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News Glasfaser: 1&1 bietet Gigabit mit 200-Mbit/s-Uplink für 70 Euro an
- Ersteller nlr
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Vet
Lt. Commander
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Ich habe letzten mit meinem Vermieter ( großer Vermieter in HH) Kontakt gehabt und der hat mir gesagt das in Richtung FTTH nichts geplant sei. Ich bekomme hier maximal 175Mbits rein, was ja eigtl auch reicht aber trotzdem schade ist.
Ich weiß jetzt nicht wie die Preise in England sind aber vor kurzem war ich da und da sind die Kabel auch an der Hauswand verlegt etc. Sieht ja schlimm aus. Ist es da auch so günstig ?
Ich weiß jetzt nicht wie die Preise in England sind aber vor kurzem war ich da und da sind die Kabel auch an der Hauswand verlegt etc. Sieht ja schlimm aus. Ist es da auch so günstig ?
Öh doch, kann ich. Denn die Dienstleistung entsteht ja nicht dadurch, dass einer nen Internetanschluss bestellt und ihm der zum Entzippen zugemailt wird, sondern dass da Hardware in verschiedenen Stufen vor Ort installiert wird, die er dann nutzen kann.
Wenn die FTTC-/FTTH-Leute ihre erste Strippe ziehen (oder blasen?), so rein testweise für den komischen Millionär im Villenviertel, dann kostet das etwas mehr, als wenn die monatelang ausgebucht sind, um täglich an nem anderen Eck jeweils das gleiche zu tun. Es dauert auch länger, als wenn der Trupp eingespielt ist. Und vielleicht haben sie 500 Aufträge später auch anderes Equipment, um Teilaufgaben eleganter zu lösen.
Die Technik, die dort jeweils installiert wird, die wird mit steigender produzierter Stückzahl sicher auch nicht teurer. Wenn man gar Jahre hinter anderen Ländern zurückliegt, kann man dort bereits wieder ausgesondertes Zeug gar umsonst kriegen
Lohnkosten...ja. Was bekommt der Typ, der mit Gummistiefeln im Schlammloch steht und tatsächlich die Leitung verlegt? Da verdient anderswo einer für ihn. Das sind aber auch wieder einmalige Kosten, da muss erst wieder jemand ran, wenn ein Schaden vorliegt oder man das Glas wieder ein Stück näher ans Haus bringt. Das ist ja das, was du unter Investitionskosten verbuchst - ist viel, teilt sich aber auch auf viele Anschlüsse auf, und kommt dort Monat für Monat langsam wieder rein.
Stromkosten? Klar, die steigen, aber nicht weil die Kosten für die Entstehung steigen, sondern weil da andere Kabinettspfeifen immer mehr zulangen. https://www.wirtschaft.nrw/sites/de...ent/2018-08-17_anlage_3_strompreise_final.pdf
Nun weiß ich nicht, wie Telcos ihren Strom einkaufen und welche Steuern, Gebühren, Abgaben sie zahlen müssen und welche sich umgehen lassen, aber ich schlage einfach mal vor, dass Stromkosten nicht Preistreiber eines DSL-Anschlusses sind. Wenn ich hier VDSL100 mit einer Fritz für weit unter 10W betreiben kann, dann wird die Gegenstelle samt Uplink wohl kaum 20W verbraten (und wenn doch: Warum wird damit nicht etwas beheizt? Mit dutzenden bis hunderten Ports kommen da ja satte Leistungen zusammen). 20W Dauerlast über ein Jahr sind 175kWh/a, bei Privatstromtarifen also sowas wie 50€/a bzw. 4€/Monat, für Großkunden eher sowas wie 1-2€/Monat. Das geht dann in Richtung Backbone weiter, wo tatsächlich kilowattweise Strom verballert wird, da ist der Einzelanschluss aber nur noch in fast vernachlässigbarem Anteil dran beteiligt. Sagen wir 5€ Strom pro Monat decken providerseitig den Anschluss vollends ab?
Dazu nochmal: Technik von vor fünf oder zehn Jahren säuft mehr als die aktuelle Generation. Vielleicht kompensiert sich das wie die sparsamere LCD-Glotze mit der massiv gestiegenen Bildschirmfläche, sodass nach dem Bandbreitenupgrade nun genausoviel bei Volllast verbraucht wird, aber grundsätzlich wird Kommunikationstechnik doch im Lauf der Zeit sparsamer.
Um die Kurve zu kriegen: Wie kann Aldi heute eine Allnet-Flat für 8€ anbieten (auch ne Dienstleistung!), während man vor zwanzig Jahren seine 50 Pfennig pro Minute berappt hat - und das im seit Anno Dunnemal bestehenden Analog-Festnetz? Sind das wie 1&1 nur Parasiten, denn die arme Telekom kann Allnet-Flats ja erst ab 35€ monatlich wirtschaftlich anbieten, bzw. für 100€ (!) als Prepaid?
Wenn die FTTC-/FTTH-Leute ihre erste Strippe ziehen (oder blasen?), so rein testweise für den komischen Millionär im Villenviertel, dann kostet das etwas mehr, als wenn die monatelang ausgebucht sind, um täglich an nem anderen Eck jeweils das gleiche zu tun. Es dauert auch länger, als wenn der Trupp eingespielt ist. Und vielleicht haben sie 500 Aufträge später auch anderes Equipment, um Teilaufgaben eleganter zu lösen.
Die Technik, die dort jeweils installiert wird, die wird mit steigender produzierter Stückzahl sicher auch nicht teurer. Wenn man gar Jahre hinter anderen Ländern zurückliegt, kann man dort bereits wieder ausgesondertes Zeug gar umsonst kriegen
Lohnkosten...ja. Was bekommt der Typ, der mit Gummistiefeln im Schlammloch steht und tatsächlich die Leitung verlegt? Da verdient anderswo einer für ihn. Das sind aber auch wieder einmalige Kosten, da muss erst wieder jemand ran, wenn ein Schaden vorliegt oder man das Glas wieder ein Stück näher ans Haus bringt. Das ist ja das, was du unter Investitionskosten verbuchst - ist viel, teilt sich aber auch auf viele Anschlüsse auf, und kommt dort Monat für Monat langsam wieder rein.
Stromkosten? Klar, die steigen, aber nicht weil die Kosten für die Entstehung steigen, sondern weil da andere Kabinettspfeifen immer mehr zulangen. https://www.wirtschaft.nrw/sites/de...ent/2018-08-17_anlage_3_strompreise_final.pdf
Nun weiß ich nicht, wie Telcos ihren Strom einkaufen und welche Steuern, Gebühren, Abgaben sie zahlen müssen und welche sich umgehen lassen, aber ich schlage einfach mal vor, dass Stromkosten nicht Preistreiber eines DSL-Anschlusses sind. Wenn ich hier VDSL100 mit einer Fritz für weit unter 10W betreiben kann, dann wird die Gegenstelle samt Uplink wohl kaum 20W verbraten (und wenn doch: Warum wird damit nicht etwas beheizt? Mit dutzenden bis hunderten Ports kommen da ja satte Leistungen zusammen). 20W Dauerlast über ein Jahr sind 175kWh/a, bei Privatstromtarifen also sowas wie 50€/a bzw. 4€/Monat, für Großkunden eher sowas wie 1-2€/Monat. Das geht dann in Richtung Backbone weiter, wo tatsächlich kilowattweise Strom verballert wird, da ist der Einzelanschluss aber nur noch in fast vernachlässigbarem Anteil dran beteiligt. Sagen wir 5€ Strom pro Monat decken providerseitig den Anschluss vollends ab?
Dazu nochmal: Technik von vor fünf oder zehn Jahren säuft mehr als die aktuelle Generation. Vielleicht kompensiert sich das wie die sparsamere LCD-Glotze mit der massiv gestiegenen Bildschirmfläche, sodass nach dem Bandbreitenupgrade nun genausoviel bei Volllast verbraucht wird, aber grundsätzlich wird Kommunikationstechnik doch im Lauf der Zeit sparsamer.
Um die Kurve zu kriegen: Wie kann Aldi heute eine Allnet-Flat für 8€ anbieten (auch ne Dienstleistung!), während man vor zwanzig Jahren seine 50 Pfennig pro Minute berappt hat - und das im seit Anno Dunnemal bestehenden Analog-Festnetz? Sind das wie 1&1 nur Parasiten, denn die arme Telekom kann Allnet-Flats ja erst ab 35€ monatlich wirtschaftlich anbieten, bzw. für 100€ (!) als Prepaid?
Tom_123 schrieb:Noch ist der FttH Bereich meines Wissens nicht reguliert.
öhm dazu passt nicht diese Meldung hier: https://www.teltarif.de/glasfaser-regulierung-telekom-vatm/news/76783.html
Marcel55
Fleet Admiral
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Das ist preislich schon mal etwas attraktiver als die sonstigen Glasfaser-Gigabit-Tarife.
Die 200Mbit/s Upload werden die wenigstens wirklich benötigen, naja den Download auch nicht aber wie heißt es so schön, haben ist besser als brauchen.
Ich wäre sofort bereit meine Gigabit Kabel Anbindung gegen echtes FTTH zu tauschen. Ich kriege im Kabel zwar im großen und ganzen meine gebuchte Bandbreite, aber ich habe unregelmäßige und generell zu hohe Pings und minimalen Paketverlust, das ist schon etwas nervig, diese beiden Probleme hat man mit FTTH in der Regel nicht.
Naja dafür ist es halbwegs günstig und mit niedrigerer Bandbreite hätte ich diese Probleme auch. Das einzige was mir da helfen würde wäre der Wechsel auf 250Mbit/s VDSL, aber ich bin nicht bereit für 1/4 der Bandbreite der Telekom mehr Geld in den Rachen zu schmeißen für veraltete Technik die hier 2019 neu eingebaut wurde.
Die Verfügbarkeit ist letztlich der Knackpunkt. Was bringen mir tolle Tarife wenn es eh nicht verfügbar ist. Kabel bietet mir solche Bandbreiten immerhin und zwar heute und nicht irgendwann. Wenn es so weit ist steige ich gerne um.
Die 200Mbit/s Upload werden die wenigstens wirklich benötigen, naja den Download auch nicht aber wie heißt es so schön, haben ist besser als brauchen.
Ich wäre sofort bereit meine Gigabit Kabel Anbindung gegen echtes FTTH zu tauschen. Ich kriege im Kabel zwar im großen und ganzen meine gebuchte Bandbreite, aber ich habe unregelmäßige und generell zu hohe Pings und minimalen Paketverlust, das ist schon etwas nervig, diese beiden Probleme hat man mit FTTH in der Regel nicht.
Naja dafür ist es halbwegs günstig und mit niedrigerer Bandbreite hätte ich diese Probleme auch. Das einzige was mir da helfen würde wäre der Wechsel auf 250Mbit/s VDSL, aber ich bin nicht bereit für 1/4 der Bandbreite der Telekom mehr Geld in den Rachen zu schmeißen für veraltete Technik die hier 2019 neu eingebaut wurde.
Die Verfügbarkeit ist letztlich der Knackpunkt. Was bringen mir tolle Tarife wenn es eh nicht verfügbar ist. Kabel bietet mir solche Bandbreiten immerhin und zwar heute und nicht irgendwann. Wenn es so weit ist steige ich gerne um.
capitalguy
Commander
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- Mai 2014
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- 2.876
das sollte deutschland wirklich mal machen und zwar von flensburg bis berchtesgaden, von bexbach bis auf die insel rügen. überall das kupfer gegen glasfaser austauschen.Crazy_Bon schrieb:Also mir würde es nicht selbst um die Gigabit gehen, sondern um die Vorteile der Glasfaser gegenüber der herkömmlichen Übertragungstechnologie in Deutschland (Kupferkabel).
doch das wird wird nicht passieren, weil es sich nicht lohnt und und in 10 bis 15 jahren, die meisten leute nur noch einen 5g abschluss haben werden.
@Eck es ist einfach toll, PC neu aufsetzen und Steam, Ubisoft, Battle.net und GoG Downloads parallel in 30 Minuten alles zu laden. Für 60sFr. inkl. Fernsehen (für die Familie) & Telefonie. Die Kinder haben ihren ersten PC erwirtschaftet und so kann ich mir sicher sein, dass wir uns nicht in die Quere kommen.
NEO83
Lieutenant
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Dein Ernst? Du gibst wirklich noch mit deinem Schweizer Internet an? War die Schweiz nicht eins der ersten Länder die Netflix und Co abschalten wollten weil die ganzen schnellen Anschlüsse alles überlasten? Dabei ist das Datenaufkommen mit nur Netflix gar nicht so hoch … da bleibe ich lieber bei den deutschen Anschlüssen, ja da gibt's auch mal Probleme … aber wie man jetzt gesehen hat ist das Deutsche Netz wenigstens stabil im vergleich zu anderen Europäischen Ländern mit ihren 10GBit nutzlos Anschlüssen xDcppnap schrieb:Wohne in der Schweiz - hab 10GBit Up&Down für umgerechnet 35€
Hayda Ministral
Banned
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capitalguy schrieb:ein kleiner blick nach frankreich:
bei organe.fr gibt es für monatlich eur 30.99 1gbit/s (down) & 600mbit/s (up)
Traumhaft! Will ich!
(nicht shared!)
Das klingt zu schön um wahr zu sein. Und wenn es zu schön klingt um wahr zu sein dann liegt das oft, so wie auch hier, daran dass es schlicht nicht wahr ist. Orange verwendet GPON.
Ergänzung ()
Eck schrieb:Mal so gaaanu doof gefragt, wofür braucht man als privatuser wirklich einen 1gbit anschluss?
Mal genauso doof geantwortet: für die gleichen Sachen für die man als Privatuser auch wirklich einen 16 Mbit Anschluß braucht.
Irgendwie kommt mir da nur das thema schwanzvergleich in den sinn
Es ist schön dass Du darüber mal reden konntest. Allerdings dient solch vorpubertäres Geblubber lediglich der Belustigung und wirft ein Schlaglicht auf Deinen Geisteszustand. Zum Thema FTTH trägst Du damit nichts bei.
Ergänzung ()
DaBzzz schrieb:Ich wechsle mit einem 100er-Anschluss im Zweijahrestakt den Anbieter [...]
Wichtiger wäre es, die Firmen zu einer flächendeckenden Bereitstellung zu nötigen.
Finde den Fehler.
Zuletzt bearbeitet:
NEO83
Lieutenant
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- Sep. 2016
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- 821
Syrato schrieb:@NEO83 nur die Swisscom hatte Probleme, sie ist zwar die grösste Anbieterin aber sagt nichts über die Schweiz aus, ich hatte nie Probleme mit Init7, einfach null!
Du bist aber nicht der Nabel der Schweiz und nicht die Swisscom wollte Netflix sperren sondern es sollte generell gesperrt werden weil das Netz im ganzen überlastet war und nicht weil einzelne Provider Probleme haben oder evtl ein einzelner nicht.
Der Bundesrat der Schweiz drohte darum bei weiterer Überlastung der Telekommunikationsnetze mit einer Einschränkung oder gar Blockade des Videostreamings, wie die Neue Zürcher Zeitung unter Berufung auf das Generalsekretariat des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) berichtete.
Quelle: https://invidis.de/2020/03/corona-krise-droht-der-schweiz-die-streaming-blockade/
Wie oft lädst du solch große Gigabyte Pakete denn herunter? Damit sich eine Gigabit-Leitung richtig lohnt im Sinne einer möglichst hohen Auslastung, müsste man dies jeden Tag mehrmals tun. Aber wer tut das schon (?), daher sind solche Tarife auch heute noch für die Meisten total "überdimensioniert". Fürs einfaches Websurfing/Email/Foren etc. reichen auch per 2020 2 Mbit völlig aus.johnieboy schrieb:Kommt immer auf den User an. Brauchen tut man es nicht, aber es ist verdammt bequem. Kleinere Downloads (500-1000MB) sind faktisch sofort auf dem Rechner, und größere Spiele brauchen 10-20 Minuten.
Vor ein paar Tagen habe ich mir das aktuelle COD geladen, das waren 86GB, was mit meiner 530Mbit Leitung 21 Minuten gedauert hat, da hätte ich dann doch gern Giga gehabt.
Wer nur Surft und ab und zu mal Netflixed kommt derzeit auch locker mit ner 50er Leitung klar.
JoeDoe2018
Lieutenant
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- Sep. 2018
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Nicht immer so negative in Deutschland wurden bis jetzt 60000km Glasfaser verlegt. Das ist fast 3xum den Planeten das finde ich schon sehr beeindruckend alleine 2020 kommen 6000km hinzu. Diese Strecke muss man sich erst einmal vorstellen. In Berlin gibt es über 1 Million fiber to home Anschlüsse.
Zieh nach Kanada um, da zahlst du für 1 Gbit down richtige Mondpreise...da sind die deutschen Preise im Vergleich noch relative "Schnäppchen".nicb schrieb:Ich als Schweizer bin geradezu schockiert wenn ich hier die Kommentare so durchlese...Wusste nicht, dass in Deutschland die Internet-Infrastruktur so dürftig ist.
50mbit für 35€??? Glasfaser mit 1Gbit ist eine Headline wert???
Ich habe seit ca. 2 Jahren 1Gbit up und down Glasfaser für umgerechnet ca. 32€...
brainDotExe
Captain
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- Okt. 2013
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Die Netzbetreiber werden diese Kosten schon über die Vorleistungsprodukte, zumindest anteilig, weiterreichen.Sebbi schrieb:diese Kosten hat ja dieses "Unternehmen" nicht wirklich, weil es sich nur ins gemachte Nest setzt und die Kunden von dem abzieht, der den Ausbau auf sein eigenes Risiko realisiert hat wie eine Zecke. Oder Firmen bei denen es gut läuft und ein schönes Netz gewachsen ist (Versatel) übernimt.
Es wird aber immer mehr Technik benötigt. Während früher ein großer DSLAM in der Vermittlungsstelle gereicht hat, werden heute hunderte DSLAMs im selben Vorwahlbereich benötigt, wenn FTTC gefahren wird.DaBzzz schrieb:Die Technik, die dort jeweils installiert wird, die wird mit steigender produzierter Stückzahl sicher auch nicht teurer.
Das sind auch einmalige Kosten.DaBzzz schrieb:Lohnkosten...ja. Was bekommt der Typ, der mit Gummistiefeln im Schlammloch steht und tatsächlich die Leitung verlegt?
Die Lohnkosten, welche die Betriebskosten bestimmen, sind die Leute an der Hotline, Techniker und Ingenieure, welche du als ISP für den Betrieb durchgehend brauchst.
Egal warum sie steigen, sie steigen.DaBzzz schrieb:Stromkosten? Klar, die steigen, aber nicht weil die Kosten für die Entstehung steigen, sondern weil da andere Kabinettspfeifen immer mehr zulangen.
Nicht unbedingt, aber günstiger machen sie ihn auch nicht.DaBzzz schrieb:dass Stromkosten nicht Preistreiber eines DSL-Anschlusses sind.
10-20W sind realistisch, bzw. mit Vectoring noch mehr. Dazu noch der Backbone, welcher nicht zu vernachlässigen ist.DaBzzz schrieb:Wenn ich hier VDSL100 mit einer Fritz für weit unter 10W betreiben kann, dann wird die Gegenstelle samt Uplink wohl kaum 20W verbraten
Was soll mit 1-2 kW in einem Outdoor DSLAM beheizt werden? Bzw. wer will die Wärme dort?DaBzzz schrieb:und wenn doch: Warum wird damit nicht etwas beheizt? Mit dutzenden bis hunderten Ports kommen da ja satte Leistungen zusammen
Das wäre ein großer Anteil.DaBzzz schrieb:Sagen wir 5€ Strom pro Monat decken providerseitig den Anschluss vollends ab?
Teilweise ja, z.B. durch Vectoring wird erheblich mehr Energie benötigt.DaBzzz schrieb:Technik von vor fünf oder zehn Jahren säuft mehr als die aktuelle Generation.
nap
Lieutenant
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Kann man denn der Verfügbarkeitsprüfung überhaupt vertrauen? Habe gerade geprüft und sagt ist vorhanden, aber meine Stadt ist nicht unter denen aufgeführt wo es angeblich vorhanden ist?!Crazy_Bon schrieb:Gleich mal geprüft, leider kein Gigabit über Glasfaser verfügbar. Mal abwarten wie es in 2 Jahren ausschaut.
Eck
Lt. Commander
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[QUOTE="Hayda Ministral, post: 24009213]
Es ist schön dass Du darüber mal reden konntest. Allerdings dient solch vorpubertäres Geblubber lediglich der Belustigung und wirft ein Schlaglicht auf Deinen Geisteszustand. Zum Thema FTTH trägst Du damit nichts bei.
[/QUOTE]
Dein Post wirft ein Schlaglicht auf deinen Gemütszustand. Deine schlechte Laune gibt dir nicht das recht andere zu beleidigen.
Es ist schön dass Du darüber mal reden konntest. Allerdings dient solch vorpubertäres Geblubber lediglich der Belustigung und wirft ein Schlaglicht auf Deinen Geisteszustand. Zum Thema FTTH trägst Du damit nichts bei.
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Dein Post wirft ein Schlaglicht auf deinen Gemütszustand. Deine schlechte Laune gibt dir nicht das recht andere zu beleidigen.
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