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pufferueberlauf
Gast
Existiert denn in Schweden und der Schweiz überhaupt die politische Idee, dass mehrere ISPs den Ausbau stemmen sollten? Ich dachte in der Schweiz war der Plan die Swisscom solle das Zugangsnetz "verglasen"?
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Für Dänemark sähe das dann so aus?0-8-15 User schrieb:Normalisiert auf das Medianeinkommen entspricht das:21920 Euro * 20.28 Euro / 5945 Euro = 74.78 Euro
bei uns.
Ja das auch so ein Deutscher unfug da Ratelimiten.faser schrieb:Die Bandbreitenbegrenzung ist doch eh nur künstlich und am Ende des Monats bleibt der Traffic doch eh recht gleich.
Hatten wir schon durchgekaut, die meisten ISPs in Europa die ich mir angeschaut habe staffeln ihre Preise nach Geschwindigkeit und ja auch da wird ratenlimitiert. Kann man gut finden oder auch nicht, ist aber der Status Quo; Init7 und Salt sind da Ausnahmen (bestimmt nicht die einzigen) und nicht die Regel (und bei Init7, sind die monatlichen Kosten "flat" aber die Initiale Bereitstellung kostet in Abhängigkeit von der notwendigen Technik).Holzkopf schrieb:Ja das auch so ein Deutscher unfug da Ratelimiten.
Das ist nicht dreist, das ist normales und IMHO nachvollziehbares Marketing. Wenn die Telekom mit viel mehr DSL als FTTH Kunden anfängt die FTTH-Anschluesse massiv attraktiver zu machen dann vergrault sie sich die eigenen Bestandskunden und treibt diese der Konkurrenz in die Arme...Holzkopf schrieb:Besonders dreist wenn dann auch noch genau auf die VDSL raten limitiert wird, die VDSL ja nur aus Technischen Gründen hat.
Ob die Dänen wohl auch gefühlt "drei Aktenorder voll ausgefüllter Formulare" ausgehändigt haben wollen, bevor man überhaupt nur daran denken darf, die Erlaubnis zum Tiefbau zu bekommen? 😂faser schrieb:Für Dänemark sähe das dann so aus?
Es geht bei der Tarifgestaltung nicht darum, was fair ist, sondern darum, was die Kunden bereit sind zu zahlen.faser schrieb:Ich denke 50€ max für das Gigabit sollte ein fairer Tarif für beide Seiten sein.
Wenn Du damit Volumen meinst dürften die meisten ISPs zustimmen (1 Gigabit -> 1*1000^3/(8 * 1024^2) ~ 119.21 MibiByte ), Endkunden eher nicht ...faser schrieb:Ich denke 50€ max für das Gigabit sollte ein fairer Tarif für beide Seiten sein.
Muss man als Endkunde natürlich nicht gut finden0-8-15 User schrieb:Es geht bei der Tarifgestaltung nicht darum, was fair ist, sondern darum, was die Kunden bereit sind zu zahlen.
Ich denke nicht das die Dänen "drei Aktenordner" brauchen, auch ist die Kritik der Telekom berechtigt, wenn sie meckert das ein großer Teil der Kosten in Genehmigungsverfahren versenkt wird, was es hier teurer macht als anderswo.0-8-15 User schrieb:Ob die Dänen wohl auch gefühlt "drei Aktenorder voll mit ausgefüllten Formularen" ausgehängt haben wollen, bevor man überhaupt nur daran denken darf, die Erlaubnis zum Tiefbau zu bekommen? 😂
Es geht bei der Tarifgestaltung nicht darum, was fair ist, sondern darum, was die Kunden bereit sind zu zahlen.
Das zeigt Nokia schon seit 2018/2019 in Feldtests, aber entsprechende LCs und ONTs gab es afaik erst seit Mitte letzten Jahres.pufferueberlauf schrieb:Das ist vielleicht der Punkt, zu zeigen wie ausgereift 25G schon ist, so dass ISPs mit Bedarf > 10 nicht bis 2029 auf 50G warten....
die zahlen allerdings oft eh schon eine Gebühr für Ihr Kabel über die Miete und kommen so ca. auch auf einen 50er.pufferueberlauf schrieb:Wenn Du damit Volumen meinst dürften die meisten ISPs zustimmen (1 Gigabit -> 1*1000^3/(8 * 1024^2) ~ 119.21 MibiByte ), Endkunden eher nicht ...
Wenn wor ueber 1 Gbps sprechen sieht das natuerlich anders aus. Hierzulande würden hingegen alle VF-DOCSIS Kunden jammern, dass 50 > 39 EUR ist...
Der private LWL Ausbau wird sicher nicht nur bei uns massiv durch GK quersubventioniert werden, das lohnt sich fast nicht, die Marge hierzulande ist leider sehr gering.faser schrieb:Das der Anbieter da nicht nach Fairness geht ist mir schon klar, aber im Vergleich zu anderen EU Ländern wundert mich die schlechte Glasfaser Aufnahmerate halt nicht sonderlich.
Kenne selber Leute die nicht mehr als 35€ in Monat für Internet zahlen wollen und daher bei 50/10 bleiben und Ihren möglichen Glasfaseranschluss deswegen Ausschalgen (Mieter, daher Immobilienwert egal).
Ja, schon klar, wenn FTTH erst mal quantitativ bereit steht verschieben sich die Standards "etwas", was aber bleibt ist, dass die teureren Tarife meist auch höhere Geschwindigkeiten bieten. Wobei ich 25G bisher ausschliesslich von Init7 als Produkt gesehen habe... 10G wird des oefteren angeboten obwohl wie die Swisscom schreibt da eher 8G bei rauskommen, waere hierzulande problematisch das als 10G zu vermarkten. Nur fehlen halt auch in solchen Laendern die Anwendungen die Geschwindigkeiten > 1 Gbps voraussetzen... und trotzdem wird der Preis oft nach Geschwindigkeitsunterschieden gestaffelt, die im echten Leben kaum ins Gewicht fallen duerften...faser schrieb:Bei der Bandbreitenbegrenzung ist allerdings zu sehen das in anderen EU Ländern auch vereinzelt 25GB, oder teilweise 10GB angeboten werden und 1GB ist da fast überall schon der "kleine" Tarif, siehe Frankreich.
Das duerfte eher die Zeit als die Kosten treiben... Tiefbau kostet geschätzt in Dänemark nicht wesentlich mehr oder weniger als hier (die duerften auch EU-weit ausschreiben), sparen kann man nur wenn man entweder weniger Tiefbau braucht oder pro Tiefbaumeter mehr Kundenanschluesse realisieren kann, oder?faser schrieb:Ich denke nicht das die Dänen "drei Aktenordner" brauchen, auch ist die Kritik der Telekom berechtigt, wenn sie meckert das ein großer Teil der Kosten in Genehmigungsverfahren versenkt wird, was es hier teurer macht als anderswo.
faser schrieb:Das der Anbieter da nicht nach Fairness geht ist mir schon klar, aber im Vergleich zu anderen EU Ländern wundert mich die schlechte Glasfaser Aufnahmerate halt nicht sonderlich.
Kenne selber Leute die nicht mehr als 35€ in Monat für Internet zahlen wollen und daher bei 50/10 bleiben und Ihren möglichen Glasfaseranschluss deswegen Ausschalgen (Mieter, daher Immobilienwert egal).
Das weiss ich nicht genau, hier im Mietshaus liegt zwar Kabel von VF aber ich zahle gar nichts und muesste also auch TV bezahlen wenn ich es den nutzen wollte/wuerde*. Der VF Gigatarif läge an, aber von 116/37 auf 1110/53 ist mir nicht die 5 EUR/Monat wert die das mehr kosten würde (wenn ich zum Aktionspreis umsteigen würde) DualStack bei O2 mit in der 100/40 Klasse ist bisher voll ausreichend fuer inzwischen 5 Köpfe.faser schrieb:die zahlen allerdings oft eh schon eine Gebühr für Ihr Kabel über die Miete und kommen so ca. auch auf einen 50er.
"Fair" ist, da stimme ich @0-8-15 User zu, nicht die richtige Dimension... Und mal im Ernst ein GPON 2.4.1.2 Segment mit bis zu 32 Anschluessen verkraftet gar nicht alzu viele 1 G Anschluesse, da ist es IMHO OK, dass die Telekom das nur als Halo-Produkt verwendet um 500er und 250er Tarif attraktiver zu machenfaser schrieb:Sicherlich keine IP4, ansonsten ein gutes Angebot, wird sicherlich gut angenommen werden weil fairer Preis im vgl. zu 80.
Womit Du bepflichtest, dass Geschwindigkeit tatsaechlich ein Faktor ist der indirekt die Kosten fuer einen ISP beeinflusst, ansonsten koenntest Du ja schlicht symmetrisches Gbps+ fuer >> 39 EUR fuer alle fordern, oder?Holzkopf schrieb:Den einzigen Sinn den ich Sehe bei Glasfaser warum man ratelimiten würde ist, wenn man meint das 39€ für 1Gbit noch zu viel sein könnte und man nach unten hin noch günstigere Tarife haben möchte um auch Menschen abzuholen, bei denen der Preis eine rolle spielt.
Musst Du halt mal bei den einschlaegigen Ex-Monoploisten gucken, das geht ganz passabel, allerdings muss man gerade fuer die GF-Preiseoft eine Adresse erraten die vom ISP auch per GF erschlossen wurde.faser schrieb:Wie sehen die Staffelungen denn in anderen Ländern aus, die haben ja auch noch VDSL laufen.
Wo siehst du denn die 25G ausser bei Init7? Bei Orange ist der guenstigste GF-Tarif mit IIRC bis zu 1000/600 fuer ~20EUR beworben, keine Ahnung was da noch zukommt und was da an zeitlich limitiertem Rabatt bereits drin ist. Aber es sieht so, aus, dass ab einem gewissen Punkt die Oma auch einfach 1 GB hat (es kostet ja schliesslich auch Geld und Muehe unterschiedliche Tarife anzubieten).faser schrieb:Ich sehe da immer nur 25/10/1 GB, die müssten doch auch kleinere Tarife haben für die Oma über 70 ? was kosten die? oder hat da die Oma auch einfach 1 GB?
der 50/10er ueber Glas kostet ohne Router on-line gebucht über die 24 Monate MVLZ:faser schrieb:Hier fängt es bei Glasfaser / Telekom bei 39.95 an für Internet und Festnetzflat.
Mmmh, 10 EUR/Monat fuer eine Festnetz-Flat erscheint mir jetzt erst mal relativ teuer, und das PIB ist eines von der unmöglichen Sorte (wenn die symmetrisches AON mit Gigabit-Brutto verwenden, kann die maximale Netto-Rate nicht bei 1000 Mbps liegen*). Aber ~40 EUR fuer 950/950 ist IMHO okay .faser schrieb:auch wenn ich noch TV und Telefon beim (dänischen Anbieter) HomeNet dazu buche, bleibe ich weit unter 80€.
Ich meine die bieten auch gar keinen "kleineren" Tarif mehr an als 1GB.
Bei der Telekom muss ich eh immer noch Festnetz und Handy Flat mit bestellen/zahlen, wo ich nicht mal ein DECT Telefon besitze.
Also bei denen wo ich gerade mal geschaut habe, sind die DSL Preise entweder gleich oder 5€ billiger.faser schrieb:Wie sehen die Staffelungen denn in anderen Ländern aus, die haben ja auch noch VDSL laufen.
Ich sehe da immer nur 25/10/1 GB, die müssten doch auch kleinere Tarife haben für die Oma über 70 ? was kosten die? oder hat da die Oma auch einfach 1 GB?
Hier fängt es bei Glasfaser / Telekom bei 39.95 an für Internet und Festnetzflat.
Ich hänge mich jetzt auch nicht an einer spezifischen Geschwindigkeit auf.pufferueberlauf schrieb:Wobei ich 25G bisher ausschliesslich von Init7 als Produkt gesehen habe... 10G wird des oefteren angeboten obwohl wie die Swisscom schreibt da eher 8G bei rauskommen, waere hierzulande problematisch das als 10G zu vermarkten. Nur fehlen halt auch in solchen Laendern die Anwendungen die Geschwindigkeiten > 1 Gbps voraussetzen... und trotzdem wird der Preis oft nach Geschwindigkeitsunterschieden gestaffelt, die im echten Leben kaum ins Gewicht fallen duerften...
ich hatte nur mal eine Grafik gesehen wo Baukosten der verschiedenen Länder im Vergleich aufgeführt waren.pufferueberlauf schrieb:Das duerfte eher die Zeit als die Kosten treiben... Tiefbau kostet geschätzt in Dänemark nicht wesentlich mehr oder weniger als hier (die duerften auch EU-weit ausschreiben), sparen kann man nur wenn man entweder weniger Tiefbau braucht oder pro Tiefbaumeter mehr Kundenanschluesse realisieren kann, oder?
Naja der Punkt ist schon, dass wir inzwischen einige Nutzungen haben die klar mir 128 Kbps nicht mehr funktionieren, z.B. Video in mehr als Briefmarkengroesse... Videkonferenzen, Streaming, je nach Assets und Timeouts kann es bei den ersten Webstores schon problematisch werden Einkaeufe abzuschliessen* (okay, das ist uebertrieben, aber nur ein bisschen). Auch wenn das nicht qualitativ neu ist, bin ich auch bereit zu akzeptieren dass UHD Streaming auch mal 25-30 Mbps haben moechte, aber das ist immer noch weit entfernt davon 1Gbps als notwendig zu rechtfertigen (nice to have, na klar, aber halt nicht zwingend notwendig).faser schrieb:Oder stell dir vor was für ein Internetland wir eventuell wären wenn wir in den 90ern ISDN 128Kb Flats gehabt hätten und Metager.de jetzt so was wie Google wär.
Schwer zu glauben, dass das Genehmigungsverfahren selber quantitativ Geld kostet... ich vermute eher die Dänen bauen kosten-effizienter (z.B. weniger tief: Microtrenching & Co., oder negativ tief: GF-Kabel auf Masten)...faser schrieb:Eben, der Tiefbau kosten überall ca. gleich viel, das Geld wir in DE wohl viel in Genehmigungsverfahren versenkt, was in anderen Ländern, wohl auch Dänemark nicht so der Fall ist.
Natürlich reicht den meisten weniger Datenrate, den meisten würde auch ein Auto mit weniger als 100PS genügen, oder gar kein Auto.pufferueberlauf schrieb:Was halt zeigt, dass es an "Killer-Anwendungen" fuer die schnellen Anschlüsse fehlt... ich war selber vor wenigen Jahren mit 50/10 zu 2+3halbe voll zufrieden und bin dann auf 100/40 gewechselt und habe bisher nicht den Eindruck auf irgendetwas qualitativ neues verzichten zu müssen... (habe kompetentes AQM am Start, so dass auch langlaufende Down-/Uploads interaktive Nutzungen nicht beeinträchtigen). Ich kann niemand verübeln den guenstigsten Anschluss zu nehmen der die Beduerfnisse befriedigt... (selber waere ich bereit einen gewissen Aufpreis fuer FTTh zu zahlen, aber in Massen, z.B. von momentan 35EUR wuerde ich auf bis zu 50EUR gehen, aber auch nur um den ausbauenden ISPs etwas zu belohnen).
ich weiss es auch nicht genau, aber oft ist das pauschal enthalten bei dem Mietern mit Kabel die ich so kenne, kommt halt aus der Wand.pufferueberlauf schrieb:Das weiss ich nicht genau, hier im Mietshaus liegt zwar Kabel von VF aber ich zahle gar nichts und muesste also auch TV bezahlen wenn ich es den nutzen wollte/wuerde*. Der VF Gigatarif läge an, aber von 116/37 auf 1110/53 ist mir nicht die 5 EUR/Monat wert die das mehr kosten würde (wenn ich zum Aktionspreis umsteigen würde) DualStack bei O2 mit in der 100/40 Klasse ist bisher voll ausreichend fuer inzwischen 5 Köpfe.
Ich vermute das auch, habe aber keine Zahlen dazu gesehen, kann gut sein, dass ich mich da täusche.faser schrieb:Wobei beim Auto noch das ökologische Argument dazu kommt, was beim schnellen Glasfaser Anschluss wegfällt, bzw. Glas vs. VDSL, Glas gewinnt.
Glaube ich gerne, aber halt nicht ueberall, und wenn dadurch das Internet nicht billiger wird gibt es eigentlich keinen Grund Kabel-TV nicht mit GF-Internet zu verbinden, wenn denn beides im Haus liegen wuerde...faser schrieb:ich weiss es auch nicht genau, aber oft ist das pauschal enthalten bei dem Mietern mit Kabel die ich so kenne, kommt halt aus der Wand.
ja, sicherlich ist "Fair" nicht der Begriff der hier wirklich zählt.pufferueberlauf schrieb:"Fair" ist, da stimme ich @0-8-15 User zu, nicht die richtige Dimension... Und mal im Ernst ein GPON 2.4.1.2 Segment mit bis zu 32 Anschluessen verkraftet gar nicht alzu viele 1 G Anschluesse, da ist es IMHO OK, dass die Telekom das nur als Halo-Produkt verwendet um 500er und 250er Tarif attraktiver zu machen
Wo siehst du denn die 25G ausser bei Init7? Bei Orange ist der guenstigste GF-Tarif mit IIRC bis zu 1000/600 fuer ~20EUR beworben, keine Ahnung was da noch zukommt und was da an zeitlich limitiertem Rabatt bereits drin ist. Aber es sieht so, aus, dass ab einem gewissen Punkt die Oma auch einfach 1 GB hat (es kostet ja schliesslich auch Geld und Muehe unterschiedliche Tarife anzubieten).
Angebots Preise hab ich jetzt mal ausseracht gelassen.pufferueberlauf schrieb:der 50/10er ueber Glas kostet ohne Router on-line gebucht über die 24 Monate MVLZ:
((6 * 19.95) + ((24-6) * 39.95) + 69.95 - 100) / 24 = 33.70 EUR/Monat, nicht ganz 39 aber auch weit weg von z.B. Oranges ~20 EUR. Aber dass die Telekom teuer ist wissen wir ja schon. Der GF-Preis ist am VDSL-Preis orientiert (um Neid unter den eigenen Kunden zu vermeiden) und der VDS-Preis ist dank der BNetzA aus gutem Grund so gewählt, dass ein Mitbewerber Zwischenprodukte der Telefon einkaufen und trotzdem profitabel Endkundenanschluesse billiger als die Telekom anbieten kann.
ich vermute so wie bei der Telekom der 1GB mit 80€ Halo ist, ist es bei HomeNet die Telefonflat.pufferueberlauf schrieb:pufferueberlauf schrieb:Mmmh, 10 EUR/Monat fuer eine Festnetz-Flat erscheint mir jetzt erst mal relativ teuer, und das PIB ist eines von der unmöglichen Sorte (wenn die symmetrisches AON mit Gigabit-Brutto verwenden, kann die maximale Netto-Rate nicht bei 1000 Mbps liegen*). Aber ~40 EUR fuer 950/950 ist IMHO okay .
*) Was mich allerdings kein bisschen daran hindern würde bei denen einen Anschluss zu buchen aber wohne halt zu weit südlich. https://homenet.de/wp-content/uploads/2022/03/20220308_Brutto_Netto_V3.pdf ist zwar ein süßer Versuch das zu drehen, aber die BNetzA hat klar gemacht, dass die Zusagen im PIB als NETTO interpretiert werden dürfen fuer die Überprüfung der Vertragseinhaltung durch den ISP...
500/500 für 16 is doch n gutes Angebot für die schmale Rente.Holzkopf schrieb:Also bei denen wo ich gerade mal geschaut habe, sind die DSL Preise entweder gleich oder 5€ billiger.
SFR hätte noch ein 500/500 Angebot für 16€.
ansonsten hätte die Oma auch 1GBit ja.
Ich habe nie gesagt das heute auch nur annähernd 128kbit reichen würden.pufferueberlauf schrieb:Naja der Punkt ist schon, dass wir inzwischen einige Nutzungen haben die klar mir 128 Kbps nicht mehr funktionieren, z.B. Video in mehr als Briefmarkengroesse... Videkonferenzen, Streaming, je nach Assets und Timeouts kann es bei den ersten Webstores schon problematisch werden Einkaeufe abzuschliessen* (okay, das ist uebertrieben, aber nur ein bisschen). Auch wenn das nicht qualitativ neu ist, bin ich auch bereit zu akzeptieren dass UHD Streaming auch mal 25-30 Mbps haben moechte, aber das ist immer noch weit entfernt davon 1Gbps als notwendig zu rechtfertigen (nice to have, na klar, aber halt nicht zwingend notwendig).
100Mbps Ethernet kommt noch manchmal zum Einsatz weil es sich energieeffizienter umsetzen laesst als >= 1 Gbps Ethernet (habe aber keine Zahlen/Referenz diese Behauptung zu untermauern).
*) Habe mal versucht ueber ein getethertes Telephon mit GPRS (E+) einen Festnetzanschluss bei der Telekom fuer eine neue Wohnung zu buchen, da lief zuverlaessig der Timeout der Bestellseite ab bevor alle Daten die notwendig waren uebertragen werden konnten, nach ~10 Versuchen habe ich es aufgegeben und es spaeter mit besserem Netz erneut versucht (erfolgreich).
Ergänzung ()
Schwer zu glauben, dass das Genehmigungsverfahren selber quantitativ Geld kostet... ich vermute eher die Dänen bauen kosten-effizienter (z.B. weniger tief: Microtrenching & Co., oder negativ tief: GF-Kabel auf Masten)...