Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Diese ganze Radiowellen Geschichte ist imho auch etwas sinnfrei.

Das Problem ist halt, sie bewegen sich ebenfalls "nur" mit Lichtgeschwindigkeit voran. Also selbst wenn eine Alienrasse irgendwo in einer Entfernung von 5000 Lichtjahren die Möglichkeit hätte unsere normalen Radiosendungen zu empfangen so würden sie trotz allem erst in ~4900 jahren von unserer Existenz erfahren.

Jetzt also rauszufunken ist eine Sache, auf eine Antwort warten eine gänzlich andere.


Die gleiche Problematik würde btw auch auf energieeffizientere Methoden zutreffen, schneller als Licht geht nunmal nicht. Ergo wäre die ganze "Wir funken in den Weltraum" Sache nix als Energieverschwendung. In 10.000 Jahren (Zeitpunkt vom Senden des "Ping" bis zum Empfang und Erreichen einer Antwort) ändert sich dermaßen viel, dass nichteinmal sichergestellt wäre, dass man das Antwortsignal überhaupt noch empfangen könnte.
 
triangolum schrieb:
Das Sonnensystem bieten nun schon optimale Bedingungen und hat auch nur eine Erde und diese hat auch noch die Besonderheit eines solch großen Mondes im Verhältnis.[/URL]
Allerdings gibt es schon im Sonnensystem drei Planeten, auf denen es hätte klappen können. Und am Mond alleine gelingt oder scheitert es nicht. Es wird immer gerne gesagt, dass viele Faktoren zusammen gewirkt haben mussten, um aus der Erde einen lebensfreundlichen Planeten zu machen. Viele dieser Aussagen sind aber nicht mehr als jahrzehntealte Mutmaßungen, die erst in der Gegenwart wirklich auf den Prüfstand gestellt werden - und dann stellt man fest, dass es der Mars möglicherweise hätte schaffen können, wenn Jupiter nicht so ein toller, großer "Leibwächter" wäre.

Aber ich möchte damit auch nicht andeuten, dass hinter jedem zweiten Stern eine Zivilisation lebt. Das ist sicherlich nicht der Fall, allerdings nicht, weil nur eine Verkettung unglaublicher Zufälle erst zu unserer Existenz geführt hat (wobei viele dieser Zufälle eigentlich keine Zufälle sind), sondern weil eine Zivilisation möglicherweiße nur einige zehntausend Jahre existiert. Das ist Nichts verglichen mit den mehreren hundert Millionen Jahre, die die Evolution gebraucht hat, um nach dem Landgang beim Menschen anzukommen, geschweige denn die sechs, sieben Milliarden Jahre, seit dem Zivilisation existieren könnten. Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, dass zwei Zivilisation gleichzeitig in einem Abstand von nur wenigen zehn oder hundert Lichtjahren existieren. Aber vielleicht kann man Spuren und Hinterlassenschaften entdecken, die ihrer Erbauer weitaus länger überdauern.

@Damien White
Es geht auch nicht um direkten Kontakt, sondern darum, den anderen mitzuteilen, dass hier mal jemand gewesen ist, bzw. zu erfahren, dass die anderen einst da waren. Tatsächlich sind wir alleine, weil die enormen Distanzen in Raum und Zeit nicht zu überbrücken sind.
 
GevatterTod schrieb:
Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, dass zwei Zivilisation gleichzeitig in einem Abstand von nur wenigen zehn oder hundert Lichtjahren existieren. Aber vielleicht kann man Spuren und Hinterlassenschaften entdecken, die ihrer Erbauer weitaus länger überdauern.

Das erinnert mich an einen Sci Fi Roman aus den 60ern, den ich vor einiger Zeit gelesen hatte. Dort waren vor einigen hundert tausend bis Millionen Jahren "Besucher" da und haben sowohl bei Erde als auch Mars die Grundlagen für inteligentes Leben gefunden.

Als Reaktion darauf haben sie im "tief" Erdmond und einem der beiden Marsmonde Sachen wie perfekte Würfel, Kugeln etc und andere "Andenken" verbuddelt.

Das Fazit des Buches war, dass man für die Spuren außerirdischer Besucher wohl am ehesten dort suchen sollte, da Planeten als solche aufgrund von Witterung, Erdbeeben etc. eher ungeeignet sind.

GevatterTod schrieb:
@Damien White
Es geht auch nicht um direkten Kontakt, sondern darum, den anderen mitzuteilen, dass hier mal jemand gewesen ist, bzw. zu erfahren, dass die anderen einst da waren. Tatsächlich sind wir alleine, weil die enormen Distanzen in Raum und Zeit nicht zu überbrücken sind.

Es gab mal eine Episode von "Es war einmal: Der Weltraum" (tolle Serie btw), wo ein "altes" Kolonieschiff der Erde nach paar hundert Jahren Flug auf seinem Zielplaneten angekommen ist und dort Erdenmenschen vorgefunden hat, weil einfach im Laufe der Zeit modernere Schiffe mit schnelleren Antrieben besagtes Kolonieschiff überholt hatten.

Deswegen wäre die Frage angebracht, ob es Sinnvoll wäre jetzt Signale auszusenden, oder erst in 50-100 Jahren, wenn evtl effektivere Sendemethoden oder Signalarten entdeckt wurden. Weil, soweit ich weis forscht SETI nicht an den Signalen an sich, oder?


Ein weiteres Problem wäre die Signaldauer. Wenn wir für 100 Jahre funken klingt das lang, dass jedoch eine Zivilisation in genau diesen hundert Jahren (5000 Jahre später) hinhört halte ich jedoch für "etwas unwahrscheinlich". Man müsste also einen Signalgeber errichten, der lang genug ein möglichst weitreichendes Signal aussendet.

Wie weit sind wir schon mit der Forschung zur Manipulation von Planetenkernen oder Sonnen?
 
Damien White schrieb:
Deswegen wäre die Frage angebracht, ob es Sinnvoll wäre jetzt Signale auszusenden, oder erst in 50-100 Jahren, wenn evtl effektivere Sendemethoden oder Signalarten entdeckt wurden. Weil, soweit ich weis forscht SETI nicht an den Signalen an sich, oder?


Ein weiteres Problem wäre die Signaldauer. Wenn wir für 100 Jahre funken klingt das lang, dass jedoch eine Zivilisation in genau diesen hundert Jahren (5000 Jahre später) hinhört halte ich jedoch für "etwas unwahrscheinlich". Man müsste also einen Signalgeber errichten, der lang genug ein möglichst weitreichendes Signal aussendet.

Wie weit sind wir schon mit der Forschung zur Manipulation von Planetenkernen oder Sonnen?

Zu 1. Es ist in 50-100 Jahren genau so sinnvoll (wird klein geschrieben) wie heute.

Zu 2. so oder so, egal. Was du mit Signalgeber meinst entzieht sich auch meiner Kenntnis, klingt ja so wie ein Jäger seine Kurzwaffe Fangschussgeber nennt. Tztztz...

Zu 3. So etwas gab es nicht, gibt es nicht und wird es auch nie geben.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
Deswegen wäre die Frage angebracht, ob es Sinnvoll wäre jetzt Signale auszusenden, oder erst in 50-100 Jahren, wenn evtl effektivere Sendemethoden oder Signalarten entdeckt wurden. Weil, soweit ich weis forscht SETI nicht an den Signalen an sich, oder?
Was soll sich in 100 Jahren ändern? Vielleicht haben wir dann durch Fusionskraftwerke etwas mehr Saft zur Verfügung, das wars aber auch. Ein Radiosignal auf Gammastrahlung aufzumodulieren klappt auch heute schon... und eher ankommen wird es auch nicht, wenn du es erst in 100 Jahren schickst.

Wie weit sind wir schon mit der Forschung zur Manipulation von Planetenkernen oder Sonnen?
Zum Glück keinen Millimeter weit. Stell dir mal vor wie viel "Spaß" wir hätten, wenn so n durchgeknallter Terroristen-Führer eines Schurkenstaates nicht nur ne A-Bombe hätte sondern ne Bombe, die den Erdkern manipulieren kann... Wie klingt "Ende der Welt" für dich?
Es gibt gewisse Technologien, die man besser niemals entwickelt. Dazu gehört alles, was das Magnetfeld eines Planeten beeinflusst, womit man den Lebenszyklus von Sternen manipulieren kann sowie sämtliche Formen von FTL-Reisen. Gegen einen kleinen Einmann-Jäger im X-Wing - Format mit FTL-Antrieb wirkt die Tsar Bomba wie n kleiner Knallfrosch.
 
Damien White schrieb:
Wie weit sind wir schon mit der Forschung zur Manipulation von Planetenkernen oder Sonnen?
Äh, noch gar nicht angefangen. Ist die Frage ernst gemeint?

Ich habe mir aber auch schon mal überlegt, dass man riesige Solarkollektoren nahe der Sonne platzieren könnte, die wiederum einen "Signalgeber" mit Energie versorgt, der einige ausgewählte Ziele in der Galaxie anfunkt (ein Signal in alle Richtungen zu senden, frisst einfach zu viel Energie). Aber wie lange kann eine solche Struktur überdauern und funken? Einige tausend Jahre vielleicht? Dass ist besser, als ein Arecibo-Signal zu senden. Aber nicht viel besser.

Was ich stattdessen machen würde: Wir stellen auf der uns abgewandten Seite des Mondes unzählige Spiegel in einem Muster auf, dass vielleicht der Arecibo-Botschaft ähnelt. Eine riesige Struktur, die in einem ausreichend großen Teleskop noch auf viele Lichtjahre Entfernung sichtbar wäre. Klingt nach einem gewaltigen Vorhaben, und das ist es sicherlich auch. Aber es ist weitaus weniger aufwändig als Radiowellen durch die Galaxie zu schicken oder riesige künstliche Objekte auf der Erde zu bauen oder Sonden ins All zu schicken. In einer Zukunft, in der wir nicht mehr mühevoll ringen müssen, um einen Menschen in den Orbit und zu einem Objekt im inneren Sonnensystem zu bringen, könnte ein solches Projekt ohne Weiteres umgesetzt werden.

Und das Beste: Auf dem Mond sorgen lediglich Asteroideneinschläge für Erosion und Zerstörung. Die Strukturen des Mondes sehen von weitestgehend so aus wie zu dem Zeitpunkt, da der Mond entstanden ist. Unsere Nachricht wäre noch in Milliarden Jahren sichtbar. Und wer weiß, wenn sich die Sonne vor ihrem Tod nicht ganz so weit wie erwartet ausdehnt, dann könnte unsere Nachricht sogar den Tod der Sonne überstehen und wäre bis in alle Ewigkeit sichtbar.

Andere Zivilisationen tun vielleicht das selbe auf geeigneten Welten in ihren Systemen. Sobald wir die beschriebenen Weltraumteleskope bauen, öffnen wir abermals die Tür zu einer neuen Welt - in der wir vielleicht überall in der Galaxie ähnliche Nachrufe längst vergangener Zivilisationen entdecken werden.
 
Könnte man solche Strukturen nicht auch auf z.B. Charon basteln? Der sollte den Sonnentod locker überstehen.
 
Sicher. Und wenn man es mal auf dem Mond gemacht hat, und man auch anderen Himmelskörper im Sonnensystem mit Leichtigkeit erreichen kann, dann wird man wohl auch auf deneren Himmelskörpern solche Objekte errichten.
 
GevatterTod schrieb:
Äh, noch gar nicht angefangen. Ist die Frage ernst gemeint?

lol ^^

Ja und nein. Für ein wirklich ernstzunehmendes "Leuchtfeuer" müsste man halt etwas verwenden, das selbst auf kosmischen Maßstäben eine halbwegs brauchbare Sendezeit besitzt. Da sind selbst 1000 Jahre extrem kurz.

Und die einzige Energiequelle, die über einen langen Zeitraum eine verlässliche Menge Energie abgibt sind Planetenkerne oder Sonnen. Künstliche Kernspaltung oder Fusion würden unter Verschleißproblemen leiden.

Aber die Idee, die Rückseite des Mondes zu verglasen hätte auch was, zumindest als kosmisch mittelfristige Lösung ^^"


EDIT: Naja, jeder Himmelskörper hinter Saturn und Jupiter hätte zwar ein deutlich erhöhtes Meteoritenrisiko, ob Charon allerdings über genug Eigengravitation verfügt um aktiv andere Gesteinsbroken anzuziehen halte ich für fraglich.

Müsst man mal vorbeifliegen und die Einschläge zählen ^^"
 
Zuletzt bearbeitet:
nur ihn schützt auch nix davor und er ist ja sozusagen an vorderster front... wenn wir von dauerhaft in kosmischen maßstäben sprechen, sollten denke ich einige faktoren gegeben sein um das gewährleisten zu können. zumal mechanik bei, was hat charon, 50-60 kelvin?...

ich denke eine solche anlage, die die menschheit überdauern würde, könnte nur unterirdisch errichtet werden, und absolut wartungsfrei unter extrembedingungen ist auch eher schwierig zu realisieren. ich denke da sind die von dir genannten 1000 jahre und dann hoffen, dass die irgendwann zufällig zur richtigen zeit auf eine zivilisation treffen ist realistischer...
 
Müsst halt komplett ohne Technik funktionieren, da sonst Verschleiß auftritt.

Da bleiben nur Bauwerke in abartigen Dimensionen, welche dann jedoch einige tausend Jahre überdauern können (Stichwort: Pyramiden)
 
wohl eher überdimensionale geoglyphen, die schon vom weltall aus als künstlich geschaffen zu erkennen sind ;) nur setzt auch das vorraus, dass die außerirdischen sich mal in die nähe unserer planeten verirren und bewusst nach anzeichen einer zivilisation suchen...

also einen ping in die weiten des alls zu schicken dürfte da imho weit bessere chancen auf erfolg haben.
 
Ne, eben nicht. Wie lange willst du das Ping senden? Mit welcher Leistung (und entsprechend erwarteter Reichweite)? In welche Richtung (denn nur gerichtete, extrem gebündelte Signale wären überhaupt bezahlbar)?

Eine Geoglyphe, insbesondere eine die einen gewissen Teil des Spektrums gezielt reflektiert (z.B. Spiegel oder große helle Flächen) kann man jederzeit sehen. Es ist wahrscheinlicher, dass Aliens umliegende Sonnensysteme nach Exoplaneten (von ihrem Standpunkt aus) untersuchen und dabei über eine Geoglyphe stolpern, als dass sie gerade dann zuhören, wenn unser Ping bei ihnen ankommt.
Eine Kultur, die sich in 100ly Entfernungen, aber erst in 10000 Jahren, entwickelt, wird einen Ping von uns einfach nicht erhalten. Andererseits werden sie evtl. irgendwann mal z.B. den Mars sehen und sich denken: Hey, was sind das da für geometrische Gebilde?

Stell dir vor die Menschheit wird durch eine Katastrophe nahezu ausgelöscht, unsere Kultur geht komplett den Bach runter. In 4-5000 Jahren hat sichs etwas erholt und jemand kommt nach China.... und findet die Überreste der Mauer. Er wird nirgendwo unsere ganzen Digitaldaten finden. Bücher werden verrottet sein, Magnetbänder gingen den Bach runter, alles Wissen ist weg... aber die Mauer steht noch, genau wie Machu Picchu, Chichén Itzá oder Gizeh.
Denselben Effekt haben Aliens, wenn sie uns angucken, obwohl wir schon lange weg sind.... oder wir, wenn wir in 100ly Entfernung die Überreste einer uralten Zivilisation entdecken.
 
naja die frage ist, was ist wahrscheinlicher? der ping könnte theoretisch (energieproblematik jetzt mal außen vor) millionen von welten erreichen. richtung würde ich das zentrum der galaxie vorschlagen, da dort weit mehr welten existieren und die wahrscheinlichkeit auf leben sprunghaft ansteigt. auch das zivilisationen dort mehr als ein sonnensystem besiedelt haben und so auch das ende ihres ursprünglichen zentralgestirns in nachbarsystemen überlebt haben. dort könnten zivilisationen theoretisch jahrmilliarden überdauern.
die wahrscheinlichkeit, gehört zu werden ist dennoch äußerst gering. es wäre schon ein zufall. aber die wahrscheinlichkeit, dass außerirdische nah genug an unser system heranfliegen, dass sie geoglyphen entdecken könnten... sie können das ganze system doch schon aus lichtjahren entfernung analysieren. planeten, deren zusammensetzung, atmosphäre, etc.
die müssen gar nicht erst bis hierhin kommen wenn nix interessantes für sie dabei ist...
 
Naja, diese Spiegelrelais auf dem Mond, von denen Gevater Tod gesprochen hat würden beides erreichen. Sie würden kontinuierlich ein "Ping" senden und wären groß genug um die Jahrtausende zu überdauern. Wenn da pro Jahrtausend paar Hektar durch Meteoriten zerstört werden juckt das bei der Gesamtfläche nicht.
 
dann müsste aber jeder bestandteil mehrfach rendundant sein, damit ein treffer, egal wo, nichts ausmacht. und es sind nicht nur die großen einschläge, kleinste meteoriden schlagen ständig auf dem mond auf. was bei uns eine sternschnuppe ist, ist auf dem mond immer ein einschlag, da er keine atmosphäre besitzt in der der meteorid verglüht.

ich denke die beste möglichkeit wäre noch, so eine anlage auf titan oder europa zu installieren, damit man zumindest eine atmosphäre hat, um die zerstörung durch die kleinstobjekte schon mal ausklammern zu können.
 
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Evtl kann man ja den Mondsand stark reflektierend machen.

Wurd ja vor kurzem ein Planet "entdeckt", dessen Kruste aus Diamant besteht. Bei einer körnigen aber stark reflektierenden Oberfläche wären Kleinstmeteoriten egal und wenn man die Ränder stark abgrenzt oder evtl doch ein paar Bauwerke hinsetzt würden "Besucher" bei einem Besuch sehen, dass alles von inteligentem Leben erschaffen wurde.


Wobei ja gemäß Drake Gleichung bis zu 300 technisch begabte Zivilisationen in der Milchstraße zu jedem Zeitpnkt parallel existieren sollen. (Wobei keiner die exakten Faktoren kennt, als KA, wie die auf diese Werte kommen ^^"
 
Ich denke auch, dass man bestehende Energiespender nutzen sollte um sich bemerkbar zu machen und nicht alles selbst aufzuwenden.

Ich denke hier vorallem an die Sonne. Evtl gibt es eine Möglichkeit die Strahlung leicht zu ändern oder ein Objekt in die umlaufbahn zu platzieren, welches eindeutig nicht natürlicher Natur sein kann und somit durch beobachtung von der sonne erkennbar wird (so wie wir andere Sonnensysteme erkennen, dadurch dass u.a. sich runde planeten vor sie schieben) ...
 
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