Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Lübke schrieb:
aber bevor man sowas überhaupt sachlich analysieren kann, müsste man den besagten gehirnleistungsindex ersteinmal entwickeln, zumal auch fähigkeiten wie musikalisches talent, künstlerisches talent, das wieder in malen, bildhauen und anderen bereichen zu unterteilen wäre, technisches verständnis (ala "die kann nichtmal nen videorekorder programmieren") etc.
Spätestens hier scheiterst du an den Universalgenies der Antike und Renaissance. Denk nur an da Vinci, der auf der einen Seite ein grandioser Maler war, auf der anderen Seite aber auch ein herausragender Ingenieur mit revolutionären Ansätzen. Vieler seiner Ideen sind nur an den vorhandenen Materialien gescheitert.

Wie willst du solche Leute quantifizieren? Oder wie quantifizierst du den Höhlenmensch, der erst selbst einen Speer herstellt, damit erfolgreich das Mammut erlegt und am Ende die Geschichte der Großen Jagd an einer Höhlenwand verewigt? Wertest du ihn ab, weil sein Wortschatz wohl kaum jenseits von Ugh! war?
 
Wie willst du solche Leute quantifizieren?

Vlt. mit: "Ausnahmen bestätigen die Regel"? ;)

Ist ein interessantes Konstrukt, aber imo nicht haltbar. Ich habe keine Ahnung in welchem Bereich du tätig bist, aber eine Dissertation zu dem Thema bietet sich möglicherweise an. ;)
 
fryya schrieb:
Vlt. mit: "Ausnahmen bestätigen die Regel"?
Das ist nicht wissenschaftlich haltbar. Wenn es danach gänge, müsste es ja auch aus Prinzip Sterne geben, die gerade mal so in etwa Jupiter-Masse haben. Es müsste massereiche Objekte geben, die sich schneller als Licht bewegen.
 
Denk nur an da Vinci, der auf der einen Seite ein grandioser Maler war, auf der anderen Seite aber auch ein herausragender Ingenieur mit revolutionären Ansätzen.
war er sportlich? wie sozial integriert war er? jeder schreibt über seine großen leistungen, über seine schwächen hätte wohl niemand gewagt zu schreiben. um diese these zu bestätigen oder zu widerlegen muss man alle facetten analysieren, nicht die zwei- drei herausstechenden.
interessant bei da vinci ist übrigends auch, dass seine künstlerische genialität aus seinen anatomischen kenntnissen herrührt. er kannte die einzelnen muskelpatien des menschelichen körpers und hat diese in seine bilder mit einfließen lassen. mutmaßlich mit ein grund für die mona lisa. btw: wusstes du, dass die mona lisa und andere werke immer nur das beste exemplar mehrerer versuche von ihm waren? wenn ich mich recht erinnere, hat man von der mona-lisa drei versionen gefunden, die alle als original aus seiner feder identifiziert wurden (inklu c14-tests), aber nicht identisch waren.

aber ich fürchte wir haben den bezug zum eigentlichen thema verloren >.<

Wie willst du solche Leute quantifizieren?
druch ein punkteraster analog eines IQ-testes.

Oder wie quantifizierst du den Höhlenmensch, der erst selbst einen Speer herstellt, damit erfolgreich das Mammut erlegt und am Ende die Geschichte der Großen Jagd an einer Höhlenwand verewigt? Wertest du ihn ab, weil sein Wortschatz wohl kaum jenseits von Ugh! war?
höhlenmenschen verfügten über eine weitaus komplexere sprache als man gemeinhin annimmt. und die fertigung des speers wurde wohl durch die fähigsten männer des stammes vorgenommen, ähnlich unserer handwerker. gleiches gilt vermutlich für die höhlenmalereien. nicht jeder hatte den kunstverstand oder das interesse an soetwas...

man kann die tests an toten nicht mehr vornehmen, weder an da vinci noch an höhlenmenschen, aber ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass sie keine ausnahme bilden.
 
Lübke schrieb:
wäre mal wirklich interessant, so einen anforderungskatalog zu erstellen und einen index auszuarbeiten und zu überprüfen. wobei das anwenden wieder ausgesprochen schwierig wäre. nur ein fachmann auf dem jeweiligen gebiet ist üerhaupt in der lage, die leistung einzuschätzen. als außenstehender ist das kaum machbar. jetzt müsste der fachmann aus dem einen gebiet die leistung aber noch in relation zu den anderen gebieten, auf denen er vermutlich kein fachmann ist, setzen... alles sehr schwammig und sehr schwer, objektive daten zu erheben.

Ja, vermutlich wirst du es bei geeigneter Auswahl der zu messenden Fähigkeiten und passender Messmethodik schon so drehen können, dass du Recht behältst ;). Man könnte zu jeder Fähigkeit einen Quotienten FQ bestimmen, ähnlich dem IQ, und dann eine gewichtete Summe bilden:
a1*Fähigkeit1 + a2*Fähigkeit2 + a3*Fähigkeit3 + ... = gehirnleistungindex, wobei a1, a2 und a3 je nach Wichtigkeit gewählt werden.
Du hättest dann schon genug Freiheiten um jedes gewünschte Ergebnis zu generieren und könntest so alle noch so intelligenten, außerirdischen Wesen hirnleistungsmäßig zum Toastbrot dekradieren. Also so wird das nichts, schätz ich jedenfalls (Vielleicht hast du aber auch eine ganz andere, geniale Idee?).

PS.
Hab sowieso nicht ganz verstanden was du konkret mit 'gehirnleistung' meinst, daher sorry wenn das oben alles sinnlos ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht nur darum, dass ich die vermutung habe, dass das menschliche gehirn von jedem gleichstark genutzt werden kann, dieses leistungspotential aber unterschiedlich verteilt ist. "hardwaremäßig" sind wir sozusagen alle gleich gut ausgestattet, aber die "software" hat individuelle schwerpunkte und schwächen.

eine gewichtung, wie du sie vorschlägst, wäre hier denke ich kontraproduktiv. es soll eine nominale leistungsfähigkeit erfasst werden die, anders als der IQ, alle leistungen des gehirns berücksichtigt. wenn einer meint, geistige fähigkeiten seien wichtiger als handwerkliche, künstlerische oder sportliche, dann kann er die ergebnisse für sich durch eine gewichtung gern so deuten wenn er sich dann besser fühlt. aber der reine leistungsindex wäre nach meiner vermutung bei allen gleich. somit wäre dann auch keiner dumm, sondern nur geistig unbegabt :D
 
Nun gut, wenn du alles für gleichwichtig erachtest, wäre das ja auch eine Art Gewichtung mit gleichen Faktoren a1, a2, a3 usw. :p .

Dann stellt sich trotzdem noch die Frage welche Fähigkeiten/Aufgaben man testen soll ...

Wenn je die Funktion des Gehirns vollständig verstanden wird, könnte man aus der Struktur der Hirne der Menschen, Rückschlüsse auf die individulle Leistungsfähigkeit ziehen und dann wüssten wir ob du Recht hast.

Ich persönlich glaube nicht an deine Idee. Bin überall sehr gut, vorallem in Bescheidenheit :D .
 
Zuletzt bearbeitet:
deine instinkte, orientierungssinn, musikalisches talent, mathe, sprachen, sinne, gedächtnis.... alles überdurchschnittlich? wenn das so wäre, würde es meine these in der tat widerlegen. aber du hast sicher verständnis dafür, dass ich deine selbsteinschätzung noch nicht als wissenschaftlichen beweis erachte, oder? ;)

es ist ja nur ne theorie, aber ich habe bisher noch keinen menschen getroffen, der auf ausnahmslos allen gebieten gut und gleichzeitig auf einem oder mehr herausragend war.

und das für menschen vergleichbar zu machen, ist erst der erste schritt. spannend wirds dann, wenn man das auf intelligente tiere (primaten, rabenvögel, delphine, kraken...) anwenden möchte um zu vergleichen. hab keine vorstellung, wie man das hinbekommen kann, zumal die uns bei instinkten, orientierung und sinneswahrnehmung vermutlich ziemlich alt aussehn lassen würden :D bei außerirdischen... das steht dann noch buchstäblich in den sternen. ;) dazu müssten die erstmal vorbeikommen und sich testen lassen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
es geht nur darum, dass ich die vermutung habe, dass das menschliche gehirn von jedem gleichstark genutzt werden kann, dieses leistungspotential aber unterschiedlich verteilt ist. "hardwaremäßig" sind wir sozusagen alle gleich gut ausgestattet, aber die "software" hat individuelle schwerpunkte und schwächen.
Es ist doch ohne Weiteres möglich, die Hirnaktivität zu messen. Schon daran kannst du erkennen, ob sich da was tut oder ob du es mit einer Kartoffel in Menschengestalt zu tun hast.
Und ganz ehrlich... Ich hab genug mit allen möglichen Bildungsschichten zu tun gehabt um dir sagen zu können: Nä, es GIBT Grenzen. Wir hatten z.B. beim Bund einen in der AGA, wenn du dem ne Taschenlampe ans Ohr gehalten hast fingen seine Augen an zu leuchten. Der hatte aber auch sonst keine bemerkenswerten Fähigkeiten. Er war groß und stark, das wars auch. Er war nicht sonderlich geschickt, hatte vor der Dienstzeit keinen fordernden Job, er konnte nicht besser mit der Waffe umgehen... nix.

Die Komplexität des Gehirns unterscheidet sich sehr wohl, schon dadurch wie viele synaptische Verbindungen man im Laufe der Zeit aufbauen kann.
 
dein geistig minderbegabter freund hatte möglicherweise stärkere synaptische verbindungen in der rechten gehirnhälfte als üblich. aber ohne den leistungsindex ist das sowieso nur wildes rumspekulieren. ich denke wir können das hier ergebnisoffen stehen lassen und wieder zurück zum topic springen ;)
 
Das ist einfach nur Evolution. Ich werfe das Wort "Instinkt" in den Raum. Es werden von Tieren Dinge ausgeführt, die sie in ihrem bisherigen Leben noch nie erfahren haben. Sie verhalten sich aber gleich mit den Tieren derselben Art. Das ist eine Art von Gruppenintelligenz, jedoch nicht auf Verhalten und Erfahrungen bezogen, sondern genetisch.

Wollte man einen Unterschied zwischen Menschen verschiedenen Geburtsjahren erkennen, bräuchte man Vergleichspersonen. Ein Naturvolk hat wahrscheinlich ebenso eine hohe Intelligenzstruktur, nur eben nicht im Sinne der komplexeren Denkweise, denn dafür fehlt vor allen Dingen eines: Sprache. Wenn einem Worte für etwas fehlen, kann man auch nicht abstrakt in eine Richtung denken. Jemand, der draußen im Urwald überlebt, kennt Fauna und Flora sicherlich gut, ebenso weiss er, was er tun muss um Wasser zu bekommen und zu überleben. Er wird sich nicht mit der nächsten Kandidatur bei Wahlen auseinander setzen. Das bedeutet eben, wie du sagst Lübke, nicht, dass dieser jemand dumm ist oder unintelligent. Es bedeutet nur, dass er das Potential (in jeder Wertgesellschaft, sodass wahrscheinlich jeder das anders definiert, was tatsächlich Potential ist) nicht mit komplexer Sprache nutzt. Ob jedoch die Verwendung von Sprache, sowie die Möglichkeit der Erkenntnis durch Sprache, und dann die kognitive Leistung jedes Menchen gleich ist, wage ich zu bezweifeln.

Wie Daaron es schrieb, es gibt Menschen, denen eine kognitive Verarbeitung weitestgehend fehlt. Dort bilden sich eben weniger Synapsen und Verbindungen, als es bei anderen Menschen der Fall ist. Er hat also Nachteile. Ebenso wird es Menschen geben, die mehr Verbindungen haben als andere. Mehr graue Substanz haben. Auch Menschen, die sie nicht nutzen oder nutzen können weil sie irgendwo geboren werden, wo sie nicht gefunden werden. Das macht alle Menschen aber nicht gleich in ihrer Leistungsfähigkeit. Schon alleine Mutationsmäßig muss es letztlich Unterschiede geben. Und das macht demnach eben nicht alle gleich.

Durch die Vererbung könnte es daher sein, dass Fähigkeiten oder eben physische Beschaffenheiten des Gehirns übertragen werden können auf die nächste Generation. Die Mutation macht es für die Forschung nicht einfacher. Dennoch kann man jetzt schon sagen, dass jeder Mensch sicherlich andere Begabungen und einen anderen Körperbau sowie ein anderes Gehirn hat. Und daher wird, nach Jahren der "Zivilisation" mit ihrer ausbreitenden Sprache und daher auch weiterführenden kognitiven Arbeiten in der Richtung zu mehr Sprachintelligenz führen (außer bei den heutigen Kiddies, früher war ja alles besser, der Himmel war blauer, das Gras grüner, und es hieß noch "Wie erstaunlich" und nicht "Krass Alter!") was wiederum das abstrakte Denken erst möglich macht. Wenn ich für etwas keine Worte habe, kann ich nicht darüber nachdenken. (siehe 1984 Neusprech)

Was bedeutet, dass der erste Homo Sapiens, den man in der Kategorie so bezeichnet, nicht in der heutigen Zeit ausgelegt wäre, dasselbe zu leisten, wie ein hier lebender Homo Sapiens der jetzigen Zeit.
 
Onkelhitman schrieb:
Ein Naturvolk hat wahrscheinlich ebenso eine hohe Intelligenzstruktur, nur eben nicht im Sinne der komplexeren Denkweise, denn dafür fehlt vor allen Dingen eines: Sprache.
Oh, die sprechen sehr wohl... sie sprechen nur anders. Tatsächlich ist der Wortschatz komplett anders geprägt, je nach den regionalen Besonderheiten. Inuit haben z.B. massenhaft Worte für "Schnee". Bei uns gibts bestenfalls die Unterscheidung Pulverschnee, Pappschnee, Graupel. In einer südeuropäischen Sprache wirds evtl. nicht einmal die geben.
Ein Regenwald-Volk hat hingegen mit Sicherheit viele verschiedene Worte für Regen-Arten sowie für Bäume und Tiere. Für uns ist Affe = Affe, egal ob kleiner Makake oder riesiger Gorilla. Das sind Kunstwörter oder Fremdeinflüsse (z.B. Orang-Utan = Mensch des Waldes), die aus unserem Drang zur Klassifikation entstanden sind und nicht im Sprachgebrauch existieren.

Und daher wird, nach Jahren der "Zivilisation" mit ihrer ausbreitenden Sprache und daher auch weiterführenden kognitiven Arbeiten in der Richtung zu mehr Sprachintelligenz führen
Ich halt es da mit dem Film Idiocracy...
Schau dir doch auf RTL2 & Co mal das Desaster an. Was für ein Bildungsniveau und welchen geistigen Horizont haben denn die Gebährmaschinen, die man da als Teenie-Mütter und Großfamilien sieht. Man könnte jetzt noch behaupten, intelligente Menschen will keiner im TV sehen bzw. wollen sich nicht im TV zeigen lassen... bloß deckt sich das nicht mit meiner Erfahrung. Aus meinem eigenen Jahrgang & Ort ist der erste, der sich vermehrt hat, einer, der nicht einmal den qualifizierenden Hauptschulabschluss geschafft hat. Danach kamen ein paar mit qual.H. und die schlechteren Realschüler.

Nein, es vermehren sich die Blöden am stärksten. Der Blöde sitzt nicht bis 26 in der Uni und büffelt, er bastelt nicht bis 30 an seiner Karriere. Statt dessen hat er mit 19 die Lehre abgeschlossen, arbeitet gemütlich 9-5 und geht abends auf Party statt zu ner Telefonkonferenz mit New York... Also hat er mehr Chancen, sich zu vermehren... und die nutzt er. Tja, und wenn uns die Genetik eines gelehrt hat: Aus ner Familie von Maurern wird kein Architekt entspringen.

Wenn das übrigens tatsächlich zutrifft, und außerdem diese Entwicklung auch auf andere intelligente Spezies passt, dann gibt es aus einem simplen Grund keine FTL-Aliens: Irgendwo im Atomzeitalter haben sie ihre geistige Entwicklung quasi eingefroren. Danach gabs evolutionär nichts mehr zu holen, 90% der Bevölkerung waren einfache Drohnen, denen man mit Mühe etwas komplexere Aufgaben übertragen konnte.
 
Daaron schrieb:
Aus ner Familie von Maurern wird kein Architekt entspringen.

Da gibt es genug Gegenbeispiele dafür. Dies ist auch weniger ein genetisches, sondern ein soziales Problem. Kinder aus einkommensschwachen Familien werden oft nicht entsprechend gefördert und so verkümmert hier so manches Talent weil es nicht den nötigen Input bekommt. Im Erwachsenenalter lässt sich das nicht mehr aufholen denn je jünger das Gehirn ist um so aufnahmefähiger ist es.

Auf der anderen Seite gibt es die minderbegabten Akademikerkinder die mit aller Gewalt auf die Hochschule geprügelt werden damit sie ja den Status der Familie entsprechen. Wenn wir hier wirklich etwas verbessern wollen dann sollten Kinder allein nach ihren Talenten gefördert werden und nicht nach den Geldbeutel.

Ansonsten schließe ich mich Lübke an und beende das Thema von meiner Seite um wieder zum Topic zurückzukehren.
 
@Daaron
Die könnten auch 1000 Wörter für Schnee und Wasser haben, wenn komplexe wissenschaftliche, mathematische Grund- und Erweiterungskenntnisse fehlen wird mit Sicherheit kein Raketenwissenschaftler daraus entspringen. Evtl. einer, der sich mit dem Regen auskennt und sogar anhand von Wolkenbeschaffenheit erkennen kann, wo der Schauer runter geht. Das wiederum wäre dieser zusammenhängende Gedankenkomplex den ich meine. Es wird jedoch nicht oft passieren (eine subjektive Meinung meinerseits), weil sich diese Völker um andere Dinge kümmern müssen, überleben.

Schau dir doch auf RTL2 & Co mal das Desaster an.
Niemals guck ich mir das an. Das sind auch nur die aufgebauschten Fälle von Selbstdarstellung von Menschen, die es nicht besser wissen, die evtl. einen Knebelvertrag unterschrieben haben und als Ziel ja die Dummheit gezeigt werden soll.

... bloß deckt sich das nicht mit meiner Erfahrung.
Deine Erfahrung in ehren, die kann ich aber schon persönlich widerlegen. Vor allem den hier:
Tja, und wenn uns die Genetik eines gelehrt hat: Aus ner Familie von Maurern wird kein Architekt entspringen.
diese Mauer hat mein Cousin und ich in der Familie gesprengt. Wir sind keine Genies, wir sind nicht übermäßig intelligenter als der Rest der Sippe, aber wir haben einen höheren Abschluss als die letzten Generationen und heben uns deshalb in der Hinsicht ab (nicht besser als Menschen, aber eindeutig fähiger). Hier wäre Megatrons Einwand aufzunehmen. Es liegt schon in der Förderung der Kinder, was aus ihnen wird (meine Förderung ist im übrigen als Mangelhaft zu bewerten, trotzdem habe ich mir meinen kleinen süßen Arsch für etwas abgerackert, also war das schon nicht im Übermaß gegeben). Wenn mein Vater eine bessere Schulbildung gehabt hätte, vielleicht wäre mehr aus ihm geworden. Hätte, wäre, wenn. Vielleicht hätte es schon gereicht, wenn er mehr Ehrgeiz besessen hätte und sich einen akademischen Titel nimmt, mit dem Wissen aus seinem Berufsleben.

Es kommt eben bei den Genen darauf an, welche sich mit welchen kombinieren und was dann rauskommt. Plus die Mutationen die auftreten, sodass es immer eine Art würfeln ist. Sind aber beide Eltern "intelligent" und waren deren Eltern auch "intelligent", so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die Kinder "intelligent" sind. Möglich sind aber auch Hohlbrote. Herausfinden könnte man das mit nem guten Schulsystem, aber das ist ja schon in Deutschland von Region zu Region unterschiedlich.

Lange Rede kurzer Sinn für diesen Thread: "Intelligenz" oder sagen wir lieber: "Kognitive Leistungsfähigkeit aufgrund von genetischen Vorteilen" ist erblich. Denn ansonsten müsste es ja der Neandertaler in der heutigen Zeit viel besser haben, weil sein Gehirnvolumen größer ist und er daher mehr Potential besäße. Elefanten wären der Renner. Das heißt es liegt nicht nur an der Größe, sondern wie man es einsetzt. ;) Es ist daher noch Potential im Menschen vorhanden, aber irgendwann wird das bedeuten müssen, dass das Gehirn größer werden muss. Das Problem ist nur, der Selektionsdruck der Evolution ist durch die wundervollen Sozialsysteme aufgehoben und jeder kann sich vermehren wie er lustig ist. Das macht uns tatsächlich, nach und nach, dümmer.

Fraglich ist daher, ob der Mensch sein Potential nutzen wird oder nicht, und ob er dann ins Weltall kommt oder nicht. Evtl. schafft er es ja doch so clever zu werden, dass er merkt, dass er auf einem sehr unstetigen Häufchen im Weltall treibt...
 
Gehts nur mir so, oder sieht das jetzt vorgestellte Concept Art für die NASA IXS Enterprise mit ihren Ringen irgendwie aus wie die vulkanischen Schiffe aus ENT?
 
Die sehen halt auch keine anderen Sachen in der Glotze als wir.

Mein Vater war übrigens Maurer, allerdings wurde ja schon genug in dieser Richtung ergänzt.

Kinder aus einkommensschwachen Familien werden oft nicht entsprechend gefördert und so verkümmert hier so manches Talent weil es nicht den nötigen Input bekommt.
Mal von mir selbst ausgehend: Mich hat auch niemand gefördert, dass muss imo schon von einem selbst kommen. Wenn man desinteressiert ist an der Welt, dann kannst du fördern was du willst und es kommt nichts dabei heraus. Ich habe als Kind auch viel Fernsehen gesehen, allerdings viele Wissenssendungen und Doku. Vorgelebt hat mir das niemand, es hat mich einfach interessiert. Meine Dinosauriernamen und Erdzeitalter habe ich jedenfalls alle auswendig gewusst mit 6 Jahren.

Wäre die Wende nur 2 Jahre später gekommen, dann wäre ich jetzt vermutlich auch Maurer und kein Volkswirt. Im DDR-Schulsystem konnte ich jedenfalls nur durch maximale Mittelmäßigkeit bestochen.

Das Problem ist nur, der Selektionsdruck der Evolution ist durch die wundervollen Sozialsysteme aufgehoben und jeder kann sich vermehren wie er lustig ist. Das macht uns tatsächlich, nach und nach, dümmer.
Leider nur allzu wahr. Während wir noch darüber nachdenken ob man ein Kind in diese feindliche Welt am Abgrund setzen möchte sind andere bereits bei Nachwuchs #3 und überlegen was nach Shanaia, Chantal und Jaqueline kommen soll.
 
Hallo allerseits,

ein lustiger Thread :) Dazu gebe ich gerne auch mal meinen "Senf" *schmunzel*

Ich habe ihn nicht ganz gelesen bis hier, aber was ich immer wieder erschreckend fand, sind diese absoluten Aussagen zum Beispiel im Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit und die großen Distanzen.

Jungs, das ist doch gerade das tolle an Wissenschaft. Im Gegensatz zu religiösen Ansätzen, hat die Wissenschaft kein Problem damit Erkenntnisse zu erweitern, zu widerrufen, auszubessern, Fehler anzuerkennen.

Die Physik bzw. Naturwissenschaften haben nie den absoluten Anspruch, exakt die Realität zu beschreiben, sondern es gibt lediglich ein theoretisches Modell über unsere Umwelt. Und dieses Modell gilt solange, bis ein besseres, genaueres gefunden wird. Dann wird das alte ruckzuck in die Tonne gekloppt oder nur für vereinfachte Rechnungen noch verwendet.

Früher gab es die Newtonsche Physik. Ein Modell was für vieles schon gut funktionierte, manches aber nicht erklären konnte. Jetzt haben wir für den gleichen Bereich die Relativitätstheorie, weil sie manche Beobachtungen offensichtlich genauer beschreiben kann und manche überhaupt erst erklären kann.

Aber auch die Relativitätstheorie ist nicht die absolute Wahrheit. Meiner Meinung nach würde sich Einstein im Grab rumdrehen, wenn er sehen würde, wie fantasielos und starr aufgestellte Grundsätze einfach als Wahrheit hier vorgegeben werden.
Auch die Relativitätstheorie ist nur ein Modell der Realität. Das beste bisher zugegebenermaßen, aber sicher alles andere als perfekt.

Wenn morgen jemand eine Theorie findet, die alles so genau oder genauer als die Relativitätstheorie beschreibt und dabei nicht mehr den Grundsatz hat, daß nichts schneller als das Licht sich bewegt, könnte man sie sofort abschaffen.

Einstein hat sich schon zu Lebzeiten gegen die Quantenphysik ausgesprochen, weil er immer ein besseres Modell finden wollte, was alle Theorien vereinigt und sich nie mit absoluten Aussagen abgefunden hat.

Es mutet also etwas komisch an, wenn schon fanatisch religiös damit argumentiert wird, daß nie und nimmer jeweils etwas schneller als das Licht sein kann und dies die absolute Wahrheit und ein Naturgesetz ist. Vielleicht ist es ja so, aber keine andere Möglichkeit gedanklich auch nur zuzulassen ist extrem unwissenschaftlich.

Wissenschaft heisst für mich offen zu sein für Ideen und anzuerkennen, wenn eine Erkenntnis einfach falsch ist und nie etwas als für alle Zeiten gültige Wahrheit zu akzeptieren.

Also:
Es mag sein, daß der Grundsatz tatsächlich stimmt, daß sich nichts schneller als das Licht bewegen kann. Aber daraus zu folgern, daß wir auch nie solche Distanzen zurücklegen könnten oder auch niemand anderes, ist sehr beschränkt.

Man muss nicht die Geschwindigkeit überschreiten sondern kann vielleicht den Raum manipulieren. Aber vielleicht gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, die einfach für uns noch unvorstellbar sind und Reisen ermöglichen auf eine Art, an die wir gerade nicht denken.

Das ist so wie wenn man vor vielen Jahrhunderten eine Brieftaube als schnellstes Kommunikationsmittel hatte und darüber nachdenkt, daß eine Taube ja nie schneller als sagen wir 150 km/h eine Nachricht ausliefern kann, weil das einfach unmöglich ist. Und daraus dann schließt, daß das auch niemals je möglich sein kann.

An Radiowellen hat damals sicher niemand gedacht. Das ist jetzt aus heutiger Sicht primitiv, aber aus Sicht einer höherentwickelten Spezies oder der Wissenschaft/Technik in ein paar hundert Jahren ist auch unsere jetzige Theorie vielleicht primitiv und wenig komplex.

Und trotzdem rennen hier manche wie fanatische Prediger einer Religion rum mit der pseudocoolen Erkenntnis, daß sich keine Materie oder Information schneller als das Licht ausbreiten kann. Die absolute Wahrheit auf alle Zeiten. Und schon gefunden. Wahnsinn :)

Dabei werden manche Phänomene wie die Quantenverschränkung gerade erst so im Ansatz verstanden, auch wenn sie den Grundsatz der Relativitätstheorie bisher noch nicht verletzen.


____

Ich glaube die Wissenschaft und Technik hat sich viel schneller entwickelt als unsere primitive Gesellschaftsform. Wir haben heute Handys und Computer mit unvorstellbar toller Technik, die 99% der Bevölkerung sich kaum vorstellen können. Wie sagte Einstein schon: "Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst."

Und ich behaupte, das trifft auf die große Mehrheit heutzutage zu.

Während also die Technik sich in den letzten 2000 Jahren und besonders in den letzten 100 Jahren in einem irrwitzigen Tempo fortentwickelt hat, ist unsere Gesellschaft noch genauso dumm und primitiv wie vor 4000 Jahren mit minimaler Varianz.

Auch heute gibt es Sklaven/Arbeiter und Herren. Heute heissen sie nicht mehr so sondern eher Unternehmer/Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Und man kann sich heute seinen "Herren" aussuchen. Freier als früher ist man aber auch nicht. Man ist immer noch Sklave eines Kapitals um vernünftig zu überleben. Man muss fremdbestimmte Arbeiten ausführen, auch in unseren besten Ecken.

Die Menschen führen immer noch Kriege. Für irgendwelche Nationalitäten oder auch nur für irgendwelche Religionen, sind sie bereit einander bestialisch abzuschlachten. Manche Menschen lassen sich Kaviar einfliegen und tausende Menschen für sich arbeiten oder ihr Kind per Hubschrauber zum Sport fliegen, während andere tagtäglich um ihr nacktes Überleben kämpfen und nur etwas zu trinken gerne hätten.
Alleine, daß manche sich 150 m Yachten in zich Arbeitsstunden von zich "Lohnsklaven" fertigen lassen und sich täglich von zich Menschen bedienen lassen während kleine Kinder in anderen Weltteilen elendig verhungern zeigt doch wie bescheuert unsere Gesellschaft als Gesamtes ist.

Kriege werden nicht nur geführt sondern meiner Meinung nach von manchen Teilen der Gesellschaft angeheizt. Es wird Elend über Menschen gebracht, damit andere Menschen davon profitieren und noch mehr Geld machen.

Und auch in unseren "gehobenen" Gesellschaftsteilen, die auf Kosten des Leids von anderen Menschen auf der Welt leben, darf sich Technik nicht frei entfalten.

Technik, die Arbeit wegnimmt, ist nicht so wirklich gewollt, da jeder ja arbeiten muss! Nur wer arbeitet, darf auch vernünftig leben. Also wieso lebenserleichternde Technik? Ein Bauer konnte früher vielleicht 20 Menschen versorgen, heute kann der gleiche Bauer mit der Technik 50000 Menschen versorgen. Wir haben alles im Überfluss, schmeissen es weg. Und trotzdem hat sich die Arbeitszeit vielleicht halbiert, aber bei weitem nicht in dem Faktor wie die Technik sich verbessert hat.

Technik darf ja nicht mal optimal gebaut werden. Wer will ein Teil, was superlange hält? Sowas ist doch Schrott. Dann kauft man ja kein neues. Ein Auto, was 100 Jahre fährt ohne daß man was dran austauschen muss. Nicht erstrebenswert. Nicht "wirtschaftlich". Wir müssen künstlich schlechte Dinge bauen, weil das Zeug ja irgendwann ersetzt werden soll, egal ob man will oder nicht.

Jede Alienrasse, die wirklich entwickelt ist, müsste sich angewidert abwenden oder uns gleich auslöschen, wenn sie die Welt als Gesamtes erfasst. Unsere Spezies, die immer noch zu dumm ist, vernünftig miteinander umzugehen.

Auch hier ein Zitat von Einstein, dem ich 100% zustimme:

"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt."

Die Zeit der großen Fortschritte und Entdeckungen ist also noch gar nicht gekommen.

Wenn die Gesellschaft auch nur halb so viel weiterkommen würde als noch zu Zeiten der Römer, dann wäre uns viel mehr geholfen. Die Technik kompensiert seit vielen Jahren die ganzen negativen Elemente unserer Gesellschaft. Nur durch die Technik geht es uns von aussen betrachtet etwas besser als vor 100 Jahren. Technischer Fortschritt ist fast das einzige, was sich bessert. Die Gesellschaft stagniert eher, ich habe eher das Gefühl manchmal, daß es sozial eher schlechter als besser wird.

Jedenfalls so wird eine Alienrasse oder ein "Gott" als höheres, ausserirdisches Lebewesen uns nicht anders betrachten, als wir Ameisen. Interessant für Ameisenforscher, aber sonst völlig belanglos. Wen von uns kümmert es denn, daß wir täglich sicher eine Ameise platttreten oder überfahren?

Ich fände es toll, wenn es zu ausserirdischem Kontakt käme. Ich finde den Gedanken interessant. Ich fürchte aber, daß er für die Menschheit sehr schlecht verlaufen könnte. Immer wenn bei uns eine überlegene Zivilisation zu einer anderen kam ... und eine Alienrasse die es hierherschafft wäre uns weiter überlegen als jede Differenz zwischen Menschengruppen in der Geschichte, war das schlecht für die dort lebende Zivilisation.

Wenn Aliens also sich nicht ganz anders als wir entwickelt haben, wird das sehr unglücklich für uns laufen. Stellt euch vor, wie weit ein heutiger Kampfhubschrauber als Waffe für die Fantasie von einem Urmenschen vor 10 000 Jahren entfernt ist, wenn er aus 5 km töten kann.

Wie weit ist dann erst die Technologie von einer Rasse weg, die sich 1 Mrd Jahre länger entwickeln konnte als wir?

Naja, egal. Soviel mein Senf dazu ;)

Gruß
RIP
 
Zuletzt bearbeitet:
RIP1981 schrieb:
zitat entfernt ^^
es ist nunmal fakt das sich nichts schneller bewegen kann als das licht.
dies ist (theoretisch) nur mit "tricks" möglich. die tricks beinhalten allesammt "anti-materie", die ebenfalls mehr als theoretisch ist.
in den nächsten 10-20 jahren wissen wir mehr, aber derzeit ist es nunmal nicht möglich.

und genau dieser fakt macht es sehr sehr unwarscheinlich, das aliens uns schon besucht haben.
lesestoff zu diesen themen gibt es genug.

btw selbst das erreichen der lichtgeschwindigkeit ist schon nicht möglich ;)

also immer schön die ergebnisse vom CERN beobachten....
 
Naja du lehnst du da ganz schön weit aus dem Fenster mit
es ist nunmal fakt das sich nichts schneller bewegen kann als das licht.

Wusstest du, dass 99,9% aller Fakt-ist-Aussagen falsch sind, das ist Fakt ;)

in den nächsten 10-20 jahren wissen wir mehr, aber derzeit ist es nunmal nicht möglich.

Das versteh' ich gar nicht. Meinst du nur mit der derzeitigen Technik geht es nicht?

Falls überlichtgeschwindigkeitsschnelle Informationsübertragung (und damit mein ich auch Teilchenbewegungen) möglich ist, scheint diese nur unter sehr speziellen Bedingungen stattzufinden zu können, sonst hätte man soetwas sicher schon beobachtet z.B. am CERN wie du sagtest. Aber ausschließen würde ich es nicht.

@RIP1981
Schöner Beitrag, auch wenn sich mein Mausrad durch das viele Herunterscroller fast verabschiedet hat:D .
Glaubst du es gibt eine maximale, von der Lichtgeschwindigkeit verschiedene Geschwindigkeitsgrenze?

Muhhhh,
Ochse
 
Zuletzt bearbeitet: (Meine Unfähigkeit)
@Cruse
Antimaterie ist nachgewiesen worden und existiert. Es gibt die Möglichkeit der Raum-Zeit-Faltung mit der du dich wie durch eine Blase bewegen kannst und um dich herum alles krümmst, womit du schneller als das Licht reisen könntest. Ganz ohne Antimaterie.

@RIP1981
Jede Alienrasse, die wirklich entwickelt ist, müsste sich angewidert abwenden oder uns gleich auslöschen, wenn sie die Welt als Gesamtes erfasst. Unsere Spezies, die immer noch zu dumm ist, vernünftig miteinander umzugehe
Warum sollte sie sich dann mit uns befassen? Höchstens zum Studium.

Die Zeit der großen Fortschritte und Entdeckungen ist also noch gar nicht gekommen.
Da kann ich nur etwas sarkastisch einwenden, dass die Deutschen ja an dem Problem arbeiten. Dort gibt es keine hungernden Kinder, weil die Geburtenrate abnimmt. ;)

Wie weit ist dann erst die Technologie von einer Rasse weg, die sich 1 Mrd Jahre länger entwickeln konnte als wir?
Guck dir die Dinosaurier an. Die hatten auch Zeit genug und sind dennoch ausgestorben.

Im übrigen könnte eine so übermenschliche Rasse Außerirische durchaus etwas für die Menschheit tun. Und weisst du, was das wäre? Hinfliegen - ein paar Städte in verschiedenen Ländern angreifen (sollte ja möglich sein, das entweder ohne Opfer zu schaffen oder mit größtmöglichem Schaden) und sich dann verziehen aus unserer Sichtweite. Dann wäre es so wie bei dem Film Watchmen. Die Welt würde sich endlich einmal einen, und zwar in dem Fall gegen einen Feind aus dem All, der willkürlich die Erde angegriffen hat. Dann halten alle zusammen gegen einen stärkeren Feind. Wenn man das ein paarmal Stop-And-Go macht und alle 20-50 Jahre wieder auf die Erde kommt zum wegbomben, sollte sich auch eine gewisse Regelmäßigkeit und Verbundenheit der Menschheit einstellen können, sodass nach, sind wir enthusiastisch, 150 Jahren die Menschen auf dem Planeten sich Vorbereiten auf einen gemeinsamen Feind.

Wenn der Zustand vorhanden ist, dann können die Aliens wiederkommen und versuchen zu verhandeln und ihre Handlungen erklären. Bis dahin würde jede Nation versuchen das bestmögliche herauszuschlagen, nur um den Anderen ein Schnippchen zu schlagen.
 
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