News Google Maps: Google Street View kehrt für neue Aufnahmen nach Deutschland zurück

DonConto schrieb:
Was machst du denn mit Satellitenbildern?

Eine Draufsicht/Satellitenbild ist ganz eine andere Hausnummer als mehrere Fotos von der Straßenansicht, die wesentlich mehr Details zeigen.

DonConto schrieb:
So wie alles, was DU freiwillig ins Internet stellst und dort sicher nicht wieder verschwinden wird, richtig?

Richtig, was ich freiwillig ins Netz stelle mache ich bewusst und bin mir der Konsequenzen klar. Google fotografiert aber irgendwann und Dinge, die ich u.U. nicht im Netz haben will. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Diese Dinge kann ich auch deutlich einfacher wieder entfernen, wenn ich will. (Und ja, natürlich könnte sie vorher irgendjemand kopiert haben... Aber seien wir mal ehrlich, das interessiert wahrscheinlich niemanden.)

DevPandi schrieb:
Wenn du nicht willst, dass man dein Haus sieht, kannst du entsprechende Maßnahmen ergreifen - Hecke bauen, Plane drüber hängen usw. Machst du das nicht, kannst du nicht verhindern, dass jemand dein Haus sieht.

Es stört mich nicht, wenn jemand hier vorbei fährt oder Spazieren geht, (Neben unserem Anwesen verläuft auch ein ausgewiesener Radweg) oder mit dem Rad vorbei fährt. Das sind keine Fotos, über die ich keine Kontrolle habe und die immer im Netz sein werden.

Schredderr schrieb:
Aber die Streetview-Aufnahmen sind jetzt zu viel?

Auch hier, siehe oben.

shayenaaa schrieb:
Zu @MaverickM kann man nur sagen das solche leute fortschritt verhindern,

Jaja, die ewige Mähr. Weil man um Datenschutz (Und weil es ja schon weiter oben zur Sprache kam, besser gesagt: Kontrolle darüber, was man Preis gibt) bemüht ist, ist man ein ewig gestriger.

Schon mal daran gedacht, dass Du eine falsche Auffassung von Privatsphäre/Datenschutz hast?

Nicht alles was neu ist, ist fortschrittlich, und nicht alles, was irgendwo einen vermeintlichen Nutzen hat, ist es wert, dafür Einschränkungen hinzunehmen. Vielleicht solltest Du (und alle anderen, die hier so vehement dagegen argumentieren) einfach akzeptieren, dass nicht jeder so denkt wie du (ihr)?

Keiner nimmt euch Streetview bei öffentlichen Gebäuden weg, bei Supermärkten, Parkplätzen etc. Also dort, wo - dem Argument vieler hier folgend - StreetView vermeintlich unbedingt notwendig ist, um sich zurecht zu finden. Aber Privatgebäude sind nun mal genau das: Privat. Und daher hat jeder das Recht, sie auch nicht im Netz präsentiert wissen zu wollen.

Bulletchief schrieb:

Der böse böse Datenschutz sorgt dafür, dass wir keine gläsernen Bürger sind. So ein Mist aber auch!
 
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habla2k schrieb:
Sorry, aber das hast du ja auch schön provoziert.
Ich bin an keiner Stelle persönlich oder 'ad hominem' geworden, andere hier sehr wohl.
DaysShadow schrieb:
Lass dich nicht ärgern, wenn Leuten die Argumente ausgehen werden sie arschig
shayenaaa schrieb:
Das zeigt nur deine gehässigkeit, wie du Meinungen die dir nicht passen cancelst.
Es geht auch nicht um Rechtschreibung, die Aneinanderreihung von Wörtern ergibt für mich einfach keinen Sinn, ein Beispiel:
shayenaaa schrieb:
aber alles gut, musst nicht streetview nutzen es ist ja viel einfacher und komfortabler es nicht zu haben cringe
ergibt für mich keinen Sinn.

Aber da ja nun schon mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass man doch bitte allen ihre Meinung lassen sollte ohne sie dafür zu diskreditieren, sollten wir wohl mal zum Thema zurückkommen.
 
bartio schrieb:
Jeder Fussgänger/Autofahrer der an deinem Haus/Wohnung vorbeigeht, sieht doch genau das Gleiche.
3 Fussgänger vs potenziell Millionen 🙂 Aber darum gehts gar nicht. Es geht ums gezielte Suchen nach Objekten, von suspekten Objekten. ^^ Ohne Street View sucht der sich vielleicht ein anderes Haus in seiner Umgebung und klaut mir nicht mein Pferdchen.
 
Kuristina schrieb:
klaut mir nicht mein Pferdchen.
Im Gegensatz zum Auto, wehrt sich das vermutlich immerhin. ;)


Incanus schrieb:
Ich bin an keiner Stelle persönlich oder 'ad hominem' geworden, andere hier sehr wohl.
->
Incanus schrieb:
Gibt es das auch irgendwo in lesbar?
Incanus schrieb:
@shayenaaa: Tut mir leid, aber ich habe keine Ahnung, was Du mir mitteilen möchtest, Deine Sätze bleiben für mich beinahe unleserlich.
Anstatt auf seine oder ihre Beiträge einzugehen, wirst du persönlich und bringst die Rechtschreibung ins Spiel, obwohl du durchaus verstehen kannst was da steht, diese "Unwissenheit" nehme ich dir nicht ab. Auch den jetzt zitierten Satz kann man durchaus verstehen, außer man will einfach nicht.
 
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MaverickM schrieb:
Richtig, was ich freiwillig ins Netz stelle mache ich bewusst und bin mir der Konsequenzen klar. Google fotografiert aber irgendwann und Dinge, die ich u.U. nicht im Netz haben will. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
MaverickM schrieb:
Das sind keine Fotos, über die ich keine Kontrolle habe und die immer im Netz sein werden.
Und doch könnte ich jetzt bei dir vorbei laufen oder radeln, Fotos machen und diese auf Maps bei eurem Bauernhof hochladen. Ganz ohne deine Kontrolle. Wo ist da der gewaltige Unterschied?
Hier müsstest du sie auch erst wieder erst entfernen lassen.
Aber ich kann es verstehen, ohne auf Maps vertreten zu sein dürfte es wohl weniger Kundschaft geben.
 
Gothic47 schrieb:
die den wahren Sinn und das was bestimmte Interessengruppen aus diesen Daten ziehen nicht sehen wollen.
Kläre uns auf.
 
Schredderr schrieb:
Und doch könnte ich jetzt bei dir vorbei laufen oder radeln, Fotos machen und diese auf Maps bei eurem Bauernhof hochladen. Ganz ohne deine Kontrolle. Wo ist da der gewaltige Unterschied?

Das ist mir vom Prinzip her auch ein Dorn im Auge. Aus den gleichen Gründen.

Schredderr schrieb:
Aber ich kann es verstehen, ohne auf Maps vertreten zu sein dürfte es wohl weniger Kundschaft geben.

Ja. Und nur deswegen finden sich überhaupt (gezielt und gewollt veröffentlichte) Informationen dazu online.

Es ist wie gesagt eine Abwägung, was man preisgibt und was nicht.
 
Incanus schrieb:
Wenn ich mir die 'Antworten' von @shayenaaa so anschaue, ist dort der Ratschlag wohl besser aufgehoben.

Wie aus meiner simplen Nachfrage, welchen Vorteil StreetView bei der Orientierung eines Seniors vor seinem Arztbesuch bietet, die Aussage wird:

ist schon bezeichnend.

Bezeichnend ist vieles, z.b. die Behauptung von dir, das es ohne Streetview einfacher, und besser, komfortabler ist.

Das muss man sich mal vorstellen, da behauptet wer es sei nicht komfortabler das Gebäude,umgebung,eingang von einem Ort/Punkt X vorher zu sehen, wenn man das erste mal dort hin muss.

Per oben drauf ansicht only, kommst du da blank an.

Per Streetview sieht man die Umgebung, location, den vibe dieser Strasse auch, der gegend das ist sehr wichtig.


Es gibt einem Senior z.b. Sicherheit, wenn der Enkel ihm das Gebäude/Eingang visuell zeigt, die Person vor Ort kann das Gebäude visuell erkennen, und sicher sein hier richtig zu sein.

Es geht nicht nur um Senioren, aber es gibt Ihnen Sicherheit.

Es ist absolut merkwürdig das du behauptest das der gegenteil der Fall ist, das man ohne Streetview viel besser klar kommt.

Wie kommt den in dem beispiel vom Sensior und der Arztpraxis der Senior besser und komfortabler mit "oben draufsicht" klar.

Deine behauptung ist ja, das es ohne Streetview besser und einfacher ist.

Es gibt auch sehr oft mehrere Praxen/Firmen whatever in einem Gebäude, und manchmal sieht man die Schilder bzw Klingel usw nicht richtig. Und fragt sich ob man hier doch richtig ist.

Durch Streetview erkenne ich aber das es das Gebäude sein muss.
 
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Gothic47 schrieb:
Es gibt schon einige hier, die den wahren Sinn und das was bestimmte Interessengruppen aus diesen Daten ziehen nicht sehen wollen.

Oder sie sehen ihn sehr wohl und es ist ihnen schnurzegal.
Das hast Du im Zweifel schlicht nicht zu entscheiden.
 
Man muss sich dem Unterschied zwischen dem öffentlichen Raum und dem privaten bewusst sein.
Solche Regelungen signalisieren Laien, es würde sich bei allem von außen direkt einsehbaren um den privaten Raum handeln. Dementsprechend verhalten diese sich dann auch und später ist das Geschrei groß, wenn man sich keine Gedanken gemacht hat, was man da im öffentlichen Raum preisgibt.

Da finde ich Satenlitenbilder (gerade die hoch aufgelösten Bilder der Bezahldienstleister) deutlich problematischer, da diese auch in den privaten Raum eindringen können.
 
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habla2k schrieb:
Anstatt auf seine oder ihre Beiträge einzugehen, wirst du persönlich
Dann haben wir offensichtlich eine völlig unterschiedliche Vorstellung davon, was 'persönlich' ist. Ich habe sachlich Dinge festgestellt oder nachgefragt, mich dagegen als 'arschig', 'provokativ' oder 'gehässig' zu bezeichnen, das ist definitiv persönlich.
shayenaaa schrieb:
Es ist absolut merkwürdig das du behauptest das der gegenteil der Fall ist, das man ohne Streetview viel besser klar kommt.
Das hab ich nirgendwo getan.
shayenaaa schrieb:
Deine behauptung ist ja, das es ohne Streetview besser und einfacher ist.
Auch das habe ich nirgendwo behauptet.
Mein einziger Satz dazu war:
Incanus schrieb:
Warum benötigt man denn unbedingt Street View für diese Informationssammlung? Wo die nächste Haltestelle oder der nächste Parkplatz ist, sehe ich doch auch in der Karten- oder Satellitendarstellung.
eine völlig sachlich formulierte Nachfrage.
 
Bin zwar ein Google Maps User, aber seitdem ich wieder ein iPhone habe, nutze ich Maps nur noch auf dem PC und am Gerät Apple Maps. Da ist fast gar nichts verpixelt u. die Aufnahmen sind aktueller.
Ob Google da noch was reißen kann, wage ich zu bezweifeln.

Die gleichen die damals panisch reagierten, werden es demnächst wieder tun.
 
Kuristina schrieb:
Ohne Street View sucht der sich vielleicht ein anderes Haus in seiner Umgebung und klaut mir nicht mein Pferdchen.

Warum wird hier weiterhin dieses Märchen vom Einbrecher, der sich auf Street View seine Ziele aussucht, verbreitet? In keinem der anderen Länder ist das ein Problem, warum meint ihr also, dass es in Deutschland anders wäre?

Auf den Street View-Bildern sieht man nur eine Momentaufnahme.
 
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Tidus2007 schrieb:
Bin zwar ein Google Maps User, aber seitdem ich wieder ein iPhone habe, nutze ich Maps nur noch auf dem PC und am Gerät Apple Maps. Da ist fast gar nichts verpixelt u. die Aufnahmen sind aktueller.
Ob Google da noch was reißen kann, wage ich zu bezweifeln.

Die gleichen die damals panisch reagierten, werden es demnächst wieder tun.
Gut das du der Mittelpunkt der Welt bist :D
 
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Mitaru schrieb:
Warum wird hier weiterhin dieses Märchen vom Einbrecher, der sich auf Street View seine Ziele aussucht, verbreitet? In keinem der anderen Länder ist das ein Problem, warum meint ihr also, dass es in Deutschland anders wäre?

Auf den Street View-Bildern sieht man nur eine Momentaufnahme.
Streetview ist unzuverlässig für Einbrecher, die haben immer scouts, da es immer Überraschungen geben kann.
 
Kuristina schrieb:
3 Fussgänger vs potenziell Millionen 🙂 Aber darum gehts gar nicht. Es geht ums gezielte Suchen nach Objekten, von suspekten Objekten. ^^ Ohne Street View sucht der sich vielleicht ein anderes Haus in seiner Umgebung und klaut mir nicht mein Pferdchen.
Warum ist das in Österreich, Schweiz, Niederlands, Belgien, Frankreich, Italien, Polen, Baltikum, Schweden, Norwegen, Finnland, Spanien, Portugal alles kein Problem, aber in Deutschland?
Und genau das meinte ich mit "typisch deutsch".

Kleiner Tipp: Wenn du nicht willst das was wegkommt, sichere dein Hab und Gut.
Habe ich auch gemacht: Sichere Schlösser, Extra-Sicherungen an Fenstern und Balkontüren. Schutzfolie gegen Einschlagen von Fenstern. Überall Bewegungsmelder mit Licht, so das keine dunklen Ecken entstehen.
An unsicheren Punkten mehr Absicherungen (Läden, Kamera, usw).

Es gibt 2 Arten von Einbrechern:
1) Beschaffungskriminalität (Drogenkonsument, etc): DIese gehen nicht auf Streetview, sondern gehen durch die Gegen und schauen nach Gelegenheiten (offenes Fenster, offene Garage, etc).

2) reisende Einbrecherbanden meist aus Osteuropa. Diese schauen auf Apple/Streetview um Nachbarschaften auszukundschaften, schauen dann aber Vorort nach Gelegenheiten.
Da aber diese Einbrecherbanden seit Öffnen der Grenzen gen Osteuropa (2008) Deutschland schon gut genug ausgekundschaftet haben, ist den recht professionell agierenden Banden sowieso alles bekannt.
Auch die fahren ihre Routen ab und schauen nach Gelegenheiten. Es nutzt also nix, wenn du dein Haus pixeln lässt.

Macht euer Haus/Grundstück sicher, das ist viel wichtiger als Pixellei.
 
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Google Maps ist praktisch, wenn ich in einer fremden Stadt (Stadtteil) zu Fuß mit dem Auto unterwegs bin. Ich schaue mir die Häuser an, um mich zu orientieren.
Das ist besser, als nur die Straßennamen zu wissen.

Virtuell durch die Straßen zu gehen spart auch Zeit und Energie, selber da herumzulaufen dauert einfach viel länger.

Manchmal sehe ich Gebäude, die bei Google verpixelt sind und meist sind diese Gebäude so unscheinbar, dass sie noch nicht einmal als Orientierungshilfe zu gebrauchen waren. Warum wurden die verpixelt?

Ich mein, klar muss jeder selber wissen, aber etwas weniger Paranoia wäre sicher nicht schlecht.

Oder glaubt ihr wirklich, dass wir ganz andere Erfahrung machen würden wie all die anderen Länder, in denen das ganz normal ist?
Oder wo sind die Statistiken, seit es google street view gibt, stiegen die Einbrüche in den Gegenden um blalba dramatisch an.
Was ich hier oft lese ist "ich habe da so ein Gefühl, das ich rational aber nicht begründen kann." Und dann kommt da sowas bei raus.
 
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Zwischenruf: Ich gehöre im Umgang mit meinen Daten zu den "Paranoikern" (das ist nur halb ironisch ...), weil ich meine Privatsphäre schützen will. Aber die Fassade des Hauses, in dem ich wohne, gehört definitiv nicht zur Privatsphäre, auch nicht im juristischen Sinne. Gleiches gilt für den Vorplatz und andere Bereiche, die ohne weiteres von öffentlichem Grund aus einsehbar sind.
Wenn ich dort Gegenstände platziere, die zur Privatsphäre gehören (beispielsweise Unterwäsche an einer Wäscheleine), habe ich selbst die Privatsphäre aufgehoben und kann dafür keinen gesetzlichen Schutz in Anspruch nehmen.
Mit andern Worten: Der Blick auf die Hülle (immer von öffentlichem Grund aus) kann nicht verhindert werden. Hingegen kann ich verhindern, dass Passanten oder Street-View-Kameras etwas (wirklich) Privates zu sehen bekommen. (Und genau für solche Fälle wären die Verpixelungen gedacht)
 
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Ich finde Schade, dass die alten Aufnahmen dann nicht mehr verfügbar sind

Ich finde allerdings sehr frech, dass man erneut tätig werden muss, um das eigene Haus unkenntlich zu machen (wenngleich ich selbst das nicht getan habe).
 
BaluKaru schrieb:
Man muss sich dem Unterschied zwischen dem öffentlichen Raum und dem privaten bewusst sein.
Der öffentliche Raum endet an meiner Grundstücksgrenze. An anderen Orten der Welt werden Ausweise kontrolliert, wenn einer Fotos von fremden Häusern macht. Aus Erfahrung.

shayenaaa schrieb:
Streetview ist unzuverlässig für Einbrecher, die haben immer scouts, da es immer Überraschungen geben kann.
Du bist schon einen Schritt weiter. An dem Punkt ist das Objekt ja schon ausgesucht.

bartio schrieb:
Warum ist das in Österreich, .. alles kein Problem, aber in Deutschland?
Was genau ist kein Problem? Da wird nicht Street View als Hilfsmittel verwendet, um sich ein Objekt für einen Einbruch auszusuchen? Falls du das meinst, hätte ich gern eine Quelle dazu.

Die ganze Diskussion ist doch müßig. Google bietet die Möglichkeit zu verpixeln oder zu entfernen, also kann man es auch nutzen. Und fertig. Ende der Geschichte. 🙂
 
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