News Google Maps: Kraftstoffsparende Routen starten in Deutschland

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cmd2012 schrieb:
, während sie sich schon aufs harte Abbremsen vorbereiten, weil Ampel#2 schon lange rot ist.
Das ist doch eines der Probleme. Warum ist Ampel 2 Rot und nicht grün wenn man mit normaler Geschwindigkeit ankommt.
 
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Incanus schrieb:
Da lehrt die Erfahrung aber etwas ganz anderes. Außerdem ist die elektronische Begrenzung nicht in allen Ländern und allen Baujahren Pflicht.
Eben, das sehe ich auch so. Manche, nicht wenige werden frisiert oder nicht richtig gedrosselt sein. Die Polizei kann ja auch nur einen Teil kontrollieren und wenn sie erwischt werden, dann sagen sie „ich nix verstehen, was Du sagen“. 😁
 
BorstiNumberOne schrieb:
kaum ein LKW unterwegs, an anderen Tagen natürlich schon ein paar mehr. Und zumindest diese fahren auch ca. Tempo 100. Ob sie das dürfen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Du meinst Tacho 100? Dann Vergleiche das mal mal mit GPS Geschwindigkeit. Ich hatte neulich eine Golf als Leihwagen und da hat der Tacho bei mir im Wohngebiet 35 angezeigt, das Leuchttäffelchen welches die Geschwindigkeit anzeigt nur 30 auf der AB würde der Abstand immer größer Tacho 140, GPS aber nur 131
 
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Tomsenq schrieb:
Du meinst Tacho 100? Dann Vergleiche das mal mal mit GPS Geschwindigkeit. Ich hatte neulich eine Golf als Leihwagen und da hat der Tacho bei mir im Wohngebiet 35 angezeigt, das Leuchttäffelchen welches die Geschwindigkeit anzeigt nur 30 auf der AB würde der Abstand immer größer Tacho 140, GPS aber nur 131
Naja das meine ich ja, dann Tempo 96 oder 98, aber definitiv nicht bloß 90. Letztendlich ging es mir doch bloß darum, @Weyoun seine Aussage zu bestätigen. Selbst wenn LKWs vor mir rumgurken, kann ich oft Tempomat 100 fahren.
BTW: Die Kurve der Differenz v Tempomat zu v tatsächlich ist übrigens je nach Fahrzeug unterschiedlich und die größte Abweichung war früher, als ich noch in der Entwicklung war, ungefähr im Intervall von 135-165 km/h und war zusätzlich auch noch dazu, nicht bei allen Modellen von uns gleich. Beim Golf scheint es dann ähnlich zu sein, denn die 140km/h sind ja genau der Bereich, so dass die 9km/h Abweichung passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Tacho darf in Deutschland nach StVZO bei Kfz, die außerhalb Deutschland hergestellt wurden, 10%+4km/h zu viel anzeigen - bei in Deutschland hergestellten nur 5%+4km/h. Hintergrund ist, dass er niemals zu wenig anzeigen darf, die Geshwindigkeit aus der Rad-Drehzahl umgerechnet wird und das Verhältnis der Rad-Drehzahl zur tatsächlichen Geschwindigkeit mit abnehmendem Radumfang durch Reifenabrieb variabel ist. Asiatische Sportmotoräder reizen das dann gerne aus und, dass die Spezialeditionen von Reifenmodellen für Neufahrzeuge meistens mit deutlich weniger Profil anfangen als die Einzelhandelsmodelle mit fast gleicher Bezeichnung, hängt sicher auch damit zusammen, dass man bei Probefahrten mit abgefahrenerem Reifen schneller von 0 auf "100" (angezeigt) kommt.

Wie dem auch sei, damit ein PKW hinter dem LKW 96 anzeigen darf, wenn der LKW nach seiner Anzeige 80 fährt, müsste der LKW frisch renovierte Reifen mit maximaler Profiltiefe (also maximalem zugelassenen Reifenumfang) und der PKW maximal abgefahrene Reifen haben.
 
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Schnellst Route ist die einzig sinnvolle Option ! Warum ? Weil mir meine Zeit mehr wert ist als ein paar Liter Diesel.

Eine Einsparung an Treibstoff geht quasi fast nur über Zeit Verlust (Stau etc. Außen vor)!
Geringer Zeitverlust = geringe Ersparnis.
 
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statt dem überbeitungswettbewerb wer den niedrigsten verbrauch auf der autobahn hinter dem lkw mit 80km/h erreicht, wäre mir lieber leute würden zuallererst vernünftig und halbwegs den regeln folgend fahren!! sprich generell blinker setzen, auch mal das ominöse ding namens "schulterblick" benutzen, so halbwegs den sicherheitsabstand wahren und vor allem weniger aggressiv - manche brauchen zum überholen des lkw nunmal 5-10 sekunden länger - ich glaube das kann man auch als fahrer eines 400+ ps boliden aushalten!

auch finde ich es befremdlich wenn mir fahrer von 70-80k+ fahrzeugen erzählen wie niedrig sie ihren verbrauch hinbekommen wenn sie mal gemäßigt unterwegs sind angesichts der spritpreise und mich fragen warum ich in der garage noch eine 10 jahre alte 2-liter-turbodiesel-gurke habe die keine 35k gekostet hat und den tatsächlich auch noch fahre...
der verschleiß und die wartung für die "deutschen premiumfahrzeuge" (davon habe ich auch eines) kosten weitaus mehr als die paar euro die man durchs windschatten-100km/h-fahren an der tanke einspart!! aber man kann sich ja selbst in die tasche lügen.

wie war das nochmals? wir deutschen kaufen viel zu teuere autos um leute zu beindrucken die wir eigentlich nicht mögen...

ps: die gleichmäßigkeit macht es! ich bin vorletzte woche 640km nach berlin gefahren; mit dem erwähnten diesel...tempomat 132km/h und mit einem durchschnittsverbrauch von 4,8l/100km - damit kann ich leben; das war entspanntes cruisen ohne dass man das gefühl hatte zu kriechen...
 
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cypeak schrieb:
ps: die gleichmäßigkeit macht es! ich bin vorletzte woche 640km nach berlin gefahren; mit dem erwähnten diesel...tempomat 132km/h und mit einem durchschnittsverbrauch von 4,8l/100km
hab mal gehört es ist effektiver auf so 150 zu beschleunigen, auszukuppeln, auf 60 runterlaufen lassen und wieder hochzubeschleunigen

(nie nachgeprüft, aber wäre theoretisch möglich da man zwar im Schnitt einen höheren Luftwiderstand hat, dafür aber weniger Getriebereibung)
 
Mir wäre es lieber wenn Google mal die Navi Funktion grundlegend überarbeiten würde. Da ist in letzter Zeit ordentlich was schief gelaufen. Denn Google lotst mich zur Zeit sehr gerne, wenn nicht sogar jedes mal mit der Kirche ums Dorf oder über "Straßen" die gesperrt sind (Kleingartenverrein und logischerweise kein Schlüsssel für das Tor)
 
Ich warte immer noch auf Tempo Limit Anzeige, Schwupps einmal rüber nach Frankreich funktioniert es sofort🤬
 
"sodass Google Maps für eine minimale Spritersparnis nicht plötzlich deutlich längere Routen oder solche im Zickzackkurs über kleine Nebenstraßen und durch Wohngebiete vorschlagen wird."

Naja, das macht Google ja jetzt schon, wenn die Route dadurch angeblich 5 Sekunden schneller ist... 🙄
Ergänzung ()

F1Freak schrieb:
Also ist das jetzt das "Habeck-Update" für Google Maps
Und was ist bei dir schief gelaufen?
 
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Wenn man ortsunkundig ist möge es eventuell eine Hilfe sein, bei alltäglichen Wegen sollte aber die Erfahrung eines jeden Autofahrers die besten/effizientesten Routen hervorbringen.

Ich habe so einige Spritsparärgernisse... Leute, die innerorts selbst laut Tacho langsamer fahren wie erlaubt. Klebt man hinter solchen Knalltüten, ist die grüne Welle nachhaltig futsch. Das treibt den Spritverbrauch durch das erheblich häufigere Bremsen bis auf Stillstand und Anfahren aus dem Stillstand nachhaltig in die Höhe und sorgt für überflüssige Staus. Und kostet vieeeel mehr Zeit als es jede Tempo 30-Strecke tut. Zumindest sollte man laut Tacho so schnell fahren wie erlaubt... Ich erwarte ja nicht, dass jeder die Tachoungenauigkeit seines Autos kennt und ausnutzt.

Was mich auch regelmäßig das Lenkrad fressen lässt: Kaum kommt der Blitzer, bremsen die Leute auf Geschwindigkeiten ab die extremst unter den erlaubten Geschwindigkeiten liegen. Man muss bei einem Tempo 60-Blitzer echt nich bis auf unter 50 abbremsen...

Leute, die mich ohne Not mit überhöhtem Tempo überholen, an der nächsten Ampel hängen bleiben und dadurch das Ausrollen zur Ampel bzw. deren Grünphase fürn Ar... ist. Und dann selbst das Gaspedal nicht finden und langsamer beschleunigen wien Güterzug.

Naja. Wie ich im Alltag fahre? Auf Autobahnen oder Tempo 100+-tauglichen Bundesstraßen fahre ich i.d.R. mit 90 auf der rechten Spur (LKW-Tempo...), auf der Landstraße 70 und innerorts halt was möglich ist. Sofern es sich auf den restlichen Verkehr bezogen vertreten lässt, lasse ich mein Auto grundsätzlich in entsprechende Tempolimits bzw. zur Ampel hin ausrollen bzw. rolle so auf eine Ampel zu, dass ich garnicht erst bremsen muss. All das aber nicht erst seit den hohen Spritpreisen, sondern schon vorher, denn...

Zeit sparen würde ich mit mehr wie 90/70 auf eine Strecke von 40-50km bzw. 40-60 Minuten (je nach Verkehrsdichte und Einsatzort) keine fünf Minuten, da ich eh nur auf ca. 15km schneller und davon auf ca. 10km 130 bis unbegrenzt fahren dürfte. Vernachlässigbar. Nicht vernachlässigbar: Ob ich acht Arbeitstage mit dem Sprit hinkomme oder elf... Effektiv fahre ich meinen Clio V (4-Zylinder-Benziner mit 130PS/1,33L) jedenfalls im Alltag inklusive Berliner innerorts-Verkehr mit 4,1-4,3L.

Bei privaten Strecken hängt mein Fahrttempo von der Dringlichkeit ab, wobei ich da meistens ähnliche Geschwindigkeiten an den Tag lege, zumindest soweit sich der zeitliche Mehraufwand in Grenzen hält.

Und bevor jetzt jemand rumschreit: Trotz dessen dass ich selbst eh schon langsamer fahre als mögliche im Raum stehende Tempolimits: Ich lehne sie entschieden ab.
 
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MountWalker schrieb:
hängt sicher auch damit zusammen, dass man bei Probefahrten mit abgefahrenerem Reifen schneller von 0 auf "100" (angezeigt) kommt.
Physics are a b*tch :D
Je geringer der Abrollumfang, desto langsamer fährst du bei gleicher Drehzahl. Wenn also der Abrollwiderstand nicht exponenziell zuninmt, sind "größere" Radien erwünscht, um schneller höhere Geschwindigkeiten zu erreichen.

Heelix schrieb:
Schnellst Route ist die einzig sinnvolle Option ! Warum ? Weil mir meine Zeit mehr wert ist als ein paar Liter Diesel.

Eine Einsparung an Treibstoff geht quasi fast nur über Zeit Verlust (Stau etc. Außen vor)!
Geringer Zeitverlust = geringe Ersparnis.
Diese Einstellung würde ich ganz schnell überdenken, hier liegst du in den meisten Fällen nämlich vollkommen falsch. Wenn ich nur unwesenrlich länger fahre, dafür aber Ampelphasen und mehrere Abbiegemaneuver wegsparen kann, spare ich automatisch auch mehr Sprit.

KitKat::new() schrieb:
hab mal gehört es ist effektiver auf so 150 zu beschleunigen, auszukuppeln, auf 60 runterlaufen lassen und wieder hochzubeschleunigen
Auch hier wieder: Physik!
Das Beschleunigen eines Objekts benöotigt deutlich mehr Energie, als das Halten einer festen Geschwindigkeit. Auch deshalb gilt: möglichst schnell (!) in den höchstmöglichen Gang für die jeweilige Geschwindigkeit schalten. Anfahren, ordentlich auf den Pinsel treten im 1. Gang und dann direkt bei 50 Sachen in den 4. Gang, so wird gefahren - das macht auch dem nachfolgenden Verkehr Spaß, weil dann nicht nur 2 Autos über die grüne Ampel kommen. Wenn man hingegen wie eine Schnecke beschleunigt und teilweise 10 Sekunden und länger braucht, um von der Ampel weg mal auf 50 Sachen zu kommen, dann braucht man sich auch nicht wundern, dass der eigene Spritverbrauch immer 20% und mehr über der Herstellerangabe liegt. Und nochmal: man ist nicht allein unterwegs, hinter einem sind auch noch Autos, die über die grüne Ampel wollen - spart ebenfalls immens Sprit, wenn man deren Standzeit verkürzt.

Ich weiß, kostet alles Hirnschmalz, besonders an andere zu denken.

Bulletchief schrieb:
"sodass Google Maps für eine minimale Spritersparnis nicht plötzlich deutlich längere Routen oder solche im Zickzackkurs über kleine Nebenstraßen und durch Wohngebiete vorschlagen wird."

Naja, das macht Google ja jetzt schon, wenn die Route dadurch angeblich 5 Sekunden schneller ist... 🙄
Eben, JETZT macht Google das - und es ist auch richtig, wenn man die "kürzeste" Strecke auswählt und dadurch tatsächlich die von dir genannten 5 Sekunden eingespart werden. Und genau deshalb kommt doch das hier angesprochene "sparsamste" Fahren als Routenoption, damit solche spritfressenden Zickzack-Routen eben nicht zustande kommen.

Fun Fact: Aufgrund der einfacheren und gleichmäßigeren Routenführung bei geringerem Spritverbrauch kommt man auch entspannter am Ziel an - pfeift auf die 5 Minuten Extra-Fahrzeit.
 
DJMadMax schrieb:
Auch deshalb gilt: möglichst schnell (!) in den höchstmöglichen Gang für die jeweilige Geschwindigkeit schalten. Anfahren, ordentlich auf den Pinsel treten im 1. Gang und dann direkt bei 50 Sachen in den 4. Gang, so wird gefahren - das macht auch dem nachfolgenden Verkehr Spaß, weil dann nicht nur 2 Autos über die grüne Ampel kommen. Wenn man hingegen wie eine Schnecke beschleunigt und teilweise 10 Sekunden und länger braucht, um von der Ampel weg mal auf 50 Sachen zu kommen, dann braucht man sich auch nicht wundern, dass der eigene Spritverbrauch immer 20% und mehr über der Herstellerangabe liegt.
Das macht besonders mit einem Tesla, oder anderen E-Autos Spaß. Man ist quasi schon über die Kreuzung gefahren, bevor die Autofahrer hinter einem realisieren, dass grün ist. :daumen:
 
Bulletchief schrieb:
Du glaubst auch, dass das schnellste Waschmaschinenprogramm das effizienteste ist, oder? Weil ist ja kürzer...
Glaubt er nicht, Einsparung geht nur über Zeitverlust schrieb er. Damit hat er recht, wie auch dein Waschmaschienenprogramm beweist. Schnellprogramm 20 Minuten, Eco-Program 3 Stunden.
Mir ist eine halbe Stunde weniger Fahrtzeit auch wichtiger, als 4 Liter weniger auf 100 Km. Diesel ist im Leasing inkludiert, so wie Werkstatt, Verschleißteile und andere Betriebsstoffe.

DJMadMax schrieb:
Physics are a b*tch :D
Je geringer der Abrollumfang, desto langsamer fährst du bei gleicher Drehzahl. Wenn also der Abrollwiderstand nicht exponenziell zuninmt, sind "größere" Radien erwünscht, um schneller höhere Geschwindigkeiten zu erreichen.
Er schrieb schneller 100 angezeigt bekommen, nicht schneller 100 fahren. Leseverständnis ist auch eine Schlampe, oder? Als Kinder haben wir unsere Fahradcomputer auch mit falschen und viel zu kleinen Abrollumfängen programmiert, um 60 oder 70 KM/h angezeigt zu bekommen. In seinem Fall ist es aber egal, denn es wird beim Auto nicht die Raddrehzahl in Kombination mit dem Abrollumfang, sondern die Wellendrehzahl am Getriebe(ausgang) gemessen. Will man hier schneller 100 angezeigt bekommen, müsste man den Tachometer so programmieren, dass man ihm vorgaukelt, mit 13" Kadett-E, statt 20" SUV Bereifung zu fahren. Am Ende habt ihr beide Recht. Er insofern, dass ein Auto weniger Kraft benötigt um mit kleineren Rädern zu beschleunigen und damit einfach aggressiver daherkommt. Der Radius des Rades und damit der Hebel und so auch die Kraft, welcher der Motorkraft beim Beschleunigen des Rades entgegenwirkt ist kleiner.
Das kann man auch gut an Modellautos sehen. Hast du ein 1:10 Modell beschleunigt dieses mit passenden Rädern aggressiver und besser, als wenn man es mit 1:8 Rädern ausstattet. Große Räder rollen aber leichter ab, weshalb man bei MTBs von 26 auf 27,5 und seit einigen Jahren auf 29" gewechselt hat, auch Autobereifung ist mit der Zeit immer größer geworden. Bis Ende der 90er waren 13 -14 Zoll Standard. heute haben so gut wie alle Fahrzeuge 16" und mehr, auch der größeren Bremsen wegen, aufgrund des immer höher gewordenen Gewichts. Große (Luxus)Fahrzeuge hatten natürlich schon immer größere Räder.
 
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Ra9n@R0Ck schrieb:
Auf der Autobahn gibt's immer nur eine Überholspur... Auf den anderen Spuren gibt es keine Mindestgeschwindigkeit per se. Deswegen gibt's auch keine Mittelspurblockierer, weil überholen darf man eh nur links.
Diese Denkweise würde die vielen Mittelspuridi... auf deutschen Autobahnen erklären.


Heelix schrieb:
Weil mir meine Zeit mehr wert ist als ein paar Liter Diesel.
Und was machst du nach der Autofahrt mit deiner Zeit? PlayStation 4, Nintendo Wii, PS Vita spielen? Vielleicht ist dir deine Zeit gar nicht so viel wert?;)
 
Sturmwind80 schrieb:
Das macht besonders mit einem Tesla, oder anderen E-Autos Spaß. Man ist quasi schon über die Kreuzung gefahren, bevor die Autofahrer hinter einem realisieren, dass grün ist. :daumen:
Dafür brauche ich kein E-Auto :)

Dr. MaRV schrieb:
Er schrieb schneller 100 angezeigt bekommen, nicht schneller 100 fahren. Leseverständnis ist auch eine Schlampe, oder?
Dem ist nichts hinzuzufügen, ich beuge mich in Scham ^^

Hänri schrieb:
Und was machst du nach der Autofahrt mit deiner Zeit? PlayStation 4, Nintendo Wii, PS Vita spielen? Vielleicht ist dir deine Zeit gar nicht so viel wert?;)
Zocken könnte man auch, indem man die Autofahrt durch Fahrten mit den Öffis ersetzt. Das wäre zum Einen zwar ein größerer Zeitaufwand als der direkte Weg mit dem Auto, zum Anderen aber ein immenses, finanzielles Ersparnis und gleichzeitig eben die Möglichkeit, Freizeitbeschäftigungen mit dem Fahrtweg zu verbinden.

Hier müsste man in's Detail gehen, aber viele merken tatsächlich gar nicht, wie viel Zeit selbst ein so gesehen länger andauernder Fahrtweg dennoch Zeit sparen kann. Man könnte das sogar noch weiter spinnen: durch das gesparte Geld braucht man kein/weniger Auto, weniger Reparaturkosten, weniger Versicherungskosten durch die KM-Pauschale, weniger Spritverbrauch und könnte Arbeitszeit reduzieren, ohne dabei finanziell schlechter dazustehen. Ergebnis: Mehr Freizeit und keine finanziellen Einbußen trotz längerem Anfahrtsweg zur Arbeit.
 
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Ich habe mindestens 8 komplett verschiedene Routen die ich beim Pendeln zur Arbeit nutze. Dann noch einige Kombinationsmöglichkeiten. Mal gespannt ob Google Maps dann irgendwas davon vorschlägt.
 
DJMadMax schrieb:
Diese Einstellung würde ich ganz schnell überdenken, hier liegst du in den meisten Fällen nämlich vollkommen falsch. Wenn ich nur unwesenrlich länger fahre, dafür aber Ampelphasen und mehrere Abbiegemaneuver wegsparen kann, spare ich automatisch auch mehr Sprit.
Es steht dir frei zu beweisen das es diese signifikant sparende Route ohne über proportionalen Zeitverlust gibt.
das ist alles theoretisches bla. Fahr doch mal in München, berlin, Hamburg von nord nach süd oder ost West und zeige eine Router die nennenswert Treibstoff spart bei minimalen Zeitverlust. Gibt es nicht, best case deckt es sich mit der schnellsten Route, weil diese kaum Stau, wenig Ampeln ohnehin hat.

Überland ist der Anteil Ampeln verschwindend gering am Gesamtverbrauch damit wieder egal.

Autobahn entscheidet Entfernung und Tacho ….
 
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