in jedem Asteroidengürtel billiger.

Oder andere Frage: In all den Jahrhunderten/tausenden, die sie hier waren... Haben sie da ihre Toten immer zu 100% "recyclt"? Haben die jeden einzigen wahlweise eingeäschert oder in einen Auflöse-Bottich geschmissen? Niemals, nicht einmal während der Weltraum-Stadt-Laserschlachten, sind ein paar von denen einfach irgendwo krepiert und vermodert?
Nie, in all dieser Zeit, hat irgend einer von denen einen Kugelschreiber, ein paar Schrauben,... verloren, während er durch die Wälder spaziert ist? Jedes Fitzelchen wurde fein säuberlich von der Müll-Polizei eingesammelt?

Wir finden Knochen unserer entferntesten Vorfahren, wir finden Pfeil- und Speerspitzen, die Jahrtausende alt sind, wir finden halb vergammelte Rüstungsteile. Wir finden mumifizierte Leichen, wir finden noch essbare Mammuts,...
Aber nirgendwo, wirklich nirgendwo, hat ein Alien mal an einer ungünstigen Stelle den Löffel abgegeben? Wir finden weder das Alien noch seinen Löffel...

Das ist doch vollkommen irrational.
Pyramiden die selbst mit heutiger Technik nicht so präzise gebaut werden können sind für mich ein Indiz für übernatürliches technisches Wissen für damalige Zeit.

Nazca-Linien / Zeichnungen.

Altindische Gottheiten wie die Ganesha.
Die ältesten Skulptur-Funde diese Gottheit zeigen keinen Elefantenkopf auf Menschnkörper sondern viel mehr eine Art "Gasmaske mit Schlauch". Dieser Endet am Rücken befestigten Rucksack.

Es gibt 100te weitere Indizen (keine Beweise!).
Ich sage ja nicht: ES WAR SO.
Ich halte mir lediglich diese Option offen weil eben nicht alles dagegen spricht.

Daaron schrieb:
Ok. Wir können nicht einmal rekonstruieren, was genau im finsteren Mittelalter abging, aber wir kennen zuverlässige Berichte über Alien-Schlachten 10.000 B.C.?
Zufällig? Nein.

Es sind Geschichten, Legenden, Überlieferungen die über zig hunderte Generationen an uns weitergeben wurden.
 
[ChAoZ] schrieb:
Wenn es wirklich Aliens gibt (davon bin ich überzeugt) dann sind wir für diese ebenfalls "Aliens".
Und nun beantworte mit diesem Hintergrund deine eigene Frage ;)
Ein Alien wäre für ein Alien kein Alien... Würde also ein Klingone gegenüber Klingonen als Gott auftreten, dann wäre das analog den irdischen Gottkaisern (Xerxes, römische Imperatoren, Pharaonen,...)

Ist Lichtgeschwindigkeit auch.
Trotzdem spricht ihr hier von FTL Antrieb.
Ein FTL-Triebwerk muss nicht zwingend die Lichtgeschwindigkeit brechen. Raumkrümmung, heißt das Zauberwort.

Ein schwarzen Loch befördert angeblich (theoretisch) einen auch schneller als das Licht auch ohne die Naturgesetze zu brechen.
Es befördert dich instant von "lebendig" zu "tot".... das ist alles...

Pyramiden die selbst mit heutiger Technik nicht so präzise gebaut werden können sind für mich ein Indiz für übernatürliches technisches Wissen für damalige Zeit.
Ah. War so klar, dass der Quatsch wieder aufs Trapez gebracht wird. Das ist elementare Geometrie in Kombination mit wirklich guter Planung und massiver Manpower. Mehr nicht.
Müssen wir wirklich gottgleiche Aliens heranziehen, bloß um menschliche Großleistungen zu erklären?

Nazca-Linien / Zeichnungen.
..wurden schon mehrfach in Experimenten nachgezeichnet. Ohne Flugzeug. Ist eigentlich ganz einfach, du braucsht nur geometrische Kenntnisse, ein paar Pflöcke und Seile... und einig Rotte Gläubige, die den Windungen ins spirituelle Zentrum folgen.

Die ältesten Skulptur-Funde diese Gottheit zeigen keinen Elefantenkopf auf Menschnkörper sondern viel mehr eine Art "Gasmaske mit Schlauch". Dieser Endet am Rücken befestigten Rucksack.
1.) zeig mir n Bild, das ist sicher witzig
2.) Interpretation, wie die Glühbirne...
3.) Wozu sollte eine Hyper-Zivilisation solche Atemsysteme verwenden? Nicht einmal wir, die wir noch am Anfang stehen, verwenden so einen fehleranfälligen Schund.

Es sind Geschichten, Legenden, Überlieferungen die über zig hunderte Generationen an uns weitergeben wurden.
...und mit jeder Generation wurden sie weiter ausgeschmückt, gingen Details verloren, wurden eigene Interpretationen des Erzählers hinzu gedichtet. Kennst du das Prinzip der Urban Legends? Selbe Geschichte...

Oder nimmst du evtl. auch das Alte Testament für bare Münze? 7 Tage Schöpfung? Wenn Adam und Eva nur Söhne hatten aber trotzdem die Vorfahren der Menschheit sind... uärks!

Ein lokales Ereignis, z.B. ein Meteoritenschauer, ein Vulkanausbruch, ein Erdbeben oder eine Schlacht zwischen 2 mächtigen Heeren (denk wieder nur an Xerxes), kann extrem prägend sein. Die Berichte über das Ereignis fließen immer tiefer in die Folklore ein und mutieren auf dem Weg.
Nehmen wir nur Atlantis... Höchstwahrscheinlich ist Atlantis nichts anderes als die durch ein massives Erdbeben vernichtete minoische Kultur. Aber da "auf der kleinen Insel hats gerummst und alles ging den Bach runter" eben nicht so fetzig klingt wurde ein Mythos draus von einem ganzen versunkenen Kontinent.
 
Daaron schrieb:
Ein Alien wäre für ein Alien kein Alien...
Na sicher wären wir Aliens für Aliens, schließlich währen sie (und wir) jeweils Außerirdische für den anderen.

Daaron schrieb:
Ein FTL-Triebwerk muss nicht zwingend die Lichtgeschwindigkeit brechen. Raumkrümmung, heißt das Zauberwort.
War nur ein Gegenbeispiel zu feste Konstanten und dass diese Umgangen werden können.

Daaron schrieb:
Ah. War so klar, dass der Quatsch wieder aufs Trapez gebracht wird. Das ist elementare Geometrie in Kombination mit wirklich guter Planung und massiver Manpower. Mehr nicht.
Müssen wir wirklich gottgleiche Aliens heranziehen, bloß um menschliche Großleistungen zu erklären?
Möglich ja aber für mich keine 100%ige Erklärung WEIL wir es heute mit damaligen Mitteln nicht schaffen obwohl wir doch um einiges klüger geworden sind inzwischen.

Daaron schrieb:
1.) zeig mir n Bild, das ist sicher witzig
2.) Interpretation, wie die Glühbirne...
3.) Wozu sollte eine Hyper-Zivilisation solche Atemsysteme verwenden? Nicht einmal wir, die wir noch am Anfang stehen, verwenden so einen fehleranfälligen Schund.
Irdische Bakterien könnten durchaus Problematisch für Aliens werden.
Auch wenn man davon ausgehen muss dass solch eine Spezies keine Probleme mit fremden Organismen haben dürfte.

Daaron schrieb:
...und mit jeder Generation wurden sie weiter ausgeschmückt, gingen Details verloren, wurden eigene Interpretationen des Erzählers hinzu gedichtet. Kennst du das Prinzip der Urban Legends? Selbe Geschichte...
Genau so ist es.
Aus dem "Raumanzug" wurde Elefantenkopft ect. pp.
Aus Raumschiffen wurden fliegende Städte usw.
 
[ChAoZ] schrieb:
Komisch nur dass ich an keine Religion glaube bin nämlich Atheist^^


Kann ich machen, muss aber dafür das Buch "Neue Erinnerungen an die Zukunft" nochmals durchfliegen.
In diesem Buch war auch von Krieg die Rede und dass die Städte sich mit "Strahlen aus Licht" (Laser?) und "Feuer" bekämpft haben.

Ehrlich, dann lese lieber religiöse Bücher, der Wahrheitsgehalt dort dürfte wesentlich höher sein als bei EvD Schund Literatur.
 
Harley_Benson schrieb:
Ehrlich, dann lese lieber religiöse Bücher, der Wahrheitsgehalt dort dürfte wesentlich höher sein als bei EvD Schund Literatur.
Sarkasmus?
Alles andere währe Blasphemie! :D

Nochmal: ich glaube nicht daran, ich lasse mir lediglich diese Option offen.
 
[ChAoZ] schrieb:
Na sicher wären wir Aliens für Aliens, schließlich währen sie (und wir) jeweils Außerirdische für den anderen.
Ich habe nicht gesagt, dass ein Mensch für einen Klingonen Gott spielt, sondern ein Klingone für einen Klingonen. Unterschied bemerkt?
Nur die Goa'Uld sind so doof, dass sie an ihre eigene Göttlichkeit glauben.

War nur ein Gegenbeispiel zu feste Konstanten und dass diese Umgangen werden können.
c wird aber nicht umgangen. Man bewegt sich immer noch im Rahmen der Relativitätstheorie.

Möglich ja aber für mich keine 100%ige Erklärung WEIL wir es heute mit damaligen Mitteln nicht schaffen obwohl wir doch um einiges klüger geworden sind inzwischen.
1.) Hat es mal jemand VERSUCHT? Also hat sich mal jemand in den letzten 1-200 Jahren zum Pharao ausgerufen, tausende Sklaven mobilisiert und eine Pyramide gebaut?
2.) Wir haben tatsächlich viel altes Wissen VERLOREN. So entdecken wir die Landwirtschaft auf Terra Preta gerade erst wieder. Nein, die Amazonas-Indianer hatten keine göttliche Hilfe, als sie die Terra Preta entwickelt haben. Sie hatten einfach ein konkretes Problem ("Wie baue ich auf dürrem Urwaldboden Nahrung an?") und ein paar interessante Beobachtungen ("Holzkohle hält den Boden fruchtbar und feucht!").

Irdische Bakterien könnten durchaus Problematisch für Aliens werden.
Dann trägt der Alien-Raumfahrer aber trotzdem keine Rüssel-Maske. Weißt du, warum wir früher (WW1)Schlauchfilter verwendet haben? Weil die kompakten Kohlenstofffilter von heute noch nicht entwickelt waren. Und wie genau sehen unsere Raumanzüge aus? Die sind noch etwas sperrig, auch wenn die angekündigte neue Generation schon ziemlich flott daher kommt. Trotzdem haben die keinen verwundbaren Schlauch...

Aus dem "Raumanzug" wurde Elefantenkopft ect. pp.
Aus Raumschiffen wurden fliegende Städte usw.
Du begreifst es nicht...
Wenn dich der Gegner mit Katapulten und Flammenwerfern vernichtend schlägt, erzählst du deinen Kindern dann, dass du von Katapulten und Flammenwerfern besiegt wurdest? Oder war es nicht doch lieber ein übermächtiges Heer, und ihr habt tapfer bis zum Schluss gekämpft. Nur die fremdländische Hexerei brachte dem Feind den Sieg....

Wie würde z.B. ein Steinschlossgewehr auf Menschen der Bronzezeit wirken? Ziemlich beeindruckend, obwohl es nun wirklich nichts besonderes ist. Schießpulver gibts schon ziemlich lang. Sie sähen einen Blitz, hörten einen Knall und schon würde ihr Freund blutend im Staub liegen. Ohne Zweifel, das müssen Götter gewesen sein!

Harley_Benson schrieb:
Ehrlich, dann lese lieber religiöse Bücher, der Wahrheitsgehalt dort dürfte wesentlich höher sein als bei EvD Schund Literatur.
Dem ist tatsächlich so. Den heiligen Schriften kann man viel Weisheit und eine durchaus positive Botschaft entnehmen, wenn man über die oberflächliche Verblendung hinweg sieht.
EvD hingegen... Unter der reißerischen Oberfläche ist nur heiße Luft und Profitgier.

Nur aus einem einzigen Grund veröffentlicht EvD ein Schundbuch nach dem Anderen: Weil kleingeistige, gutgläubige Narren den Mist für bare Münze nehmen oder, um präziser zu sein, ihm bare Münze dafür geben!
 
mal ein gedanke: was wenn wir unser solarsegelschiff immer im transit erde <-> mars kreisen lassen würden und es so unbegrenzt fahrt aufnehmen könnte und nach jahren sagen wir mal 1 % der lichtgeschwindigkeit erreicht hätte. nehmen wir weiter an, wir würden einen weg finden, wie dieses schiff kontainerschiffe einsammeln und am zielort wieder aussetzen könnte, ohne seine fahrt zu verringern.

die solarwinde sind ja dauerhaft und kosten uns keinen resourcen. wäre so eine transitlösung für eine dauerbesidlung von mars, europa, etc. eine sinnvolle lösung? was würde gegen so einen "interplanetaren paternoster" sprechen, falls wir das einsammeln des transportgutes lösen könnten? das problem der entfernung wäre damit ja drastisch relativiert.
 
Dauerbesiedlung, Problem wäre z.B. Strahlenbelastung und für Menschen doch zu wenig Gravitation.
 
unterirdische kolonien, kuppeln mit strahlenabschirmung, reine minenkolonie mit ständig wechselnden arbeitern oder unbemannt und nur maschinen... das ist erstmal nicht die frage. meine überlegung ist schlicht, ob ma auf diese weise einen dauerhaften schnellen zugang zu für uns interessanten planeten innerhalb unseres systems sinnvoll realisieren könnte. übertragen wir das gedankenspiel auf außerirdische mit zwei benachbarten "erden" in ihrem system. wo wären die schwächen bei dem system (kontainerschiffe einsammeln mal außen vor)? klar jede masse, die unser transitschiff einsammeln würde, würde es etwas ausbremsen. man müsste es also auf ein maß begrenzen, dass durch die beschleunigung wieder ausgeglichen werden könnte. wollen wir mehr tonnen fracht transprotieren ,müssen wir die zahl der solarsegler erhöhen, um das verhältnis auszugleichen.
 
Das Kosten Nutzen Prinzip. Es wird sich schlicht und ergreifend nicht lohnen, selbst wenn es technisch machbar wäre.
 
weche laufenden kosten hätten wir denn (von der üblichen wartung mal abgesehen)? der solarwind wäre ja kostenlos. nur zum verständnis: ich rede vom reinen segler, nicht unser hybrid... bzw wenn dann nur im rahmen, was über photovoltaik versorgt werden könnte... die lenkraketen dürften vergleichsweise kaum ins gewichtfallen, bei einer dauerhaften nutzung schätze ich...
 
Ich frage mich was wir dort wollen? Eine Forschungsexpedition könnte ich ja noch verstehen, auch ein Prestige Projekt wie die Mondlandungen, halt wir machen es weil wir es können.

Aber sonst, viel zu kalt dort :p.
 
wir bauen dort unser eisen für eine dyson-sphäre ab. is doch wurst :p:
dann nehmen wir halt das sonnensystem mit den außerirdischen und zwei habitablen planeten. ich will jetzt einfach nur isoliert dieses eine problem betrachten. welche möglichkeiten uns das eröffnet, ist erstmal nebensächlich...
 
Lübke schrieb:
die solarwinde sind ja dauerhaft und kosten uns keinen resourcen. wäre so eine transitlösung für eine dauerbesidlung von mars, europa, etc. eine sinnvolle lösung? was würde gegen so einen "interplanetaren paternoster" sprechen, falls wir das einsammeln des transportgutes lösen könnten? das problem der entfernung wäre damit ja drastisch relativiert.
Dagegen spricht, dass dieser "Solar-LKW" sehr lange im Einsatz sein muss, ehe er einsatzbereit ist und sich rentiert. Es braucht ja eine Weile, bis er den richtigen Orbit erreicht hat. Beim Solarwind reden wir vermutlich von Dekaden.
Ein Problem, dass sich daraus ergibt, ist die begrenzte Haltbarkeit. Wir haben nix, dass 30-40 Jahre im Weltraum weitgehend wartungsfrei funktioniert. Die interstellare und solare Strahlung würde auf Dauer die Elektronik zerfressen. Die Kälte und die Heizung an Bord würde die Mechanik belasten.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob so ein Transporter lange genug aktuell bleibt. Wenn er 10 Jahr braucht, um auf die richtige Bahn zu kommen, ist er dann von seinen technischen Spezifikationen her noch für uns nutzbar oder einfach nur "antik"?


Ich spekuliere, dass ein Massentreiber im Mondorbit/auf dem Mond effektiver ist. Der beschleunigt die Güter per Magnet auf die richtige Bahn. Wenn die Kontainer dann noch einen Hitzeschild, einen Fallschirm und ein kleines Kurskorrektursystem haben, reicht das allemal, um Zeugs zum Mars zu schaffen. Quasi fire and forget.
Auf dem Mars müsste es dann ebenfalls so etwas geben, um Zeugs zur Erde schaffen zu können. Vielleicht kann man auch einen seiner Monde dafür einspannen, falls die nicht zu leicht dafür sind. (Als mal eine Sonde an einem der Monde vorbei flog, konnte man zum Erstaunen aller messen, dass sich dadurch der Mondorbit verändert hatte.)
 
[ChAoZ] schrieb:
Es ist meiner Meinung nach sogar sehr viel hinterlassen worden, aber nicht in Form von "Müll" oder gecrashten Raumschiffen ect .pp. wie ihr das gern hättet. Aus Aliens wurden Götter die uns bis heute überliefert wurden. Und nein ich meine nicht Jesus ect. :D
Aber die Fundstücke formen kein kohärentes Bild. Hier eine Hieroglyphe, die ein Raumschiff sein soll, dort ein paar Linien im Boden, die Landebahnen sein sollen. Das einzige, was diese Fundstücke wirklich gemeinsam haben ist, dass einige Leute ihn diesen einen Beweis außerirdische Besucher sehen WOLLEN.

[ChAoZ] schrieb:
Genau so ist es: purer Glaube.
Es lässt sich nicht beweisen aber auch nicht widerlegen... wie mit der Religion.
Du hast den Kern der Aussage nicht erfasst. Leute wie Erich von Däniken WOLLEN in einigen Hieroglyphen, Funstücken und Überlieferungen einen Beweis für außerirdische Besucher sehen. Die sehr viel wahrscheinlichere Interpretation, dass diese Fundstücke lediglich zufällig Objekten unserer Alltagswelt ähneln (bei abertausenden Fundstücken ist es kein Wunder, dass einige seltsam vertraut wirken), schließen diese Leute von vornherein aus, weil es nicht in ihre Wunschvorstellungen passt, dass sie in diese Fundstücke mehr hinein intepretieren, als sie wirklich darstellen. Das ist unwissenschaftlich! Wissenschaft beugt sich der empirischen Beweisführung. Ein Wissenschaftler muss ein Experiment neutral bewerten. Prä-Astronautiker (und auch Verschwörungstheoretiker) tun dies in der Regel nicht. Sie halten sich nicht an das, was wahrscheinlich ist, sondern an das, was sie wahr haben wollen.

Aber das ist noch nicht alles. Bestenfalls interpretieren Prä-Astronautiker ihre Beweis falsch, schlimmstenfalls werden diese verfälscht. Der berühmte Helikopter, der bspw. irgendwo in Mittelamerika in eine Wand geritzt wurde, wurde bspw. von Leuten wie Erich von Däniken vollkommen aus dem Zusammenhang der umliegend dargestellten Geschehnisse gerissen und als Beweis für eine Wunschvorstellung umgedeutet. Tatsächlich ist auf der betreffenden Wand eine Geschichte abgebildet, wenn ich mich recht entsinne, und die hat nichts mit einem Helikopter zu tun. Warum sollte mitten in dieser Geschichte das Wort "Helikopter" auftauchen? das ist so, als würde in der Nibelungen-Saga plötzlich das Wort "Auto" auftauchen. Die einfache Antwort ist, dass diese Hieroglyphe keinen Helikopter darstellt.

Die Prä-Astronauktik ist voll von solchen Beispielen.

Ein Wort noch zu dem Thema "kohärentes Gesamtbild": Die Kulturen des frühen Mesopotamiens sollen Batterien gekannt haben. Den Ägyptern soll Elektrizität bekannt gewesen sein. Haben sie dieses Wissen von Außerirdischen erhalten, wie in der Prä-Astronauktik gerne behauptet?

Es ist durchaus denkbar, dass man in Mesopotamien die "Kartoffel-Batterie" kannte. Ebenso ist es denkbar, dass die Ägypter statische Aufladung kannten. Aber ganz sicher hatten sie keine Kenntnisse über die physikalischen Vorgänge hinter diesen "Phänomenen", denn hätten sie Kenntnis von Elektrizität und gar Glühbirnen gehabt, dann hätten sie diese Technologie im großen Stile genutzt, was ihre Kultur tiefgreifend geprägt hätte. Das ist aber nirgends auch nur im Ansatz überliefert. Daher passt die Interpretation, dass die Ägypter die Glühbrine kannten, nicht ins Gesamtbild.

Und tatsächlich ist die "Glühbirne von Dendera" nur ein weiteres Beispiel dafür, dass die Prä-Astronauktik Abbildungen und Überlieferungen aus dem Kontext reißen.
 
Lübke schrieb:
mal ein gedanke: was wenn wir unser solarsegelschiff immer im transit erde <-> mars kreisen lassen würden und es so unbegrenzt fahrt aufnehmen könnte und nach jahren sagen wir mal 1 % der lichtgeschwindigkeit erreicht hätte. nehmen wir weiter an, wir würden einen weg finden, wie dieses schiff kontainerschiffe einsammeln und am zielort wieder aussetzen könnte, ohne seine fahrt zu verringern.
1% Licht, also 30.000km pro Sekunde. Wie willst du an so etwas andocken? Du schießt deine Lastcontainer in den Orbit, und dann? Egal wie viel Sprit du verbrennst, um die Dinger zu beschleunigen, gegenüber 30.000km/s ist es quasi Null.
Analogie: Fang einen Tennisball, während du mit 200 über die Autobahn fetzt. Selbst wenn du im richtigen Moment zugreifst, das einzige was passieren wird ist, dass deine Hand zu einem blutigen Klumpen wird.

Für ein nutzbares Rendezvous - Manöver müssen die Geschwindigkeiten der Partner nahezu identisch sein, sonst gibts nur Blechschäden.

Lübke schrieb:
wir bauen dort unser eisen für eine dyson-sphäre ab. is doch wurst :p:
Nein, so ein Unternehmen müsste schon einen Sinn haben. Bergbau ist es jedenfalls nicht. Es wäre viel einfacher, z.B. einen Asteroiden vollautomatisch auszubeuten. Das Ding hat weniger Gravitation, keine nervigen Staubstürme, überhaupt keine nervige Atmosphäre.

dann nehmen wir halt das sonnensystem mit den außerirdischen und zwei habitablen planeten. ich will jetzt einfach nur isoliert dieses eine problem betrachten. welche möglichkeiten uns das eröffnet, ist erstmal nebensächlich...

Ok, isoliert von wirtschaftlichen Bedenken, sagen wir mal wirklich, wir hätten 2 habitable Planeten mit 2 unabhängig entwickelte Spezies & Kulturen, die irgendwann Handel und Tourismus betreiben wollen... oder Krieg.

Den Handel kannst du problemlos vollautomatisch laufen lassen. Ich denk da quasi an den Erzfrachter Nostromo, bloß ohne bescheuerte Besatzung aka. Xenomorph-Futter.

Für den Tourismus... Nun, hier wirds wohl auf Plasmatriebwerke oder sowas rauslaufen. Teuer, aber Touristen kannst du's ja abnehmen. Wenn du durch Tourismus und Handel genug Mittel eingenommen hast, und vor allem durch beide Parteien genug Antrieb gegeben ist, entwickeln sich sicher auch leistungsfähigere und kostengünstigere Triebwerke. Man sieht's ja an SpaceX & Co. Seit die Privaten mitmischen, kosten Orbitalflüge bloß noch einen Bruchteil.

Für Krieg... autonome Massenvernichtungswaffen. Niemand schickt ne Flotte Truppentransporter, die dann von orbitalen Geschützen zerfetzt werden. Nein, da schickt man lieber ein paar Raketen. Oder noch besser: Man packt Raketen an einen Asteroiden und schickt ihn auf Kurs. 10km Fels und Eisen hält keiner auf.
 
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