Damien White
Banned
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 10.656
Equilibrium anyone? O.o
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Banger schrieb:Erstmal brauchen wir einen Aufzug. Nur wohin damit?
Am 21. März 2000 stellte Fran De Aquino vom Physics Department,Maranhao State University, S. Luis/Brasilien, einen Bericht über neue Experimente ins Internet, wonach er beweisen konnte, dass Gravitations- und Trägheitsmassen über elektromagnetische Felder miteinander gekoppelt sind. Aus dem Gesichtspunkt der praktischen Anwendung ist dieser Zusammenhang sehr wichtig, weil es bedeutet, dass die Gravitation elektromagnetisch kontrolliert werden kann.
Eine andere fundamentale Konsequenz des besagten Zusammenhangs resultiert aus der Tatsache, dass in spezifisch ultrahohen Energiebedingungen die gravitativen und elektromagnetischen Felder durch dieselbe Hamilton-Gleichung (Standardgleichung der Quantentheorie) beschrieben werden können, das heisst, unter diesen Umständen sind sie vereinheitlicht! Verschiedene Experimente wurden seit Newton ausgeführt, um eine Kopplung zwischen gravitativer und träger Masse nachzuweisen. Doch erst durch neuste Experimente von De Aquino wurde der Beweis erbracht. Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, zu zeigen, dass sich die alte Vermutung bezüglich eines Zusammenhangs zwischen Gravitation und Elektromagnetismus bestätigt hat.
Er zeigte dadurch, dass jeder Körper oder jedes Objekt innerhalb eines elektromagnetischen Schutzschildes eine gravitative Masse mit dem Wert Null relativ zum Universum aufweist....
Ausserdem lässt sich aus dem neuen relativistischen Ausdruck für Masse in der Formel entnehmen, dass ein Partikel verschwindender gravitativer Masse nicht den relativistischen Effekten unterworfen ist, weil sich unter diesen Umständen seine gravitative Masse nicht mit steigender Geschwindigkeit erhöht, sondern null bleibt, unabhängig von der Bewegung des Partikels. Auf diese Weise kann der Raumkörper Überlichtgeschwindigkeit erreichen.
Das Projekt, das seit1995 unter der Bezeichnung "Breakthrough Propulsion Physics Program" läuft, hat ein beeindruckendes Rahmenprogramm. Eine wesentliche Arbeit stammt von Marc G. Mills, der klar erkannt hat, dass interstellare Reisen nur möglich sind, wenn die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überwunden ist und wenn es gelingt, die Trägheit von Objekten sowie deren Gravitationsfeld zu verändern oder direkt die Raumzeit zu beeinflussen. Aufgrund neuer Erkenntnisse zur Kopplung von Gravitation und Elektromagnetismus erscheint Trägheit nichts weiter als eine elektromagnetische Illusion. Mills weist u.a. auf die bahnbrechenden Arbeiten von Haisch/Rueda/Puthoff hin, die auch neue Konzepte zur Energiegewinnung entwickelt haben
Ein Elektronik-Ingenieur, der an geheimen Antigravitationsprojekten in den USA arbeitet, bestätigte dem Betreiber einer Internetseite über neue Energietechnologien, dass seine Darstellung zum Gravitationseffekt eines speziellen Hochspannungskondensators im wesentli-chen richtig ist. Der spezielle Kondensator ist 18 cm lang, wiegt knapp1 kg und besteht aus 390Lagen von 0,025 mm dicken Zinnfolien von 97,8 % Reinheitsgrad sowie 781 Wachspapier-Zwischenlagen. Im ungeladenen Zustand wiegt der Kondensator genau 0,962 kg. Wenn er auf die von einem Van-de-Graaff-Generator gelieferte Hochspannung aufgeladen ist, hat er ein negatives Gewicht von 5,481 kg. Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich eigentlich hierbei nicht um eine normale Kapazität handelt, sondern um eine Spezialausführung, um elektrische Ladungen grosser Quantität zu sammeln. Eine ausführliche Bauanleitung findet sich im Internet.
Richard Boylan, Ph.D., berichtet in einem Aufsatz zum Thema"Antigravitation", dass ihm ein pensionierter Luftwaffen-Militär eine erstaunliche Geschichte erzählt habe. Dieser habe von einem3-Sterne-General erfahren, dass der neue Space-Shuttle von Lockheed-Martin sowie der B-2-Bomber (Tarnkappenbomber) sogenannte elektrogravitative Systeme an Bord hätten. Nach konventionellem Start könnten beide Flugzeuge auf einen Antigravitationsantrieb umschalten und damit die Welt umrunden, ohne nachtanken zumüssen.
Boylan hatte ebenfalls erfahren und dies durch eigene Inspektionen an einem Stealth-F-117-A-Jäger auf der Beale Air Force Base untermauert, dass diese High-Tech-Flugzeuge ebenfalls Hybridantriebe und Möglichkeiten zum Senkrechtstart besitzen. Bei stark aktiviertem Antrigravitationsfeld würde das Flugzeug aufgrund der Lichtablenkung für die Umgebung sogar unsichtbar. In einem weiteren Kommentar heisst es, dass die Regierung diese Technologien zugegebener Zeit auch für Zivilflugzeuge freigeben werde.
Mögliche Erklärung: Einige neue Theorien besagen dass die Erdanziehungskraft (und die Anziehungskraft des jeden Planeten oder Sterns) durch eine Differenz in der Ätherdichte des Weltraums entsteht.
Mögliche Erklärung: Einige neue Theorien besagen dass die Erdanziehungskraft (und die Anziehungskraft des jeden Planeten oder Sterns) durch eine Differenz in der Ätherdichte des Weltraums entsteht. Aber gibt es Äther? Um diese Frage zu beantworten wurden im Laufe der Zeit viele Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente (eigentlich eine lange Reihe von Experimenten) das die Existenz des Äthers bewies wurde Ende der 70-iger von den russischen Astronomen Nasonov und Kosyrev durchgeführt und erstreckte sich über etwa 5 Jahre. Mit Hilfe eines im Weltall gezüchteten Kristalldetektors und eines grossen Teleskops wurden astrometrische Intensitätsprofile von vielen Galaxien erstellt. Diese Intensitätsprofile sahen ganz anders aus als erwartet! Jeder weiss wie eine Galaxie aussieht: die Helligkeit ist in der Mitte sehr gross und nimmt zum Rande hin ab. Die von den russischen Astronomen erstellten Intensitätsprofile sahen umgekehrt aus: sie waren in der Mitte der Galaxien schwach und am Rande viel stärker. Das worauf der Kristalldetektor reagierte war also nicht das Licht, sondern etwas anderes - und er reagierte auch als die Öffnung des Teleskops abgedeckt wurde!!! Um externe Einflüsse ausschliessen zu können wurde er mehrfach elektromagnetisch abgeschirmt, aber die Reaktion war immer noch da! Die logische Schlussfolgerung war: der Detektor empfing Gravitationswellen, denn nur Gravitation dringt alles durch. Dies wurde in Verbindung mit den merkwürdigen Intensitätsprofilen in Verbindung gebracht und es ergab sich eine unglaubliche neue Schlussfolgerung: die Gravitation ist ein Medium (der langgesuchte Äther = Ansammlung von Gravitonen) das von den vielen schweren Sternen in der Mitte der Galaxien stärker absorbiert wird als am deren Rande! Aus diesem Grund waren die erstellten Intensitätsprofile schwächer in der Mitte, anders als allgemein erwartet. (Quelle: “Raum & Zeit”) Weitere Experimente mit diesem Kristalldetektor ergaben neue, völlig unerwartete Tatsachen die viele allgemein akzeptierte Theorien widerlegen und fast die gesamte Astrophysik auf den Kopf stellen. Leider griff die Bürokratie Anfang der 80-iger ein und verbietete den Astronomen weitere Ergebnisse ihrer Forschung zu veröffentlichen.
durch eine Differenz in der Ätherdichte des Weltraums entsteht.
Vermutlich passiert folgendes: der freie Äther strömt zu den Massezentren, die aus bereits gebundenem und zu Materie gewordenem Äther bestehen, und wird zur Materie. Diese Strömung erzeugt sog. Druckfronten die auf den gebundenen Äther einen Druck ausüben, was sich als “Schwere” anfühlt. Gravitation ist also keine Kraft die von Sternen und Planeten ausgestrahlt wird sondern ein Fluss von Gravitonen zu den Sternen und Planeten hin. Dies ist eigentlich logisch: wir werden zur Erde hin gezogen und nicht abgestossen. Der Schlüssel für die Manipulation der Schwerkraft ist also der Äther!........."
Die NASA hat satte 1,5 Millionen Dollar locker gemacht, um mal den einen oder anderen Gedanken zu diskutieren. Wie ich schon weiter Vorne gesagt habe: Heute würde die NASA ein solches Programm wohl über Kickstarter finanzieren. Rum gekommen ist dabei natürlich nichts. Mills hat seine eigene "Society" ins Leben gerufen, die über genau die Antriebe diskutiert, die wir seit jeher ernsthaft in Betracht ziehen: Nukleare Puls-Antriebe und Fusions-Triebwerke.Auch die NASA startete ein Programm für revolutionäre Antriebskonzepte:
Doch bin ich: Es klingt nach der Masseneffekt-Technologie aus der gleichnamigen Spieleserie.Megatron schrieb:Habe ich etwas von Cloudbuster oder Äther oder Kristalldetektoren geschrieben???
Keiner von euch ist auf den Punkt "Beeinflussung der Gravitation mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern" eingegangen, stattdessen wird alles gleich ins lächerliche gezogen.
Das Problem ist: Es gibt in der Natur verdammt hohe EM-Felder... und keines davon hat bisher irgendwelche Gravitationsanomalien ausgelöst. Nie wurde irgend etwas entsprechendes gemessen. Die Natur ballert uns z.B. tagtäglich mit Blitzen zu, die mehr Power haben als wir ansatzweise kontrollieren können.So lange aber die etablierte Wissenschaft selbst noch nicht vollständig erklären kann wie Gravitation genau zustande kommt sollte man alternative Erklärungsmodelle nicht gleich ins lächerliche ziehen.