News Google Maps: Google Street View kehrt für neue Aufnahmen nach Deutschland zurück

Langsam kann ich die Menschen verstehen die dann irgendwann erschöpft aufgeben und sagen, dass dies alles eh keinen Sinn hat. Die haben einfach den längeren Atem. Klar gibt es Argumente dafür und dagegen, aber nun sind 15 jahre Vergangen. Viele Gegener verstorben oder digital Natives nachgewachsen und das interessiert im Vergleich zu vor 15 Jahren keine Sa... mehr.

ja wir haben ja nix zu verbergen. aber das zum Beispiel Einbrecher das Material nutzen um ihre Aktionen besser zu planen...das ist nur ein Beispiel
 
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RAMSoße schrieb:
ja wir haben ja nix zu verbergen. aber das zum Beispiel Einbrecher das Material nutzen um ihre Aktionen besser zu planen...das ist nur ein Beispiel
Wie real ist das Problem wirklich?
In 99,9% der Fälle wird vorher observiert (gerne auch per Drone), wer wann wo zuhause ist und dementsprechend eine Route geplant um die Straße auszuräumen. Die Vordertür ist in den meisten Fällen schnell gepickt und dann werden in 5-10 Minuten die kompakten Wertsachen mitgehen lassen. Dann geht es weiter. Das Prozedere bleibt doch komplett gleich.
 
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Kuristina schrieb:
Sobald man selber von etwas betroffen ist, spielt Statistik keine Rolle mehr.
Wie beim Lotto-Spielen.

Ich glaube die Diskussion darum ist müßig, weil sich wohl kaum nachweisen lässt, dass ein Einbruch ohne StreetView o.ä. nicht (erfolgreich) stattgefunden hätte.

Wie sieht es eigentlich mit Satelliten-Aufnahmen aus, kann man die auch verpixeln lassen?
 
Kuristina schrieb:
Sobald man selber von etwas betroffen ist, spielt Statistik keine Rolle mehr.
Eine seltsame Aussage. Wenn man sich ein Szenario ausdenkt, welches keinen Sinn ergibt, ergibt es trotzdem keinen Sinn. Ich finde es schwierig emotionstrunkene Entscheidungen zu legitimieren. Eigentlich ist es ein Zeichen des erwachsen werdens, genau dies nicht zu tun. Nur sind viele von euch jüngeren nie richtig erwachsen geworden.
 
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Was ist denn überhaupt der Grund dafür sich aufzuregen, wenn andere ihre Häuser verpixeln lassen? Wo ist da das erwachsen sein? 🙂 It's not your Business.
 
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MichaW schrieb:
@Atomkeks Deine Kunden können dir keine Bilder zusenden?

Jein. Als Großhandel haben wir ja keinen Kontakt zu Endkunden, sondern zum Handwerker. Der Aufwand über 2 Ecken Bilder zu beziehen, wäre also doch erheblich größer.

Die Erfahrung zeigt außerdem, dass es eher Aufträge an Land spült, wenn Onkel Ralf und Tante Biggi dem Handwerker einfach sagen können "Wo PV? Will haben!", ne Unterschrift geben und zwei Wochen später hängt die Anlage aufm Dach, ohne dass sie nen Finger krümmen mussten. Jeder zusätzliche Aufwand schreckt nunmal ab.
 
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Dann steht es denjenigen, die diese Dienstleitung nutzen wollen ja frei ihr Haus unverpixelt zu zeigen. Das müssen dann aber nicht alle Nachbarn auch.
 
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BFF schrieb:
Schau einfach da nach Deiner Adresse.
Oder sag sie uns hier einfach, wir helfen aus. ;)
Kuristina schrieb:
Was ist denn überhaupt der Grund dafür sich aufzuregen, wenn andere ihre Häuser verpixeln lassen?
Ich glaube es geht eher darum, dass man hier im Forum schreibt, wie man sich sofort dagegen zu Wehr setzen wird um sein "Anwesen" zu schützen. Niemand hat was dagegen (hoffentlich) dass irgendjemand das nutzt. Es aber groß im Forum anzumerken und auszubreiten, naja, wer meint das sei nötig...
 
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MaverickM schrieb:
Spielt denn das eine Rolle?
Ja.
Man sollte grundsätzlich nichts sohne Grund tun.
Sonst läuft man Gefahr blödsinn anzustellen.

Ist eine gute Selbstkontrolle.
 
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X79 schrieb:
Weil die jüngeren Generationen zu bequem geworden sind neue Gegenden zu Fuß zu erkunden und zu ängstlich "unbekannte Gegenden" zu betreten ohne sich vorher digital ein Bild gemacht zu haben
Ich laufe dann mal eben schnell zu Fuß von Süddeutschland nach Norddeutschland oder nach Spanien um mir die Gegend anzuschauen. Kein Problem.
 
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So wie es aussieht hast Du ja ein motorisiertes Gefährt zur Verfügung und müsstest nicht zu Fuß reisen.
 
MichaW schrieb:
Apple nutzt tiefer liegende Kameras als Google. Bei Google irgendwas über 2 Meter
Jeder LKW-Fahrer sieht das in gleicher Höhe, und Satellitenbilder sehen sowieso noch mehr auf dem Grundstück, die Street View nicht sehen kann und bei virtueller Globusansicht in GoogleMaps noch schärfer und aktueller
 
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airwave schrieb:
Nenne mir einen Grund warum ich MEIN Haus nicht blurren lassen sollte?
Für dich: Es gibt keinen Grund dein Haus nicht unkenntlich zu machen, es gibt aber in diesem ganzen Zusammenhang auch kein einziges rationales Argument, dass dafür sprechen würde es zu tun, denn die folgende Zusammenfassung - die ein paar deiner Argumente enthält, aber auch von anderen - sind keine sachlich rationalen Gründe, sondern diese Gründe werden durch irrationale Ängste befeuert.
Mitaru schrieb:
Und dann kommen so komische Gründe wie Schutz gegen Einbrecher, Feuerteufel oder Raser.
Es gibt ja den schönen Spruch: "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten." Eigentlich ist es ein "dummer" Spruch, weil er von einer falschen Prämisse ausgeht. Wir alle haben mal mehr oder mal weniger zu verbergen, einfach weil wir über gewisse Sachen nicht sprechen wollen oder das es bekannt wird.

Gleichzeitig kann man diesen Spruch auch anders lesen: Wer sich unauffällig gibt, hat nichts zu befürchten. Ja, wir kennen eine Art davon - den Streisand-Effekt, nur trifft dieser hier nur im Groben zu. Ähnliches Prinzip, andere Grundlage. Bei Streisand ging es darum, eine Information "löschen" zu lassen und hat durch den Versuch entsprechende Aufmerksamkeit generiert. Hier geht es eher um "Tarnung" (Privatsspähre), um die man bei Google auch keinen großen Aufriss machen muss. Hier geht es darum, dass man sich "versteckt" oder "tarnt". Ein Zitat zu diesem Thema: "Die beste Tarnung ist die nackte Wahrheit.".

Die Angst vor Einbrechern und Feuerteufel ist in diesem Zusammenhang vollkommen irrational. Die Bilder werden zu einem Zeitpunkt X aufgenommen, der beim Betrachten von Streetview bereits mehrere Monate zurück liegen kann. Selbst wenn man auf Streetview etwas "interessantes" finden würde, könnte man nie sicher sein, dass noch da ist und man verschwendet Ressourcen. Zudem kommt hier dann etwas ganz anderes zum tragen: Gerade mit einem "versteckten" Haus zieht man in der Regel die Aufmerksamkeit auf sich und die Menschen fragen sich: "Was hat die Person zu verbergen." Ein Verbrecher wird durch diese Sicherheitsvorkehrungen erst RECHT auf einen aufmerksam. Je unauffälliger und natürlicher man sich verhält, um so eher geht man in der Masse unter und wird uninteressant.

Sprich: Wenn Verbrecher Streetview für das erste Auskundschaften nutzen, dann sind gerade die Häuser interessant, die verschwommen sind, weil hier Menschen etwas verbergen wollen.

Die meisten Einbrecher kundschaften ihre "Opfer" aber entweder in der Regel relativ sorgfältig im Vorfeld aus und brechen im Urlaub ein oder - und das ist der andere Fall - sie brechen spontan ein, weil sie merken, dass jemand weggegangen ist, aber so unachtsam war ein Fenster und Co offen zu lassen. Die Angst vor Einbrechern, die per Streetview sich ihre Opfer suchen, ist irrational. Da kann man sich auch überlegen, ob man in gewissen Vierteln wohnt, weil dort viele potentielle Opfer wohnen usw.

Auchg mit dem "Feuerteufel" ist das so eine Sache: Die meisten Brandstifrungen gehen von Kindern- und Jugendlichen aus. Zündeln ist halt toll. Danach kommen in der Regel "Racheakte". Die Taten von "richtigen" Feuerteufeln ist relativ gegring. Wahrscheinlicher ist es dann eher, dass der Feuerwehrmann etwas "Action" wollte und damit kann man den Täterkreis relativ gut auf "Nachbarschaft" einkreisen und für die ist es ein leichtes ihre Opfer auszukundschaften. Hier ist die Angst also auch vollkommen irrational.

Bleiben halt noch die Raser, aber auch da: Da ist eher die Frage, wo man allgemein wohnt, als dass man speziell davon Opfer wird. Also sind diese Begründungen nicht rational, sondern irrational, weil man Angst vor etwas hat, was eintreten könnte, aber aller Wahrscheinlichkeit nicht eintreten wird.

Mitaru schrieb:
Das führt dann zu richtigen Kampagnen, die von Zeitungen wie der Bild aufgegriffen werden, und nur noch aus Meinung und Panikmache bestehen.
Das Problem ist eher, dass man hier Angst vor der eigenen "Vorstellung" hat, ohne dass diese mit Fakten abgeklärt wird.

Natürlich sollte man eine gewisse "Technikskepsis" immer haben - nicht alles was möglich ist, ist auch wirklich gut. Gleichzeitig sollte man aber nicht in irrationale Ängste verfallen, weil damit auch nicht geholfen ist.
MaverickM schrieb:
Man ist nicht ewig gestrig, nur weil man auf Privatsphäre Wert legt.
Ja und Nein zur gleichen Zeit. Es kommt dabei darauf an, ab wann du für dich Privatspähre definierst und wie weit du selbst auch bereit bist Kompromisse zu machen, was deine Definition angeht, damit unterschiedliche Interessen abgedeckt werden.

Hier - in diesem speziellen Fall - kann man darüber diskutieren, ob du ein Ewiggestriger bist oder nicht, weiol wir hier nun einen Grenzfall haben. Es gibt nämlich nicht "die" Privatssphäre, sondern verschiedene "Kreise", die man um sich als Mensch ziehen kann und was in den jeweiligen Kreisen ist. Entsprechend wird dann auch vor Gericht und Co damit umgegangen und dabei gibt es einen Konsens.

Genauso verhält es sicht mit dem Thema "Privaterraum" und "öffentlicher Raum". Dein Grundstück ist "Privat", grenz aber an einem öffentlichen Raum. Wenn du nicht willst, dass man dein Haus sieht, kannst du entsprechende Maßnahmen ergreifen - Hecke bauen, Plane drüber hängen usw. Machst du das nicht, kannst du nicht verhindern, dass jemand dein Haus sieht. Gleiches zu deiner Kleidung, sobald du raus gehst usw.

Wenn du definierst, dass dein Haus in einen der inneren Kreise der Privatspäre gehört und du daher alle Bilder "unkenntlich" gemacht haben möchtest, dann ist das so und wir anderen müssen das aktzeptieren. Nur - und so ist das eben mit Meinungen - du musst dann genauso akzeptieren, dass wir das "ewig gestrig" finden können und du musst es dann auch aktzeptieren.
DaysShadow schrieb:
Selbst das Weiße Haus ist so auf Street View vorhanden, dass man bis vor die Haustür kommt, aber du, dein Land und dein Anwesen seid sicher super besonders und deshalb ist das auch total verständlich.
Absolunt unnötige Provokation an der Stelle. Jeder Mensch definiert das selbst. Wenn jemand so denkt, dann tut er es. Da muss man nicht mit anderen Orten kommen, die deiner definition nach darauf eher ein Recht hätten.
bartio schrieb:
Einbrecherbanden kundschaften Vorort aus.
Das ist der Punkt. Opfer werden in der Regel anhand ihrer Adresse ausgesucht und dann ausgekundschaftet, sofern es um professionelle Einbrecher geht. "Zeit ist Geld". Je mehr man seinen "Reichtum" zur Schau stellt, um so eher ist man auch für diese Leute interessant.

Wenn man danach geht, sollte man sich z.B. den Zuzug in gewisse Nobelviertel sparen, weil da regelmäßig entsprechende Banden hantieren, die sehr genau ihre Opfer kennen.

Die anderen Einbrüche ergeben sich durch Gelegenheit: Balkonfenster ist offen, man ist im Erdgeschoss, also hopsen die "Diebe" auf den, schauen rein, ist keiner da, gehts rein und wieder raus.
Yoshi_87 schrieb:
Du bist ewig gestrig weil du bewusst und grundlos den Fortschritt aufhältst.
Grundlos ist es für ihn nicht, die Frage ist nur, ob für einen selbst der Grund auch nachvollziehbar ist, zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
Muntermacher schrieb:
Das ist Deinen Worten ja nach möglich, den deren Häuser interessieren ja keinen. Warum wird das dann aber scharf kritisiert?
Das Problem ist hier eher, dass sich beide Seiten an der Stelle aufstacheln und entsprechend auch ein Teil der Argumente sich auch gegenseitig zu spielen und du bist in dem Fall genau mit von der Partie: Zirkelschluss und gleichzeitig auch ein Fehlschluss.

Gruppe A: Ich verpixel mein Haus weil ...
Gruppe B: Die Argumente sich hinfällig - lange Erklärung - und zudem interessiert sich eh keiner für dein Haus.
Gruppe A: Wenn sich eh keiner dafür interessiert, kann ich es doch machen. -> Zirkelschluss und Fehlschluss zur gleichen Zeit.

Zirkelschluss, weil Gruppe B das gleiche Argument erneut bringen könnte. Der Fehlschluss wiederum basiert darauf, dass man das Desinteresse als immer gegeben annimmt und an der Stelle nicht weiter denkt.

Das Desinteresse an dem Haus der Person besteht, solange sich das Haus nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird in der Anzeige: Sind alle Häuser "erkennbar", geht das Haus in der Anzeige unter und es besteht kein Interesse daran. Sobald man sein Haus aber verpixelt, wird es ein Fremdkörper in der Ansicht und ist störend und gerät damit "unfreiwillig" eben sehr wohl in das Interesse der Menschen und das ist der Fehlschluss, der dieser Argumentation dann zu Grunde liegt.
 
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X79 schrieb:
Weil die jüngeren Generationen zu bequem geworden sind neue Gegenden zu Fuß zu erkunden und zu ängstlich "unbekannte Gegenden" zu betreten ohne sich vorher digital ein Bild gemacht zu haben (gibts für dieses psychische Phänomen/Krankheit bereits einen Namen?), sollen die Älteren gefälligst auf ihre Privatsphäre verzichten.
An deiner Stelle würde ich jetzt nicht die Karte "alt gegen jung" ausspielen. Nur weil du alt bist und für eine Technologie keinen Nutzen siehst, heißt es nicht, dass nicht viele andere Senioren davon profitieren könnten.

Ein älterer Mensch, der beispielsweise einen Arzttermin in einer neuen Praxis hat, und sich in der Gegend nicht so gut auskennt, könnte sich die Gegend vorher anschauen, gucken wo die nächste Haltestelle ist, einschätzen wie weit der Fußweg ist, ob man zwischendurch vielleicht mal eine Pause machen könnte etc.

Laut deiner Aussage mögen es aber die älteren Generationen unbequem und möglichst kompliziert, oder wie? Benutzt du auch noch Lochkarten zum Programmieren und Disketten, weil... unbequem?
 
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Schredderr schrieb:
Ich laufe dann mal eben schnell zu Fuß von Süddeutschland nach Norddeutschland oder nach Spanien um mir die Gegend anzuschauen.
Was ein deutlich intensiveres Erlebnis wäre. Nur zu empfehlen. ^^ Außerdem siehst du dann, wie es wirklich aussieht und nicht wie es irgendwann mal ausgesehen hat.
 
@Incanus Selbst damit würde es Stunden an Zeit verschlingen und es käme der Umwelt wohl nicht zu gute.
Aber ich habe auch nichts dagegen wenn die Leute meinen ihre Häuser müssten verschwinden, ich finde nur diese "wer sowas nutzt ist krank" Aussage des Kollegen recht dämlich, beziehungsweise kann ich die Sorgen halt nicht so ganz nachvollziehen.

Beispiel @MaverickM (sorry, dass ich dich jetzt da raus gesucht habe)
Über die "Über mich"-Info gelange ich zur Homepage. Dort finde ich folgende Informationen:
  • Vollständiger Name
  • Aussehen
  • Firma(scheinbar selbstständig)
  • Adresse
  • Fotos von innen von seinem Büro

Über die Adresse finde ich heraus, dass sein Anwesen ein Bauernhof ist, es dort Tiere gibt, wie seine Frau(?) heißt und dass es Eier mit 38% Rabatt gibt. Bilder gibt es bei Google Maps übrigens auch.

Das hat mich 2 Minuten gekostet und ich könnte mit etwas Aufwand wahrscheinlich noch mehr herausfinden. Aber die Streetview-Aufnahmen sind jetzt zu viel?
Wie gesagt, kann er gerne machen, habe ich nichts dagegen. Ich verstehe es nur nicht so ganz wenn man im gleichen Atemzug so viel Informationen von sich Preis gibt, dass man relativ leicht recherchiert werden kann.

Nimm es mir bitte nicht böse @MaverickM
 
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Tevur schrieb:
Vielleicht sollt euer Durchlaucht sein Anwesen dann der Realität entrücken, um es vor dem besudelnden Blicke des gemeinen Pöbels zu schützen.
YMMD. Herrlich. 😂
BTW brauchen die Einbrecher kein Google Maps mehr. Die kommen einfach dreist daher. Beim Nachbar waren schon so Leute einfach im Garten. Er hatte zum Glück Homeoffice und ihn gesehen. Der ist dann aber stiften gegangen der Typ, als er dann meinen Nachbar bemerkt hatte…

@Schredderr:
Gab es nicht letztens bei der gleichen Diskussion, aber zu „Apple Erkunden“ von jemanden ein Beispiel (glaube aber aus AT), wo man wirklich alles einsehen konnte? Also auch die Luftdaten über dem Grundstück an Tag x? Das fande ich krass, dagegen ist GM und GSV mMn gar nichts.
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Gab es nicht letztens bei der gleichen Diskussion, aber zu „Apple Erkunden“ von jemanden ein Beispiel
Das weiß ich leider nicht, bin in letzter Zeit nicht so aktiv hier, da gerade Vater geworden :)
 
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haimarik schrieb:
Ein älterer Mensch, der beispielsweise einen Arzttermin in einer neuen Praxis hat, und sich in der Gegend nicht so gut auskennt, könnte sich die Gegend vorher anschauen, gucken wo die nächste Haltestelle ist, einschätzen wie weit der Fußweg ist, ob man zwischendurch vielleicht mal eine Pause machen könnte etc.
Warum benötigt man denn unbedingt Street View für diese Informationssammlung? Wo die nächste Haltestelle oder der nächste Parkplatz ist, sehe ich doch auch in der Karten- oder Satellitendarstellung.
 
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