News Entlassungen: Bei Dell müssen 6.650 Mitarbeiter gehen

was sich immer wieder bei so Meldungen ins Gedächtnis ruft ist erst die Frage
"Wie kann das sein? Es gibt doch haufenweise Nerds wie mich, die allesamt süchtig nach neuen Rechnern sind und ihr Geld in Hardware stecken"
gefolgt von "Ach ne das ist ja nur im Computerbase Forum der Fall"
und dann kehrt Ernüchterung ein und Mitleid für die, die ihren Job verlieren
 
@Blops234
Sehe gerade, dass die IGM "Niedersachsen" (13 EG-Klassen) und "Nordwestliches Niedersachsen" (11 EG-Klassen) unterscheidet. Aber auch dort finde ich keine EG15. Die finde ich nur bei Baden Württemberg.
 
Weyoun schrieb:
@Blops234
Aber auch dort finde ich keine EG15. Die finde ich nur bei Baden Württemberg.
Okay dann hatte ich das falsch im Kopf (vielleicht hat sich auch in den letzten 20 Jahren die benennung geändert). Ob die höchste Klasse am Ende 14 oder 15 heißt, ist im Endeffekt aber auch egal.
 
Fakt ist (egal wo in Deutschland): 100k€ bei einem 35-Stunden-Vertrag ist mit einem Unternehmen, dass im Einflussbereich der IGM ist, nicht zu machen. Bei 40 Stunden und höchster EG-Eingruppierung schon eher. ;)

Möchte ich 100 k€ aufwärts, muss ich mich als AT-ler anstellen lassen (bei uns möglich ab Projektmanagement einer gewissen Verantwortungsklasse, Teamleiter oder eben als "Experte"). Oder ich verlange zu meinem Tariflohn eine zusätzliche monatliche "AT-Komponente", die der Arbeitgeber aber jederzeit wieder eindampfen kann.
 
LauneBaer86 schrieb:
Die können ja dann alle bei uns in Deutschland den Fachkräftemangel ausgleichen! Win - win!
😂👍🏻 Schön wäre es, aber sehr unwahrscheinlich.
 
Blops234 schrieb:
Ich frage mich gerade ein wenig wie du deine Gehaltsverhandlungen fürst. Ich und die meisten meiner Kollegen reagieren meist alle ~3 Jahre auf die üblichen Anfragen von Headhuntern und holen sich von der Konkurrenz entsprechend Angebote rein. Dann geht man damit zur Personalabteilung und fragt ob sie mitgehen und wenn nicht wechselt man eben. Ist doch eigentlich die normale Art.
Genau diese Art und Weise verfolge ich ganz bewusst nicht. Und das ist leider die Art mit der viele Mitarbeiter bei uns in die Gespräche gehen. Also da stimme ich dir zu, das dürften wohl die meisten (neuerdings?) machen.
Das ist in meinen Augen aber Erpressung. Man spielt mit der Angst des Teamleiters/ Chefs keinen Ersatz zu finden, wenn man diesem Ultimatum nicht folgt. Langfristig schadet es aber dem Vertrauen zwischen Arbeitgeber/ Chef und Mitarbeiter. Denn wie lange will man das Spiel treiben? Beim nächsten Mal wieder mit einem Angebot daherkommen und dann wieder?

Angebote von anderen Firmen spiegeln in meinen Augen nicht die wahren Fähigkeiten des Arbeitnehmers wieder, sie sind nur ein Zeugnis davon, dass sich jemand gut verkauft und den Eindruck erweckt hat, diesen Lohn wert zu sein. Bewiesen ist es zum Bewerbungsgespräch jedoch noch nicht und es zeigt sich erst nach mehreren Monaten im Unternehmen. Und das beobachte ich auch bei Ex-Kollegen, die sich im neuen Unternehmen oftmals nicht halten können, weil sie den hohen Anforderungen nicht mehr gerecht werden.

In einem Fall hat unsere Firma einem Kollegen einen Aufhebungsvertrag vorgelegt, nachdem er mit einem Angebot einer anderen Firma daher kam. Das konnte die Firma nicht zahlen und dann blieb nur ihn gehen zu lassen. Blöd nur, dass der Kollege eigentlich bleiben wollte, weil ihm Team und Aufgaben sehr gefallen haben und er eigentlich die Chance auf ein schönes Projekt hatte. Die neue Firma war dann eben nicht so cool - wie er selbst sagte.

Ich gehe den zugegebener Maßen anstrengenden, schwierigen Weg und zeige meinem Arbeitgeber auf, was ich für ihn leiste und welches Wissen ich in welcher Form gewinnbringend einbringe und in welchen Bereichen ich mich weiterentwickelt habe.
Das hat den Vorteil, dass mein Chef lernt, was ich den ganzen Tag mache, weiß das dadurch noch mal mehr wertzuschätzen, was er an mir hat und wir haben eine sehr starke Vertrauensbasis. Ich kann mir die Projekte aussuchen, die ich übernehmen möchte.

Ich will nicht sagen, das ist der einzig wahre Weg und es muss auch nicht der richtige sein, aber für mich fühlt sich zumindest der Weg mit den Angeboten anderer Firmen nicht richtig an.

Und ja, ich lausche mal auf die Angebote von Headhuntern, um meinen Wert abzuschätzen, aber die Headhunter haben sowieso keinen Plan was ich kann und schätzen mein Tätigkeitsfeld immer völlig falsch ein 😂
 
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RAMSoße schrieb:
Ich würde mir mal von CB eine Gehaltsumfrage wünschen. Vom Support IT-ler über Programmierer bishin zum Freelancer.
Was willst du denn genau damit erreichen?

Was wir Forenmitglieder solchen Leuten zahlen würden oder was die in der Umfrage dann wirklich rein angesprochenen Personen verdienen?

In beiden Fällen müsste ich mich meiner Stimme enthalten, da ich a) selber Einzelhandelskaufmann bin und b) weder Ahnung noch ein Gefühl dafür hätte, was für solche Berufe angemessen ist.

Was die Entlassungswelle bei Dell anbelangt, hat Dell sich das auch zu großen Teilen selbst eingebrockt.

Vor etlichen Jahren ging es dem Konzern wirklich nicht gut und sie wollen als Schlussfolgerung auch in den Einzelhandel rein (was sie vorher nicht taten). Dieser Schritt erfolgte nur maximal halbherzig, denn viele interessante Modelle aus beispielsweise der Vostro oder Precision Reihe waren trotz allem nur über Dell selbst zu erhalten. Die Modelle die im normalen Handel landeten waren in der Preisgestaltung zu teuer, wenn man von HP, Asus oder Acer die gleiche Ausstattung und Verarbeitung teilweise locker um 100 Euro günstiger bekam.

Von daher: hausgemachtes Problem. Die Mitarbeiter sind natürlich die dummen.
 
Mal wieder Zahlen-Bullshit-Bingo :-(

Welchen Anteil machen 6650 MA von der gesamte Belegschaft nun aus?

Waren das überhaupt 6650 FTEs? Oder hat man vor allem Teilzeit-Beitragende abgestoßen? Wie viele davon waren für die Produktion oder Tech-Entwicklung relevant, und wie viele waren nur BS-Jobs?
 
SaxnPaule schrieb:
Wenn ich mir z.B. anschaue mit welchem Gehalt/Sold die Bundeswehr oder der Bund versuchen IT-Experten zu bekommen lache ich mich schlapp.
Hmmm, komisch. Kumpel (ohne Studium) von mir ist letztes Jahr für 120k/jahr dorthin gewechselt.
Ergänzung ()

Blops234 schrieb:
Sonst lässt man sich doch verarschen, wenn andere Firmen bereit sind mehr zu zahlen
Geld ist nicht alles im Job 😉
Ergänzung ()

mojitomay schrieb:
So geht es glaube ich den meisten so, dass sich die Karriere immer weiter vom eigentlichen Fach entfernt und Orga-Aufgaben Überhand nehmen.
Ich manage auch mittlerweile sehr viel. Personalverantwortung usw.
Trotzdem versuche ich weiter im Thema zu bleiben und auch noch recht viel Technik zu machen.
Würde ich noch zu weit davon entfernen, würde ich mir wohl etwas neues suchen.
Ergänzung ()

mojitomay schrieb:
Sind in den 5% eigentlich Leiharbeiter mitinbegriffen, oder wurden die bereits (ohne Medienaufmerkskeit) einfach rausgeworfen?
Normalerweise sind da auch Leute drin, die in Kürze in Rente gehen. Es werden dafür einfach keine neuen mehr eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was mir jemals bei Dell attraktiv erschien bzw. in einem guten Licht da stand waren die Ultrasharp Monitore, zumindest das was ich darüber gelesen hatte war zumindest sehr positiv damals.^^

Gut, ich weiß jetzt nicht wie finanziell erfolgreich die damit waren, aber dies war jedenfalls das letzte Produkt von ihnen was mir wirklich im Gedächtnis bzgl. Dell geblieben ist.^^
 
R00kie schrieb:
Genau diese Art und Weise verfolge ich ganz bewusst nicht. Und das ist leider die Art mit der viele Mitarbeiter bei uns in die Gespräche gehen. Also da stimme ich dir zu, das dürften wohl die meisten (neuerdings?) machen.
Das ist in meinen Augen aber Erpressung. Man spielt mit der Angst des Teamleiters/ Chefs keinen Ersatz zu finden, wenn man diesem Ultimatum nicht folgt. Langfristig schadet es aber dem Vertrauen zwischen Arbeitgeber/ Chef und Mitarbeiter. Denn wie lange will man das Spiel treiben? Beim nächsten Mal wieder mit einem Angebot daherkommen und dann wieder?
Inwiefern Erpressung?
Da kann man doch genausogut argumentieren, dass man sich als Arbeitnehmer erpresst fühlt wenn man aus Angst vor Jobverlust überstunden schiebt, cruncht und bei der Gehaltsvorderung zurückhaltend ist.

Ich mache das jetzt seit rund 30 Jahren so und bin damit sehr gut gefahren. Welches Vertrauen soll das genau sein? Das ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Andersrum wird ja in aller Regel auch nicht mit der Wimper gezuckt den Arbeitnehmer auszuquetschen. Ich war schon in genug KMUs wo sich der Chef fleißig Apartmentblocks gekauft hat und gleichzeitig den Leuten die für den Erfolg der Firma verantwortlich waren nicht mehr als ~60k zahlen wollte. Aus genau jenem Grund, weil sie es mit sich machen lassen.

Das ist genauso wie nicht über sein Gehalt mit den Kollegen sprechen wollen.
Gefällt mir ein Laden nicht ziehe ich halt weiter.

@Weyoun Es ist schon eine 40h und nicht 35h Stelle. Das kommt scheinbar hin.

@Bright0001 Werksstudis oder Hiwis aus dem Auftrags R&D ist meist sogar noch besser. Da ist der theoretische Teil nochmal deutlich breiter als bei Dualen Studiengängen.
 
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Ltcrusher schrieb:
Was willst du denn genau damit erreichen?

Was wir Forenmitglieder solchen Leuten zahlen würden oder was die in der Umfrage dann wirklich rein angesprochenen Personen verdienen?

Nabend

Natürlich möchte ich die Menschen ansprechen die außerhalb des Forums beruflich mit Computer zu tun haben. Heißt, in der Branche arbeiten.

Was man damit erreichen will? Einen Einblick, Diskussion, Vergleiche. Hey bin ich gut bezahlt oder schlecht? Darauf kann jeder individuell schlussfolgern ob er doch mal wieder zum Chef geht und mehr verlangt oder ein breites Grinsen aufsetzt und zufrieden ist. Was auch immer. So etwas ist nie schlecht.
Warum hat man ein Entgelttransparenzgesetz eingeführt? Damit im idealfall niemand benachteiligt wird.
Ergänzung ()

Tenferenzu schrieb:
Das wurde schon im Podcast von @Jan und @Vitche diskutiert und wird wahrscheinlich nicht kommen wenn ich mich richtig erinnere.

War das eine vollständige Folge über das Thema oder nur angeschnitten? Hättest du einen Link?..ich gehe aber auch selbst schon mal auf die Suche. Hab Dank
 
RAMSoße schrieb:
War das eine vollständige Folge über das Thema oder nur angeschnitten?
Puhhh... ich weiß nicht mehr welcher Teil es war aber momentan gibt es ja glücklicherweise nur 5, da könnte man sich noch irgendwie durchhören aber es ging um Umfragen.. ich hätte schwören können es war die Woche wo es um die Rebrands ging da da auch eine Umfrage dabei war aber mein Hirn ist ein Nudelsieb wenn ich nebenbei noch x andere Sachen erledige..
 
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Die werden alle durch euren Chatbot ersetzt.
 
Gravlens schrieb:
Das einzige was mir jemals bei Dell attraktiv erschien
Klar, die Monitore sind fürs Office einfach nur top.
Aber ich kaufe jetzt seit über 15 Jahren jedes Jahr dutzende Latitudes und bis auf wenige Ausnahmen waren alle Modelle absolute Spitze.
Seit letztem Jahr nun auch noch zusätzlich Precisions, ebenfalls überragend.
 
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R00kie schrieb:
Genau diese Art und Weise verfolge ich ganz bewusst nicht. Und das ist leider die Art mit der viele Mitarbeiter bei uns in die Gespräche gehen. Also da stimme ich dir zu, das dürften wohl die meisten (neuerdings?) machen.
Das ist in meinen Augen aber Erpressung. Man spielt mit der Angst des Teamleiters/ Chefs keinen Ersatz zu finden, wenn man diesem Ultimatum nicht folgt. Langfristig schadet es aber dem Vertrauen zwischen Arbeitgeber/ Chef und Mitarbeiter. Denn wie lange will man das Spiel treiben? Beim nächsten Mal wieder mit einem Angebot daherkommen und dann wieder?

Angebote von anderen Firmen spiegeln in meinen Augen nicht die wahren Fähigkeiten des Arbeitnehmers wieder, sie sind nur ein Zeugnis davon, dass sich jemand gut verkauft und den Eindruck erweckt hat, diesen Lohn wert zu sein. Bewiesen ist es zum Bewerbungsgespräch jedoch noch nicht und es zeigt sich erst nach mehreren Monaten im Unternehmen. Und das beobachte ich auch bei Ex-Kollegen, die sich im neuen Unternehmen oftmals nicht halten können, weil sie den hohen Anforderungen nicht mehr gerecht werden.

In einem Fall hat unsere Firma einem Kollegen einen Aufhebungsvertrag vorgelegt, nachdem er mit einem Angebot einer anderen Firma daher kam. Das konnte die Firma nicht zahlen und dann blieb nur ihn gehen zu lassen. Blöd nur, dass der Kollege eigentlich bleiben wollte, weil ihm Team und Aufgaben sehr gefallen haben und er eigentlich die Chance auf ein schönes Projekt hatte. Die neue Firma war dann eben nicht so cool - wie er selbst sagte.

Ich gehe den zugegebener Maßen anstrengenden, schwierigen Weg und zeige meinem Arbeitgeber auf, was ich für ihn leiste und welches Wissen ich in welcher Form gewinnbringend einbringe und in welchen Bereichen ich mich weiterentwickelt habe.
Das hat den Vorteil, dass mein Chef lernt, was ich den ganzen Tag mache, weiß das dadurch noch mal mehr wertzuschätzen, was er an mir hat und wir haben eine sehr starke Vertrauensbasis. Ich kann mir die Projekte aussuchen, die ich übernehmen möchte.

Ich will nicht sagen, das ist der einzig wahre Weg und es muss auch nicht der richtige sein, aber für mich fühlt sich zumindest der Weg mit den Angeboten anderer Firmen nicht richtig an.

Und ja, ich lausche mal auf die Angebote von Headhuntern, um meinen Wert abzuschätzen, aber die Headhunter haben sowieso keinen Plan was ich kann und schätzen mein Tätigkeitsfeld immer völlig falsch ein 😂
Mein moralisches Ich würde dir zu 100% zustimmen, meine Erfahrung sagt aber, dass ohne Pistole am Kopf nichts passiert. Ist leider so und nur ein Resultat aus Managagement und/oder Konzernentscheidungen. Ich hatte ein offenes Gespräch mit meiner Chefin zum Thema Gehaltsgefüge (das sehr abschüssig ist, ich selber eher auf der Spitze stehend) und sie meinte wortwörtlich zu mir "Die anderen haben halt Pech gehabt, wenn sie sich nicht verkaufen können". Von daher ist Druck machen leider bei uns (Aktienkonzern) die einzige Möglichkeit vernünftige Gehälter zu bekommen. Gerade mit Blick auf die Inflation aus dem letzten Jahr. 99% nehmen das so hin und freuen sich, zusammen mit Verdi, über tolle 3% Abschlüsse. Ich sehe einfach noch 4% die mir zum Gehaltserhalt fehlen und zwar bis zur Rente. Von einer Erhöhung muss man da gar nicht erst sprechen. Also Vorstellungsgespräche geführt, Verträge auf dem Schreibtisch gehabt und dann nochmal zur Budgetverantwortlichen und siehe da, das was vorher nicht möglich war, wurde sogar um ein Vielfaches überboten. Hintergrundinfo: wir machen Rekordgewinne und haben die Dividenden erst um 30% erhöht - ich muss mir also nicht vorwerfen lassen, dass es gerade schwierige Zeiten sind, ja sind es, aber nicht für uns.
 
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Ich rate meinen ausländischen Bekannten davon ab nach Deutschland oder Europa zu kommen.
Erst gestern erst einem ITler aus San-Franzisko mit Verweis auf der Video auf Hamburg. Da ich weiss das er bekennender Jude ist. Er will allerdings nach Stuttgart, da weiss nicht wie dort der Antisemitismus ist.

Bei einem Paar aus New York, ex Twitter Leute, hing es an einer Wohnung. Sie haben einfach keine bezahlbare im Raum Berlin gefunden. Zwei Wohnungen wurden kurzfristig an Ukrainer vergeben. Sie lehrt jetzt in Montreal English und und er arbeitet bei einem Provider.

Generell sind ordentliche Wohnungen ein Problem, was ich so gar nicht auf dem Schirm hatte.

Einigen habe ich vorgerechnet, was von ihrem Lohn so übrig bleibt. Zwar auch erklärt was sie davon haben, aber erbaut war dennoch keiner.
 
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Riou schrieb:
Also für 30k steh ich nicht auf.
Kann ich mich auch im Einzelhandel an die Kasse setzen und verdien mehr.
Ja, bloß wo bist du dann in 3 Jahren im Einzelhandel?
Bei uns ist der IT-Support eher für Quereinsteiger, mit der Fachinformatiker Ausbildung liegt steigt man ja bei 36k ein.
Nach einem Jahr bekommt der Support 33k und nach einem weiteren Jahr 36k.
Ist halt first Level und quasi nur Tickets aufnehmen und ausarbeiten und weitergeben.
 
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