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News GOG: Fair-Price-Programm und Mitarbeiter gehen

NightSun schrieb:
Toll gemacht EPIC! Danke 🙏

Epic hat warum genau Schuld? Sorry, da ist man dann einfach gesagt selbst Schuld wenn man das nicht auch auf ähnliches Niveau anpassen kann.
 
Dandelion schrieb:
Nicht ganz richtig... Ist schon unzählige Male durchgekaut worden.
https://steamcommunity.com/discussions/forum/0/1711816076697921219/

Steam hat das sogar in den AGB entsprechend geregelt, aber lass mich bitte nicht den Passus raussuchen... ;-)
Ja, aber die absolute Sicherheit ist da dennoch nicht gegeben (z.B. wenn Valve übernommen wird, bzw. wenn generell die AGBs geändert werden.)
Aktuell sehe ich das so:
-Du brauchst den Steam Client, um Spiele zu spielen.
-Und du brauchst mindestens einmal eine Internetverbindung, um den Account einzurichten,
-und dann (bei den meisten Spielen) eine Internetverbindung, um diese herunterzuladen (aka bei jeder Betriebssystem/Steam-Neuinstallation auf einem PC).
Szenario 1:
Nehmen wir also an, die AGBs werden in einer Art und Weise verändert, die einem nicht gefallen würde, also z.B. Steam würde gnadenlos alles auf dem PC mitprotokollieren, was geht.
Ich könnte dann also alle Spiele kurz herunterladen (falls nicht schon vorher passiert) und "den Internetstecker ziehen" (aka Steam fortan offline betreiben, d.h. bei jedem Start von Steam die Internetverbindung unterbrechen).
Irgendwann allerdings, wenn ich nämlich z.B. den Rechner neu aufsetzen will (vllt. war mal das MB kaputt, oder das BS ist instabil/vermüllt geworden), oder ein Spiel dauernd crasht und ein Update braucht, bin ich gezwungen wieder Steam ans Internet zu hängen, sodass dann alle protokollierten Daten übertragen werden würden.
Szenario 2:
Steam geht pleite. Das wird so wie es aktuell aussieht nur unter recht ungewöhnlichen Umständen plötzlich passieren. Jetzt kann es sein, dass irgendwie versucht wird, die Steam-abfrage auszuschalten (von Steam) und z.B. (fiktiv) die nächsten paar Monate die Server noch online sind, damit die Nutzer ihre Spiele noch downloaden können.
Das wäre allerdings wirklich der Best-case! In diesem Szenario könnte es aber auch durchaus dazu kommen, dass es letztenendes heißt: "Pech gehabt."
Denn Steam haftet auf jeden Fall nicht (s.AGBs) und Sammelklagen sind auch untersagt. Ich hab den Paragraphen (wo stehen soll, dass man im Falle einer Pleite (o.ä.) Valves alles ohne Launcher downloaden kann) jetzt beim Überfliegen der AGBs nicht gesehen, hab aber auch wie gesagt nur mal überflogen. Falls den jemand mal findet, wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar.

Bei Gog hat man das Spiel ohne irgendwelche Einschränkungen heruntergeladen und kann das unabhängig davon, ob Gog pleite/Übernommen/die AGBs ändert/Von rosarotenregenbogenkotzenden Einhörnern überfallen wird, immer und überall von neuem installieren, sofern man eben die gedownloadete Installationsdatei vom entsprechenden Spiel gespeichert hat.
Bei Steam ist man immer daran gebunden, dass es dem Unternehmen gut geht und an deren Wille am Wohl des Kunden.
Insofern ist m.M. Gog>Steam. Allein schon aufgrund der Sicherheit, die ich bekomme.
Punkte die ich allerdings Steam durchaus noch anrechne, sind die Bemühungen rund um Proton
(auch wenn es hier natürlich Steam lediglich um eine Unabhängigkeit von Microsoft (Konkurrenz) geht: Steam<->WindowsStore),
das man ja theoretisch auch ohne Steam nutzen kann und zudem OpenSource ist.
 
Fire'fly schrieb:
Das ist aber trotzdem nicht die Ursache des Problems. Das heißt Steam und PC User, die diese Plattform immer noch verteidigen.

In einer perfekten Welt kauft jeder bei GOG.
Wieso soll Steam denn die Ursache dafür sein? Ist doch Quatsch, Steam war zuerst da, alle anderen konnten daneben wachsen und sich etablieren. Erst jetzt mit Epic bekommen sie Probleme...
GOG sagt ja auch, das sie die Entwicklerbeteiligung ebenfalls erhöhen mussten und das den Stein ins Rollen brachte.
Ergänzung ()

Pict schrieb:
Würde ich so nicht 1:1 sehen - welches Spiel im Epic Store gibt es auf GoG und umgekehrt ? Ich sehe da moment keine Überschneidung.

Siehe oben... Wenn man sich das gesammte Statement von GOG anschaut, sieht man, dass sie um konkurrenzfähig bleiben zu können auch die eigenen Prozente am Umsatz wegen Epic senken mussten. Das war ausschlaggebend für die Entwicklung.
 
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@Elverado
Du brauchst gar nicht so viel argumentieren, ich bin schon eher Fan von GOG als Steam! :D
Ich wollte einfach nur ausdrücken, dass man Steam nicht mehr verteufeln braucht als nötig.
 
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woerli schrieb:
Wieso soll Steam denn die Ursache dafür sein? Ist doch Quatsch, Steam war zuerst da, alle anderen konnten daneben wachsen und sich etablieren. Erst jetzt mit Epic bekommen sie Probleme...
GOG sagt ja auch, das sie die Entwicklerbeteiligung ebenfalls erhöhen mussten und das den Stein ins Rollen brachte.

So gesehen hast du Recht aber Steam hatte jahrelang Vorsprung, quasi ein Monopol geschaffen und den Markt diktiert. Jeder Entwickler und Publisher wurde großzügig zur Kasse gebeten.

Dafür ist die Plattform zwar gratis und bietet allerlei Funktionen, aber dem PC Ökosystem haben sie dadurch auch DRM mit aufs Auge gedrückt, da es in deren Mentalität immer noch zu oft zu Raubkopien kam. Das sind auch Lösungen aus den 90ern bzw. zur Jahrtausendwende.

Mittlerweile hat sich das wieder stark verändert aber DRM ist geblieben bzw. hat sich gewandelt.

Epic muss dieses Monopol mit niedrigen Provisionen aufbrechen und GOG seine Daseinsberechtigung behaupten.

Das ist normaler Wettbewerb, der vorher nie stattgefunden hat.

Entscheiden wird das aber der Kunde und je häufiger er auf GOG, Epic kauft, desto eher verschiebt sich das alles wieder.

Vielleicht wacht dann auch Valve wieder auf und entdeckt den Willen ein Spiel wie Half Life 3 zu entwickeln. 😉 Das wäre mal eine News. Und nicht über den bösen Epic Store.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ob DRM oder nicht ist mir persönlich egal, ich habe da noch nie für mich einen Unterschied wahrgenommen.

Aber was ich wahrnehme ist der Service, den Steam bietet. Meist hilfreiche Bewertungen (wenn man sie auch mal liest), Cloudsaving, Support, Sales, VR-Unterstützung, Steam Link...usw.
Ich als Kunde bevorzuge natürlich sowas, was mir aktiv einen Mehrwert bietet. Die Entwickler sollten das auch so sehen, neben dem großen Publikum.
Epic bietet dem Spieler nichts, lockt die Entwickler, bindet sie mit Exklusivdeals, macht dadurch die Konkurrenzsituation kaputt und kann letztlich die Preise über einen langen Zeitraum diktieren und hoch halten - denn darauf sind sie angewiesen, wenn sie weniger Anteile nehmen (muss eben der Basispreis entsprechend höher sein).
 
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Fire'fly schrieb:
Ok, du scheinst CDPR nicht zu mögen, aber dann verdrehe bitte nicht die Tatsachen. CDPR geht es blendend und Sapkovski hat aus Kulanz bzw. aus "Nächstenliebe" noch Zahlungen als ein nette Geste rückwirkend erhalten.

Ich prophezeie dir, daß Cyberpunkt 2077 wieder alle Rekorde aufstellen wird und spätestens dann wird die GOG Plattform bei den PClern glühen. ;)

Wie kommst du drauf, dass er CDPR nicht mag? GoG.com ist tatsächlich nicht so rentabel wie man denken würde. "Auf ein Bier" (Gamingpodcast) hat darüber mal einen Podcast gemacht. Das ist alles nicht so die Goldgrube, wie viele denken. Sie nagen jetzt nicht am Hungertuch, aber Cyberpunk ist verhältnismäßig wirklich bloß Niché. Man muss nicht alles schönreden was CDPR angeht. Ich wünsche ihenen nur das beste, aber ich glaube auch so langsam geht deren Rechnung nicht mehr auf...das kommt immer so, sobald das Wachstum zu explosionsartig kommt.

Das ist schon immer das Problem des Kapitalismus (nicht für die Manager, nur für die einzelnen Arbeiter und Konsumenten).
 
erst die Airlines jetzt die Spiele Plattformen :( ist der Epic Store wirklich so mächtig?
 
Pisaro schrieb:
Epic hat warum genau Schuld? Sorry, da ist man dann einfach gesagt selbst Schuld wenn man das nicht auch auf ähnliches Niveau anpassen kann.
EPIC subventioniert ihr Store. Sie machen den Markt kaputt indem sie Unmengen an Geld in ihrem Store reinstecken.
Wenn ich mehrere Milliarden hätte und langfristig in diesem Bereich mein Geschäft aufbauen möchte, würde ich auch so vorgehen.
1.Schritt: Für den eigenen Store draufzahlen
2, Schritt: Die Konkurrenz stirbt aus, da sie nicht konkurrieren kann
3. Schritt: wieder auf Normalniveau gehen und Profit machen
 
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Do Berek schrieb:
Kann ich ein Steamspiel auf Disk brennen und theoretisch einem Freund geben?
Wenn ein Spiel updaten will und ich den Stecker ziehe und sage "Nein", kann ich das Spiel dann auch offline spielen? Oder auf vorherige Patches zurück setzen?
GoG lebt von Fairness und nicht davon dass du die Spiele brennen und deinen Freunden schenken willst...

Updates in Steam lassen sich verhindern. Downgraden nur, wenn es der Publisher zulässt.
Beim neuesten Tomb Raider gehen die letzten 4 Versionen zum auswählen. Bei Factorio und Rimworld quasi alle Versionen. Bei Europa Universalis V die Vorgängerversion.

Bei GoG sind die Spiele meines wissens nach auch fertig gepachet beim downloaden. Bei meinen 12 GoG Spielen hab ich die Funktion des downgradens noch nicht gefunden. (macht bei den alten Games die ich hab aber auch keinen Sinn)
 
@woerli
Du hattest dann noch nie mit einem richtig nervigen DRM System zu tun. Z.B. habe ich mal Call of Juarez nicht zum laufen bekommen weil das DRM System der Meinung war es wäre eine illigale Kopie, selbst auf einem absolut sauberen System.
 
just_fre@kin schrieb:
Man stelle sich vor, dass Battle.Net, Steam, Epic Store, Origin & Co. pleite gehen - da ist alles weg. Die Konsolenspieler werden darüber dann müde lächeln - zu Recht.

Das ist ein wirklich interessanter Gedanke. Dann könnten Gamer für den PC keine neuen Spiele kaufen, und müssten demnach auch keine neue Hardware kaufen. 😁
 
Hieß es nicht einmal von Newell, dass es einen Not-Patch gibt und der Kopierschutz aufgehoben wird, falls Valve pleite geht
 
NightSun schrieb:
EPIC subventioniert ihr Store. Sie machen den Markt kaputt indem sie Unmengen an Geld in ihrem Store reinstecken.
Wenn ich mehrere Milliarden hätte und langfristig in diesem Bereich mein Geschäft aufbauen möchte, würde ich auch so vorgehen.
1.Schritt: Für den eigenen Store draufzahlen
2, Schritt: Die Konkurrenz stirbt aus, da sie nicht konkurrieren kann
3. Schritt: wieder auf Normalniveau gehen und Profit machen

4. Schritt: Der Kunde kauft dort nicht mehr weil es die angebotenen Sachen woanders billiger gibt.
 
GOG leidet leider auch unter Qualitätsverlust finde ich. Manche Spiele bzw. Versionen die auf GOG sind sind teilweise nicht die bessere "Auffrischung" und Kommentare dazu werden ignoriert. So wie auch viele Sprachen fehlen. Da hätte man schlicht mehr investieren sollen, deswegen kaufte ich manchen Titel nicht obwohl ich eine DRM freie Plattform gerne mehr unterstützen würde. Vielleicht mal entsprechende Retail Aktionen machen oder Monatliches Bundle oder "Spielepass" anbieten.
 
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thepusher90 schrieb:
Wie kommst du drauf, dass er CDPR nicht mag? GoG.com ist tatsächlich nicht so rentabel wie man denken würde. "Auf ein Bier" (Gamingpodcast) hat darüber mal einen Podcast gemacht. Das ist alles nicht so die Goldgrube, wie viele denken. Sie nagen jetzt nicht am Hungertuch, aber Cyberpunk ist verhältnismäßig wirklich bloß Niché. Man muss nicht alles schönreden was CDPR angeht. Ich wünsche ihenen nur das beste, aber ich glaube auch so langsam geht deren Rechnung nicht mehr auf...das kommt immer so, sobald das Wachstum zu explosionsartig kommt.

Das ist schon immer das Problem des Kapitalismus (nicht für die Manager, nur für die einzelnen Arbeiter und Konsumenten).

Wie sprechen uns wieder wenn Cyberpunk 2077 draußen ist und die ersten Reviews erscheinen. 😉

Ich rede nicht alles schön aber ich erkenne den Unterschied von Entwicklern mit hohen Ansprüchen und ohne.

Trotzdem liegen sie damit voll im Trend. Cyberpunk und SciFi Welten in der nahen Zukunft der Erde sind beliebt wie nie. Dazu musst du dir nur mal anschauen was Netflix und Hollywood beisteuert.

Aber wie gesagt, wir werden sehen wenn es draußen ist.
 
Zarvan schrieb:
GOG.com gehört doch CD Project Red..
"pleite" sind die sicher nicht ;)

GOG gehört zu CD Projekt mit 'k' und das GOG Segment hat über weite Teile von 2018 operative Verluste geschrieben (Finanzberichte sind auf den IR Seiten der CD Projekt Capital Group für jedermann frei einsehbar, da CD Projekt als Aktiengesellschaft an der Warsaw Stock Exchange börsennotiert sind).

Die steckten also schon lange vor Epic in der Krise. Die Vorwürfe sind albern.

Von einer "echten Pleite" sind GOG dank der großen Holding (CD Projekt Capital Group) natürlich weit entfernt, aber für das GOG Segment sieht es nicht gut aus, weil GWENT nicht zum erhofften Kassenschlager und Mikrotansaktionsumsatzmonster geworden ist und weil die Witcher Verkäufe inzwischen merklich abgeflacht sind.

Beides -GWENT und Witcher- waren für den sehr kleinen GOG Store (ca. $40 Mio. Jahresumsatz, also Peanuts gegenüber Steam, die auf ca. $4 Mrd. geschätzt werden) gemäß eigener Berichte die Hauptumsatzquellen.
Bei den "good old games" und DRM-freien Titeln kommt offenbar nicht viel rum.

Die jetzigen Schritte sind vorausschauend richtig und präventiver Natur, um zu vermeiden, dass das Unternehmen in eine Situation gerät, wo die Capital Group ernsthaft über ein Abstoßen oder Einstampfen von GOG nachdenken muss.
 
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Fire'fly schrieb:
Wie sprechen uns wieder wenn Cyberpunk 2077 draußen ist und die ersten Reviews erscheinen. 😉

Ich rede nicht alles schön aber ich erkenne den Unterschied von Entwicklern mit hohen Ansprüchen und ohne.

Trotzdem liegen sie damit voll im Trend. Cyberpunk und SciFi Welten in der nahen Zukunft der Erde sind beliebt wie nie. Dazu musst du dir nur mal anschauen was Netflix und Hollywood beisteuert.

Aber wie gesagt, wir werden sehen wenn es draußen ist.


Du verwechselst Kritikerliebling mit kommerziell erfolgreich...warum ist Warframe (Sci Fi) nicht Mainstream? Es ist ein relativ erfolgreicher Nichentitel. Du musst das immer in Relation sehen...Scifi war abgesehen von Star Wars nie Mainstream. Und schon gar kein Cyberpunk a la Deus Ex. Es war relativ erfolgreich, vor allem durch die Innovationen die es gebracht hat, aber die Nachfolger sind abgestunken. Alternate Carbon: eine meiner Lieblingsserien der letzten Jahre, verhältnismäßig unbekannt bei Leuten die ich danach frage mit Netflix Account. Der neue und alte Blade Runner: beides Box Office Flops - absolute Kritikerlieblinge.

Klar wird Cyberpunk 2077 für CDPR Verhältnisse ein Riesenerfolg sein. Aber langfristig ist es kein Titel, von dem CDPR noch über eine Dekade zehren kann und sich über Wasser halten, wie z.B. ein WoW, oder ein GTA Online.

Und vergiss nicht. Wir sitzen alle mehr, oder weniger in einer Echo Kammer in der heutigen Zeit. Die Leute um dich rum (mit denen du deine Zeit verbringst / damit schließe ich auch die Medien ein die du konsumierst), feiern was du auch feierst. Das schafft ein total positives Bild von dem was du magst (merkt man daran wie du auf Kritik an deinem scheinbaren Lieblingspublisher reagiert hast), ohne dass du reflektieren musst was wirklich hinter den Kullissen geschieht.

Ich meine du hast meine Aussage, dass Cyberpunk kein kommerzieller Mainstream Erfolg wird, gleichgesetzt mit "Ich glaube Cyberpunk wird ein schlechtes Spiel". Nicht lesen, was du glaubst zwischen den Zeilen lesen zu können. Das funktioniert nur mit Leuten die du kennst, sicher nicht in einem Internetforum.

Denn ich denke und hoffe, dass Cyberpunk 2077 großartig sein wird. Aber CDPR wird danach immer noch "struggeln", im Sinne von, "direkt das nächste Spiel anfangen zu entwickeln". Die werden husteln müssen.
 
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SethDiabolos schrieb:
Und Cyberpunk 2077 wird gut werden, aber ist ähnlich wie Deus Ex nicht für den Massenmarkt gemacht.
Ist mir wurscht. Für das Teil kauf‘ ich Mir zur Not gleich noch ‘nen neuen Rechner.
Ich liebe DeusEx und die Cyberpunk-Welt. Ich kann‘s kaum erwarten. Endlich wieder eine RPG-Granate in einem nicht ausgelutschten Setting.
... es muss nur noch gut werden.
 
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