News Google Maps: Kraftstoffsparende Routen starten in Deutschland

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Wird das auch in Wellen verteilt? Ich sehe die Optionen bei mir nicht, meine Google Maps Version ist vom 04. August.

Weyoun schrieb:
Ich bin gespannt, ob das wirklich funktioniert. Seit dem 24.02.2022 fahre ich auf der Autobahn konstant Tempo 100 mit Abstands-Tempomat und schaffe mit meinem Superb-Dickschiff einen Verbrauch von 4,1 Litern Diesel im Schnitt. Sollte Google Maps mich zum Spritsparen auf die Landstraße schicken, würde ich deutlich mehr als die 4,1 Liter verbrauchen (ständiger Wechsel zwischen Ortschaft und Tempo 70 oder 100).

Hängt halt davon ab ob bzw wie viel die Landstraße kürzer ist.

Ich hab im Passat (entspricht ja dem Superb) den 2.0 TDI 190PS mit dem 7 Gang DSG, ist vermutlich ähnlich zu deinen Daten - auf der Landstraße durch die Dörfer brauch ich 4,7l bei normal sparsamer Fahrweise (Tempo 100, ausrollen lassen...).

Eine Strecke die ich hin und wieder fahre leitet Google Maps immer über die AB und nimmt dabei das Ausfahren eines Dreiecks in Kauf weil es angeblich 4 Min spart die 26,5 km über die AB zu fahren statt 21,2 km über die Landstraße. Wenn ich jetzt deine 4,1l für die AB und meine 4,7l für die Landstraße ansetze gewinnt die kürzere Strecke mit etwa 10% weniger Sprit.

Wenn die AB Strecke nicht länger ist dann ist das konstante Dahinrollen ohne Bremsen/Beschleunigen selbstverständlich immer im Vorteil.
 
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Bei kaum Zeitverlust eine gute Sache.

Mit 100km/h über die Autobahn zu fahren möchte ich nicht, da meine begrenzte Ressource Zeit ist, nicht Geld.
 
ZenMasterTM schrieb:
Halte ich für Unfug. Wenn es nicht gerade eine verlassene Autobahn ist, gibt es keine Spur, in der du entspannt und konstant 100 fahren kannst. Es sei denn, du bist einer dieser zutiefst unsympathischen Mittelspurblockierer. Es gibt ein Rechtsfahrgebot in Deutschland.
Hach, war das Autofahren in den Niederlanden im Urlaub toll....

Tempo so einstellen, dass 100 kmh im GPS und nicht am Tacho stehen. Laufen lassen. Dringend ohne Frontassistent fahren.
 
Idon schrieb:
Mit 100km/h über die Autobahn
Das ist ja hier ein richtiges Reizthema. Einer hat auf Seite 1 geschrieben, dass er das so macht, und auf Seite 8 sind bestimmte User noch immer nicht drüber weg :rolleyes::p
 
DaysShadow schrieb:
Und ja Mittelspurschleicher sind eine absolute Pest. Es ist mir unverständlich wie Leute es nicht peilen, dass sie rechts rüber fahren müssen
Wenn man deutlich länger als 20 Sekunden rechts fahren kann, ohne wen zu überholen. Klappt hier im Pott maximal nachts.

@Idon: was soll ich mit nem random YT Kanal. Wenn du etwas sagen möchtest, bitte.
 
DJMadMax schrieb:
zum Anderen aber ein immenses, finanzielles Ersparnis
Nicht wirklich. Abgesehen davon, dass man einfach nie dann fahren kann, wenn man will würde ich für meine Fahrt grob das Doppelte bezahlen als jetzt an Dieselkosten und auch sonst, wenn ich per Einzelfahrt in meiner Heimat in die nächste Stadt will kostet mich das 5,90€, also 11,80€ hin und zurück. Dafür bekomme ich selbst momentan 5L Diesel mit denen ich über 100km weit komme.

Ich weiß, dass man noch Kosten für Verschleiß etc. einberechnen müsste, aber alleine die Gebundenheit an einen Fahrplan ist ein Faktor der, zumindest mir, einfach nervig ist.

Alphanerd schrieb:
Wenn man deutlich länger als 20 Sekunden rechts fahren kann, ohne wen zu überholen. Klappt hier im Pott maximal nachts.
Wenn man sieht, dass derjenige gleich wieder raus müsste ist es auch kein Mittelspurschleicher. Darum gehts nicht. Ich fahre auch nicht in jede noch so kleine Lücke, denn da kommt man dann dankenswerterweise nicht wieder raus. Es geht um die Fälle wo ganz klar zu sehen ist, dass nicht überholt wird und ich jetzt aber von der rechten Spur über die Mitte auf die linke Spur muss, dabei noch die schnellen Fahrzeuge abwarten muss, nur um den Trottel, der das Dauerticket für die Mitte gebucht hat, zu überholen und danach wieder nach ganz rechts rüber zu fahren. Muss halt nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zarlak schrieb:
LKW fahren höchstens 90 km/h. Schneller ist durch die elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung garnicht möglich, außer steil bergab natürlich.
Da eilt dein Tacho wohl etwas vor. 😁
Das gilt nur für deutsche LKW und die einiger EU-Länder. Es gibt keine generelle Norm für die EU.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Mindestgeschwindigkeit auf der Autobahn 60 KM/h.
Werde es im nächsten Stau versuchen.

Oder ist die Höchstgeschwindigkeit nicht von den Bedingungen anhängig?
Wenn Nebel eine Sicht kleiner 10m verursacht, kann ich mitnichten 60 kmh fahren. Es gibt also keine Mindestgeschwindigkeit für die AB, sondern nur als technische Vorraussetzung für Teilnehmende Fahrzeuge.

Da schwach motorisierte Gefährt, dass gerade die 60 kmh erreicht macht es ja zb auch nicht bergauf bei Gegenwind
 
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MountWalker schrieb:
Ein Tacho darf in Deutschland nach StVZO bei Kfz, die außerhalb Deutschland hergestellt wurden, 10%+4km/h zu viel anzeigen - bei in Deutschland hergestellten nur 5%+4km/h. Hintergrund ist, dass er niemals zu wenig anzeigen darf, die Geshwindigkeit aus der Rad-Drehzahl …
Ich kann es Dir nur sagen, wie es 2008 rum bei den Fahrzeugen war, wo ich dabei war und wir die Kurve aus dem Steuergerät mit einem unserer Analyse Notebooks ausgelesen haben. Hintergrund war, dass wir schauen wollten, was einen Kollegen erwartet, der mit Geschwindigkeit x geblitzt worden war und was er dann für eine tatsächliche Geschwindigkeit gehabt haben muss. Deshalb kann das schon oben mit den 140 angezeigten und realen 131 passen. Bei Tempo 100 sind es aber weniger, 2-4kmh und je nach Marke/Steuergerät/Softwarestand/… auch leicht verschieden. Letztens bin ich auch meinem Vater hinterhergefahren und wir hatten beide 120km/h eingestellt, trotzdem musste ich hinter ihm etwas weniger als die 120 einstellen, damit ich nicht näher komme. Wir haben beide die Standard 17 Räder drauf, nach den Reifendimensionen muss ich bei ihm aber nochmal schauen.
BTW bin ich mal bei einem Freund mit dem Golf R32 (5er Modell) mal mitgefahren und wir sind laut Tacho 275 gefahren. Ich weiß bloß nicht mehr, was da die reale Geschwindigkeit war, aber für 250 abgeriegelt, waren es sicher einige km/h drüber, die uns angezeigt worden.
BTW2 muss ich mal schauen, ob das damals bei BMW versteckte Untermenü jetzt offiziell in die Software integriert worden ist, denn damals konnte man das, analog wie Nintendo Cheat Codes, mit einer Bewegungsabfolge des iDrive Controllers aufrufen. Diese hat dann immer die tatsächliche Geschwindigkeit angezeigt.
BTW3 ist ein anderes Thema, aber ähnlich. Die Kühlwasseranzeige ist zB auch eine etwas normalisierte Anzeige, die früher noch analog der Temperatur war. Das hat mir letztens ein Freund erzählt, der mehrere alte BMW besitzt und eine richtige Anzeige nachgerüstet hat. Er meinte, dass zB der Zeiger sich erst jenseits der 115 Grad nach rechts bewegt, dann aber auch sehr schnell. Hintergrund war wohl mal früher, dass das die Kunden verwirrt hat, wenn eine Anzeige immer hoch und runter ging und dies nicht der Tacho war. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Falc410 schrieb:
Ich meine etwas von "Tempomat bei 100 km/h" gelesen zu haben, daher mein Einwand
Der Abstands-Tempomat bleibt während des Überholens eingeschaltet, doch wie bei jedem Helferlein, darf ich ihn "überstimmen" und Gas geben. Nach dem Überholvorgang lasse ich das Gas los und erreiche wieder Tempo 100.
 
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Genau so wie @Weyoun es schreibt. Am Anfang erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hilft doch tatsächlich nicht wie der letzte Idiot erst dann zum Überholen auszuscheren, wenn man schon an der Stoßstange des Vordermanns hängt 🙂 vor allem, weil sonst eben wegen des Abstands automatisch in die Bremse getreten wird.

Persönlich möchte ich diese Kombination zusammen mit der 8 Gang Automatik für solch lange Fahrten nicht mehr missen.
 
silentdragon95 schrieb:
Ganz sicher? Das ist eine Spanne, die gibt noch nicht mal diese Rechnung her, und die lässt die Effizienz des Motors außer acht...

Bei mir (Skoda Fabia 1.4 TDI) verbrauche ich mit 100 etwa 4 Liter (hängt natürlich immer von der gesamten Steigung ab). 130 sind dann so 5,5 Liter. Selbst wenn man vom Worst Case ausgeht, sind das 30% mehr Verbrauch (für 30% Geschwindigkeit, also klingt fair :D)
Du darfst nicht vergessen, dass ich einen Euro-6-Diesel ohne AdBlue fahre (ist recht selten gebaut worden, nur beim 150 PS 2.0 TDI ohne Allrad bis 2016), der zwei "Spritmonster" beherbergt:
1) Partikelfilter => Seit dem letzten Motorsteuergeräteupdate brennt der bereits alle 280 bis 300 km (vorher waren es rund 500 km) über eine Zeitdauer von 15 bis 20 Minuten (auf der Autobahn gut 30 km) den Filter frei, was nur bei erhöhtem Verbrauch möglich ist. Und je nach Tempo und Motorleistung "verstopft" der Filter schneller oder langsamer.
2) Der Speicher-Kat, der alle 60 bis 90 Sekunden mit 2 Sekunden "volle Pulle Einspritzung" die NOx-Moleküle in Stickstoff reduziert.

Bei Tempo 100 verbrauchen dein Fabia und mein Superb in etwa gleich viel. Da hat vermutlich der "modernere" 2-Liter-TDI gegenüber dem älteren 1.4 TDI den Vorteil bei niedriger abgerufener Leistung. Bei Tempo 130 verbraucht mein Dickschiff dann wieder mehr (mehr Masse, höherer Luftwiderstand mehr Regeneration von Filter und Kat).
 
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Weyoun schrieb:
1) Partikelfilter => Seit dem letzten Motorsteuergeräteupdate brennt der bereits alle 280 bis 300 km (vorher waren es rund 500 km) über eine Zeitdauer von 15 bis 20 Minuten (auf der Autobahn gut 30 km) den Filter frei, was nur bei erhöhtem Verbrauch möglich ist. Und je nach Tempo und Motorleistung "verstopft" der Filter schneller oder langsamer.
So etwas ist anscheinend bei einigen Marken bekommen. Ich hatte für meinen F31 auch ein zwingendes Update und nach Googeln stand da was ähnliches drin, dass dann mit dem Update eine frühzeitige Warnung kommt. Kennst Du den Hintergrund davon? Meiner ist auch ein 2l 150 PS EU6 Diesel ohne AdBlue.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Sie hat sich aber auch jetzt mittlerweile eingeschränkt, seitdem sie das eine oder andere Mal geblitzt worden ist.
quick reminder, dass man nicht aufgrund eines hohen Kraftstoffverbrauches geblitzt wird und du dir soeben einen falschen Zusammenhang konstruiert hast
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
da es in Deutschland ein Rechtsfahrgebot gibt (das kennen nur viele aus anderen EU-Ländern nicht und wundern sich, wenn sie von hinten Lichthupe bekommen).
Wie wäre es dann, wenn sich die Verkehrsteilnehmer aus anderen Ländern zuerst mal grob mit den deutschen Verkehrsregeln vertraut machen und erst dann deutsche Strassen benutzen? Ich finde das keineswegs zu viel verlangt.
 
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Alphanerd schrieb:
Oder ist die Höchstgeschwindigkeit nicht von den Bedingungen anhängig?
Wenn Nebel eine Sicht kleiner 10m verursacht, kann ich mitnichten 60 kmh fahren. Es gibt also keine Mindestgeschwindigkeit für die AB, sondern nur als technische Vorraussetzung für Teilnehmende Fahrzeuge.
Ich schrieb bei ungestörtem Verkehrsfluss. Stau, Nebel, Straßenschäden und andere nicht normale Dinge sind Störungen. Versuch doch einfach mal wenn keine Störung vorliegt 60 KM/h und weniger auf der Autobahn zu fahren. Andere Teilnehmer durch zu geringe Geschwindigkeit zu behindern oder zu nötigen ist nicht erlaubt, Punkt. Das setzt eine Mindestgeschwindigkeit, die keine Behinderung darstellt voraus, auch wenn es keine Mindestgeschwindigkeit per Gesetzt gibt.

Da schwach motorisierte Gefährt, dass gerade die 60 kmh erreicht macht es ja zb auch nicht bergauf bei Gegenwind
Es gibt Abschnitte auf Autobahnen, gerade im Süden unseres Landes, da stehen weiße Schilder mit Piktogrammen welche drei Fahrspuren mit weißer Zahl auf blauem Grund zeigen. Da steht bspw. 60 (rechte Fahrspur), 90 (mittlere Fahrspur), 90 (linke Fahrspur). Wenn du an einem solchen Abschnitt keine 60 fahren kannst, weil dein Fahrzeug zu schwach dafür ist, darfst du diesen Abschnitt der Autobahn nicht befahren.


Extra für dich:

Rechtsprechung zur Mindestgeschwindigkeit​

Viele Autofahrer fragen sich natürlich an der Stelle: Riskiere ich ein Bußgeld, wenn ich zu langsam unterwegs bin? Wer zum Beispiel auf einer Bundesstraße die Mindestgeschwindigkeit nicht einhält, begeht tatsächlich eine Ordnungswidrigkeit – solange kein triftiger Grund wie etwa Nebel oder Schneefall vorliegt.

Dennoch gibt es einige Urteile, die sich auf die Mindestgeschwindigkeit auf der Landstraße und Autobahn beziehen:

  • Das Amtsgericht Gemünden entschied im Jahre 1997 über einen Fall, bei dem der betroffene Autofahrer statt der zulässigen 100 km/h nur ca. 45 km/h fuhr. Auch wenn die Strecke kurvig und unübersichtlich war, stellte das Verhalten des Autofahrers laut Gericht eine unerlaubte Behinderung des Verkehrs durch Langsamfahren dar. Der Autofahrer hatte ein Bußgeld in Höhe von damals 50 DM zu zahlen.
  • Darüber hinaus urteilte das Amtsgericht Wilhelmshaven 2002 über einen anderen Fall, bei dem ein zu langsam fahrendes Auto einen Auffahrunfall verursachte. Im Fokus der Verhandlungen stand die Frage, wer für die Schäden haften müsse. Tatsächlich entschied das Gericht: Dem Autofahrer, der das Mindesttempo auf der Autobahn nicht eingehalten hatte, wurde eine Mithaftung in Höhe von 50 Prozent auferlegt.
  • Vergleichsweise aktuell ist das Urteil des Oberlandesgerichtes Brandenburg. 2016 entschieden die Richter über einen weiteren Auffahrunfall infolge von zu langsamen Fahren. Auch dieser Angeklagte, der lediglich mit 38 km/h auf der Autobahn unterwegs war, wurde zu einer Mithaftung von 50% verurteilt. Und nicht nur das: Auch ein Schmerzensgeld in Höhe von 4.000 Euro musste dieser Autofahrer berappen.

Quelle: https://www.bussgeldkatalog.net/mindestgeschwindigkeit/
 
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DJMadMax schrieb:
[...] sind "größere" Radien erwünscht, um schneller höhere Geschwindigkeiten zu erreichen.
[...]
Und deshalb sind vom Verkäufer kleinere Radien erwünscht, damit dir der Tacho bei deiner Probefahrt an der Autobahnauffahrt schon bei 9x km/h die "100" anzeigt - was dein Kfz bei gleicher Leistung dann schneller schafft als echte 100 und du dir einen Ast freust, dass das so schnell war. ;)
 
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DJMadMax schrieb:
Zocken könnte man auch, indem man die Autofahrt durch Fahrten mit den Öffis ersetzt.
Nun sind Öffis aber leider überfüllt, unzuverlässig, langsam und unkomfortabel und somit für ernsthafte Strecken untauglich.

Und ja, natürlich sind irgendwelche Yuppies, die in Kreuzberg leben und 2 U-Bahn-Stationen zum Kreuzberger Co-Working-Space fahren, eine Ausnahme von dieser Regel. Die könnten aber auch direkt das Fahrrad benutzen.
 
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Dr. MaRV schrieb:
[...]. In seinem Fall ist es aber egal, denn es wird beim Auto nicht die Raddrehzahl in Kombination mit dem Abrollumfang, sondern die Wellendrehzahl am Getriebe(ausgang) gemessen.[...]
Was aber doch aufs gleiche hinaus kommt, denn die Wellendrehzahl am Getriebeausgang ist ja mit dem Rad verbunden.
 
@MountWalker
Richtig, ich halte einen Durchmesser der 1-1,5 Zentimeter kleiner ist aber für vernachlässigbar. Das entspräche 5-7,5 Millimeter Profil, was schon eine ordentliche Hausnummer wäre. Das sind am Ende keine 5 Zentimeter Abrollumfang.
 
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