News Grüne Welle: Audi vernetzt sich mit Ampeln in Düsseldorf

DJMadMax schrieb:
um von vorn herein zu sehen, dass es bei stark befahrenen Kreuzungen zweifellos zu Staus führen wird.
Das sehe ich eben anders. Ich bin der Meinung, dass bei einem gestreuten Fahrfluss ohne wilde Beschleuniguns- und Bremsphasen im Stundenschnitt mehr Autos oder zumiest gleich viele bei niedriger Umweltbelastung durchgeschleust werden.
Aber Stauforschung ist ein hoch komplexes Thema, das für Jahrzehnte unzählige Forscher beschäftigt hat. Mag sein, dass es, vor allem wenn es nur in wenigen Autos verbaut ist mehr Schaden anrichtet als es nützt, mag sein dass es erst was bringt, wenn ganze Flotten von (autonomen) Fahrzeugen damit ausgestattet sind. Aber so offensichtlich, wie du das Thema hier hinstellst sehe ich es halt nicht.
Imho sollte man es testen, in den USA läuft es ja schon seit 2016, und wenn es nix taugt, stampft man es eben wider ein.
 
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DJMadMax schrieb:
@Nilson @storkstork
In der Fahrschule gelernt: An der grünen Ampel zügig losfahren
Wer behauptet denn etwas anderes? Worauf genau beziehst du sich?
Wie viele aufeinanderfolgende Ampeln nach einer Autobahnabfahrt kennst du, die zusammen in einer grünen Welle durchfahren werden können? Wenn ich das richtig verstehe, ging es in der News um ein System, was in Städten Ampelphasen erkennen kann (Kommunikation mit den Ampeln). Es ging nicht darum nach jeder Ampel mit 10 Km/h loszufahren, oder zwischen zwei zufälligen Ampeln so langsam zu fahren, dass man nie Abbremsen muss.
 
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ScorpAeon schrieb:
Wenn das alle hätten würde es wenig Sinn machen. Dann wird der Fahrer vor einem und der davor und der davor und.... schon abbremsen und alles staut sich bis nach sonst wohin. Nette Idee aber würde ebenfalls wenns schlecht läuft einen Rattenschwanz nach sich ziehen, quer durch die Stadt.
Sehe ich anders. Wenn ALLE das System hätten, könnten alle Autos eines Ampel-Zyklus nicht nacheinander, sondern GLEICHZEITIG bremsen und beschleunigen. Der Abstand wäre immer gleich. Kein Rattenschwanz, kein Stau.
 
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Alles fährt an den Audis vorbei, weil die Geschwindigkeit nicht mehr dem Verkehrsfluss, sondern den Ampeln angepasst wird. Dadurch haben die Audis alle anderen Verkehrsteilnehmer vor sich und schaffen es dann nicht mehr über die grüne Ampel.
 
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Ich bleibe einfach dabei, dass ein solches System niemals so effektiv und intuitiv wie der menschliche Verstand handeln kann. Leider nutzt der Mensch seinen Verstand - besonders im öffentlichen Verkehr - nur äußerst selten. Wenn ich eine Strecke kenne bzw. die nächste Ampel sowieso schon sehen kann, dann gebietet es doch der gesunde Menschenverstand allein schon, dass ich da nicht mit 2,8 Sekunden von 0-100 drauf zubrettere, nur, um in letzter Sekunde wieder abbremsen zu können. Genauso fahre ich bestimmt keine 200 Meter mit beispielhaften 35 kmh auf die nächste, noch rote Ampel zu, wenn hinter mir eine riesige Schlange an Autos hinterherfährt, die ich somit nötige.

Wenn ich allein an der gerade grün werdenden Ampel stehe und sehe, dass die nächste Ampel rot ist, dann kann ich auch selbst so weit denken, dass ich eventuell nur langsam auf die besagte, noch rote Ampel zurolle. Da beschleunigt man am Besten kurz rauf auf 50 (wenn 70 erlaubt, dann eben 70) und geht dann vom Gas und lässt langsam mit der Motorbremse den Wagen verzögern und schalte zwischendurch mal ein, zwei Gänge runter zum weiteren Entschleunigen. Das kombiniert sowohl eine hohe Spritersparnis bzw. einen geringen Schadstoffausstoß sowie eben die Möglichkeit, dem nachfolgenden Verkehr ebenfalls zügig über die grüne Ampel fahren zu können.

Ich benötige für ein solches Verhalten jedenfalls keine elektronischen Helferlein. Ich bin aber mit dem aktuellen Auto (2018er Modell) sowieso etwas "Assistenz-geplagt". Ich mag diesen ganzen Automatismus nicht, ich will selbst entscheiden, wann ich wie was wo mit dem Auto fahre. Notbremsassistenten sind ein Fluch und Segen zugleich. Abstandsregeltempomaten sind ebenfalls eine Katastrophe, weil da ständig das Auto von selbst rumbremst, wenn's mal bergab geht. Meine hinter mir fahrenden denken wahrscheinlich auch "Was sitzt denn da für ein Grenzdebiler am Steuer, dass er auf freier Autobahn ständig abbremst?".
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Sehe ich anders. Wenn ALLE das System hätten, könnten alle Autos eines Ampel-Zyklus nicht nacheinander, sondern GLEICHZEITIG bremsen und beschleunigen. Der Abstand wäre immer gleich. Kein Rattenschwanz, kein Stau.
Schonmal Formel 1 gesehen? Selbst PROFIS schaffen das nicht ansatzweise... wie, glaubst du, soll das ein Otto Normalverbraucher mit lediglich einem Hinweis im Cockpitdisplay bewerkstelligen?

Ich bin generell ein großer Fan von Autonomie - aber keinesfalls im Mischbetrieb. Entweder, ALLE Autos fahren autonom (und kommunizieren somit ununterbrochen untereinander - dann benötigt man lediglich nur noch Fußgängerampeln), oder aber keines fährt autonom. Einen Mischbetrieb halte ich für sehr bedenklich.

EDIT:
Hier werden auch des öfteren die Amis als Beispiel herangezogen, wo solche Systeme schon länger im Einsatz sind. Evtl. sollten diejenigen mal in die USA reisen und sich von den dortigen Verkehrszuständen selbst überzeugen. Der Verkehr fließt da vollkommen anders, zudem sind nahezu alle Städte Planstädte mit Quadranten. Systeme, die dort funktionieren, müssen längst nicht im Rest der Welt funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll eigentlich immer dieser Unsinn von wegen "alle gleichzeitg losfahren"? Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich stehe an der Ampel etwa 1m hinter meinem Vordermann. Wenn ich nun gleichzeitig mit ihm beschleunige, würde ich dann ja immer noch mit 1m Abstand hinter ihm sein. Bei 50km/h in der Stadt oder was? :freak:
 
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Bl4cke4gle schrieb:
Was soll eigentlich immer dieser Unsinn von wegen "alle gleichzeitg losfahren"? Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich stehe an der Ampel etwa 1m hinter meinem Vordermann. Wenn ich nun gleichzeitig mit ihm beschleunige, würde ich dann ja immer noch mit 1m Abstand hinter ihm sein. Bei 50km/h in der Stadt oder was? :freak:
Man fährt ja nicht in der ersten Sekunde schon 50. Auf der Strecke bis zum nächsten Hindernis (Ampel etc) kann der Abstand ja wieder langsam vergrössert werden.
Wenn wirklich alle Autos vernetzt wären und ein völliges autonomes fahren möglich wäre, dann wäre das mit dem 1m Abstand auch kein Problem. Funktioniert bei Lokomotiven und deren Wagons ja auch. Ich weiss, dass die Wagons nicht angetrieben sind, aber oft gibt es eine Lok vorne und eine hinten. Je nach Steigung etc. können die, so meine ich, auch gleichzeitig den Zug antreiben.

Bei Flugzeugen funktioniert das im Prinzip ja auch ähnlich. Da gibt es die Fluglotsen, die den Luftraum überwachen und dem Piloten die Koordinaten übermitteln, auf welcher Höhe und in welchem Winkel er fliegen soll. Wenn so ein Lotse gleichwertig oder gar besser von einem Computer übernommen werden kann, hätte ich da persönlich nichts dagegen, glaube ich.
 
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Hahaha!
Das wird zu Hupkonzerten führen, wenn der Vordermann um 0,5 km/h zu langsam ist...

Wie auf meiner Haustrecke... 58 km/h 3km grüne Welle... im Ortsgebiet.
55 km/h: man steht bei jeder verdammten Ampel...

@storkstork, das kann jeder Stauassistent.
Der fährt mit wesentlich weniger Verzögerung los als die meisten Fahrer.
Zumindest mit E-Autos... bei Verbrennern ist die dämliche Anfahrverzögerung zu groß.
Beim neuen Audi 3.0 V6 Diesel bis zu 2,5 Sekunden... dem Abgasmanagement sei Dank...
 
storkstork schrieb:
Man fährt ja nicht[...]
Naja, dann kann der erste voll beschleuningen, der dahinter etwas weniger, der dahinter noch weniger und irgendwann dann einer erstmal gar nicht. Alle gleichzeitg losfahren können jedenfalls nicht.

Eisenbahnwagen haben den Vorteil, dass sie gekuppelt sind und über Puffer verfügen ;)
 
Nilson schrieb:
Das sehe ich eben anders. Ich bin der Meinung, dass bei einem gestreuten Fahrfluss ohne wilde Beschleuniguns- und Bremsphasen im Stundenschnitt mehr Autos oder zumiest gleich viele bei niedriger Umweltbelastung durchgeschleust werden.
Aber Stauforschung ist ein hoch komplexes Thema, das für Jahrzehnte unzählige Forscher beschäftigt hat. Mag sein, dass es, vor allem wenn es nur in wenigen Autos verbaut ist mehr Schaden anrichtet als es nützt, mag sein dass es erst was bringt, wenn ganze Flotten von (autonomen) Fahrzeugen damit ausgestattet sind. Aber so offensichtlich, wie du das Thema hier hinstellst sehe ich es halt nicht.
Imho sollte man es testen, in den USA läuft es ja schon seit 2016, und wenn es nix taugt, stampft man es eben wider ein.

Das Problem ist, dass sich die Verzögerung durch das langsamere Fahren nach hinten immer weiter fortsetzt und verstärkt. Das Verkehrssystem funktioniert am besten/flüssigsten, umso "schneller" (gemäß Höchstgeschwindigkeit) die Fahrzeuge es wieder verlassen. Jede Störung/Verlangsamung kann sich nicht mehr "verringern", sondern bestenfalls zu weiteren Verzögerungen führen. es wird also durch "Störungen" (so nenne ich das Ampelschleichen mal) nicht besser, sondern nur schlechter werden, wenn es mit weiteren Einflüssen interagiert. D.h. hintenraus stockt der Verkehr zunehmend und dann nicht nur auf der einen Straße, sondern auch in den Querstraßen was letztlich negative Folgen für das Gesamtsystem hat. Also letztlich brauchen dann auch Autos länger, die gar nicht auf der betreffenden Straße fahren. Es pflanzt sich nach hinten fort. Es kann dadurch also nur träger werden.

Weil du die Stauforschung ansprichst: die ist nicht so kompliziert. Es reicht auf einer dicht befahrenen Autobahn aus, wenn ein Fahrzeug kurzzeitig abbremst. Für das Fahrzeug ändert sich nichts, aber nicht selten entstehen durch solche Abbremsungen Kilomenterlange Staus. Warum? Weil alle nachfolgenden Fahrzeuge definitiv nicht schneller Fahren können, sondern sich der Geschwindigkeit des Vordermannes angleichen müssen. Sie können also nur langsamer bis maximal genauso schnell fahren - in der Praxis im Schnitt also zumindest kurzzeitig langsamer. Das führt dazu, dass mit Abstand vom Verursacher jedes Fahrzeug prozentual langsamer fahren MUSS bis hin zum Stillstand.

Zwar keine Ampeln, aber genau das gleiche Prinzip. Mathematisch entspricht das einer "umgekehrten" Grenzwertfunktion. Die Werte können nur in eine Richtung gehen und zwar weg vom Optimum.
 
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woerli schrieb:
Weil du die Stauforschung ansprichst: die ist nicht so kompliziert. Es reicht auf einer dicht befahrenen Autobahn aus, wenn ein Fahrzeug kurzzeitig abbremst.
Im Idealfall währen wir alle mit Mach 10 unterwegs und könnten in 0,25 ms abbremsen und reagieren. Wir könnten so viel Autos pro Spur abwickeln. Können wir aber nicht. Von daher wäre eine geregelt, aber langsame Geschwindigkeit, an die sich alle halten manchmal besser, weil keiner sich "Verbremsen" muss, weil er meint 130 zu fahren während das Verkehrsaufkommen eigentlich nur 95 km/h zulässt. Ist ja zum Teil der Fall, wenn um große Städte herum zu Stoßzeiten die Maximalgeschwindkeit reduziert wird.
Das Problem kommt ja von zwei seiten. einer fährt "zu schnell", der andere "zu langsam", aber nicht immer ist es möglich den langsamen schneller fahren zu lassen.
 
Prima dann sparen se sich zukünftig die Rotblitzer... und man bekommt einfach Post direkt nachhause wann man ausversehen oder in eile 0.5 sek über rot gefahren ist
 
MUC schrieb:
Naja, einerseits ganz nett. Aber es geht mir ja jetzt schon so, dass wenn ich 200m vor einer roten Ampel vom Gas gehe und rollen lasse, die ganzen Gestörten entweder extrem nah auffahren, oder schnell noch überholen und wieder rüberziehen. Gibt sicher ein nettes Gehupe :freak:

200m vorher schon rollen lassen?
das sind die geilen typen die schön die rechte abbiegespur total vergessen und erstmal schön den verkehr behindern.
schön langsam mit 10kmh die 200m abrollen bis es wieder grün wird und gefühlt 20 autos weiter hinten schon die nächste kreuzung blockieren.
aber man hat 0,2l/100km gespart
 
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Mal abgesehen davon, dass Audi schöne tolle Bewegungsprofile bekommt ("Hups, die Anonymisierung hat versagt, das tut uns aber leid. Dann verkaufen wir doch einfach die Daten an 'Name der behörde,Firma etc.'.), sind es doch gerade die Langsamfahrer, die in der Stadt häufig einen Rückstau verursachen. Und anstatt auf die Straße/Verkehr zu achten, glotzen alle Audifahrer nur noch auf Ihre Anzeige und sind abgelenkt...
Ergänzung ()

CastorTransport schrieb:
Es ist eine Wohltat in Düsseldorf zB nachts zu fahren, wenn keine Raser / Berfusverkehr ist. Dann kann man von Nord nach Süd und umgekehrt mit grüner Welle durchfahren, was sicher auch dem Klima hilft ;)
Aber wer fährt schon nachts ^^
Das dürfte für fast alle größeren Städte gelten :)
 
In Großstädten meiner Meinung nach nicht anwendbar, selbst wenn es alle Marken hätten. In Berlin stehe ich und stehe ich und sehe die Ampeln währenddessen bestimmt 10 Mal umschalten. Wenn die Straße voll ist nützt die intelligenteste Ampel nichts. Zur Rushhour existiert einfach kein Verkehrsfluss in Berlin.
 
DJMadMax schrieb:
Schonmal Formel 1 gesehen? Selbst PROFIS schaffen das nicht ansatzweise... wie, glaubst du, soll das ein Otto Normalverbraucher mit lediglich einem Hinweis im Cockpitdisplay bewerkstelligen?/QUOTE]
Ich ging davon aus, dass die Autos vor der Ampel voll-autonom bremsen und beschleunigen. In der Kolonne können sie dann alle zur gleichen Zeit ohne "Ziehharmonika -Effekt" anfahren und bremsen, so kein Fußgänger vor eines der beteiligten Autos läuft.
 
GrovyGanxta schrieb:
200m vorher schon rollen lassen?

Ich weiß ja nicht wie das bei dir so aussieht aber wenn ich auf ne Ampel zufahre dann erscheine ja nicht 200m vor dieser aus nem Wurmloch, soll heißen wie viel Verkehr ist und wo die letzte Ampel war weiß ich noch ganz gut, als Bonus hab ich noch nen Rückspiegel.

Wenn mann im Stop&Go von Ampel zu Ampel springt und schauen muss dass möglichst viele druchkommen dann gibt man halt Gas auch wenn ne Rote Ampel 100m voraus ist.
In der Mehrzahl der Fälle ist es bei mir aber so dass es mehr als Genug Platz für alle gibt und dann lass ich sehr wohl rechtzeitig ausrollen um dann im Optimalfall ohne Stop über die Ampel zu kommen - was dabei effektiver ist sehe ich jedesmal bei mehrspurigen Ampeln wenn man zuerst vor der roten Ampel überholt wird um den Kandidaten im Moment des Umschaltens dann ganz entspannt wieder zu schlucken weil der erst aus dem Stand beschleunigen muss.

Wenn das Auto dann sagen kann ob das Timing nun bei 20, 30 oder 40 kmh optimal wäre ist das zumindest eine nützliche Zusatzinfo die mich dennoch nicht zwingt meinen eigenen Verstand auszuschalten.
 
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Das Auto- der Deutschen liebstes Kind. Da könnte man glatt meinen, hier fährt jeder täglich auf dem Weg zur Arbeit um die Formel1-Weltmeisterschaft, so bierernst erscheint die Angelegenheit.

Zum Thema: Wenn es, wie vermutet, irgendeine proprietäre Lösung sein sollte, sieht das eher nach murksiger Insellösung aus. Da wäre der Gesetzgeber gefragt, einen einheitlichen Standard mit einer offenen Schnittstelle zu schaffen und damit auch Grundlagen für einheitliche Nutzungsszenarien schaffen. Davor wäre eine ergebnisoffene Kosten-Nutzen-Analyse jedoch mal sinnvoll da ja über die praktischen Auswirkungen offensichtlich vorwiegend in der Glaskugel gelesen wird.
 
Andere Länder haben das vor Jahrzehnten mit Sekundenzählern neben den Ampeln gelöst. Damit lassen sich ja aber keine Daten abgreifen...

PS: Und die Grüne Welle wird inzwischen von vielen Kommunen zur "Verkehrslenkung" torpediert. Du sollst ja in die überteuerte ÖPNV- Kloake umsteigen.
 
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