Wie immer ist das Problem der Definition von "Hass". Und die Definition wird IMMER von den aktuell Herrschenden bestimmt. Die Definition wird also immer so lauten, das die aktuell herrschenden NICHT gefährdet sein werden und Kritik so gut wie möglich unterdrückt wird.
In Nordkorea ist es Hassposting wenn man sagt: Das sozialistische Regime unterdrückt die Bevölkerung.
In der Türkei ist es Hassposting wenn man sagt: Erdogan herrscht wie ein Autokrat
In CHina ist es Hassposting wenn man sagt: Die Überwachung durch "die Partei" ist negativ
In der DDR war es Hass wenn man sagte: Der Sozialismus ist dem Kapitalismus unterlegen.
Und in 10 Jahren ist es hier vielleicht Hassposting wenn man sagt: "Vor der "grün-linken Transformation" war DE mal ein wohlhabender liberaler Rechtsstaat". Wer weiß.
Aber ich finde es gut. Wird dann wohl wieder viele neue Stellen beim STaat geben.
Wie Blockleiter:innen bzw Blockwärter:innen (sogar politisch korrekt gegendert
). In alter Tradition zum dritten Reich und der DDR.
Den bekannten Spruch: "Der größte Lump im eigenen Land ist und bleibt der Denunziant", sollte man dann aber besser nicht mehr öffentlich sagen. Wer weiß wie dann die eigene Stasi.....ähmmm...ich meinte natürlich....BKA-Akte aussieht