News Historisches Urteil in den USA: Google droht Zerschlagung wegen illegalem Monopol

@RizzoSpacerat
Problematisch wird's vor allem wenn Marktführer mit viel Geld oder Druck ihre Stellung behalten wollen.

Google zahlt Apple Mrd $ um die Standardsuche auf iPhones zu sein.

Andere Firmen bezahlen (oder drohen mit Lieferstopp) Händler damit sie kleine Konkurrenten im Laden nicht oder schlechter präsentieren.

Wenn ein Produkt objektiv betrachtet einfach so gut ist, dass 90% der Kunden es möchten, sehe ich hingegen kein Problem. (Zum Teil Nvidia KI Chips)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und aid0nex
Wirds nicht geben, ist doch sowie nur der übliche "Fackeln und Mistgabeln" Reflex gegen den bösen Großkonzern.
 
Na - der Zug ist doch schon lange aus´m Bahnhof raus. Damit kommt das USDOJ nicht mehr durch, ein Ende a la "als Löwe abgesprungen und als Bettvorleger gelandet" scheint mir sehr wahrscheinlich. Warum werden Justiz und Kartellbehörden eigentlich immer erst dann munter wenn es (nicht gerade, sondern schon lange) zu spät ist? Das hat doch System. Wenn man das anders haben möchte muss man ab 40% Marktanteil reingrätschen und sich den Markt anschauen. Dann noch ein Blick auf die Margen der Marktteilnehmer und man hat ein Bild. Das kann man dann noch mit anderen Daten feinjustieren. Auf der Basis kann man Monopolbildung rechtzeitig erkennen und gegensteuern. Dann muss man nicht anfangen Firmen zerschlagen zu wollen.
 
aid0nex schrieb:
Wow, wenn ich Produkte aus ganz unterschiedlichen Ökosystemen verwende kann ich nicht erwarten dass die alle perfekt zusammen spielen? 🤯 Wahnsinnige Erkenntnis, Sherlock! 🫨
Das Thema dabei ist, warum ist das für dich dann kein Problem!? Warum muss das gehen, wenn du ein Apple Gerät aus deren Dunstkreis reißt, dass es vollumfänglich weiter funktionieren muss, während bei Anderen das gar nicht auf der Anforderungsliste steht, weil "Produkte aus ganz unterschiedlichen Ökosystemen"?
Das iPhone im obigen Beispiel ist dann argumentativ auch aus nem anderen Ökosystem. Genau so wie die Apple Watch gepaart mit nem Android whatever Beispiel ein Produkt aus nem anderem Ökosystem wäre.

Wenn das reicht, haben wir doch überhaupt kein Problem!?
Macht mir den Eindruck als malt man sich die Welt wie sie einem gefällt!?
aid0nex schrieb:
Wenn ich jetzt nur Samsung Produkte habe und mir dann ein Google Pixel kaufe, stehe ich dann vor dem gleichen Problem wie bei Apple? Nein! Meine Samsung Smartwatch wird mit dem Google Pixel funktionieren. Meine Samsung Buds auch, sogar Fast Pair und sonstige Komfort Features werden funktionieren. Ich muss auch keine Apps neu kaufen oder mir Gedanken um Synchronisierung der Kontakte machen. Warum? Weil beides auf ein quelloffenes Betriebssystem mit offenen Standards setzt. :)
Und dann kommst du mit deinem Pixel und willst Samsung EMail als App nutzen und das Ding zeigt dir den Mittelfinger von wegen, App auf diesem Gerät nicht unterstützt, jaja, easy...
Sorry, aber so einfach ist es leider nicht.

Was die Kontakte betrifft, das musst du von iOS auf Android auch nicht. Denn dafür nutzt du ja einen Dienst, den du dann auch an das jeweils andere Gerät koppelst. Meine Google Kontakte aus dem Googlemail Konto kann ich auch im iOS haben, wenn ich das will. Genau so wie die Apple Account Kontakte im Android. Das ist also kein Argument. Das geht sogar ohne Einschränkungen. Es sei denn du hast sie lokal im Gerät ohne Sync - aber dann hast du auch Pech bei Telefonwechsel.
aid0nex schrieb:
Nein das stimmt nicht, keine Firma hat den goldenen Käfig so perfektioniert wie Apple.
Was spielt das für eine Rolle?
Ein bisschen scheiße stinkt, ein großer Haufen scheiße stinkt ebenfalls. Das macht am Ende keinen wirklichen Unterschied. Natürlich sticht Apple hier ein Stück weit raus, aber die vermarkten auch ihr Ökosystem als "Feature" und stechen vom Angebot dort auch aus der Masse raus. Ich müsste lügen, aber vollumfänglich alternativ gibt es sowas von keinem anderen. Allein deswegen nicht, weil kein anderer Hersteller am Markt überhaupt PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones sowie "Assistenten" ala Siri mit zudem noch Uhren kombiniert. Bestenfalls Mircosoft kommt dem halbwegs nahe, aber da ist schon beim Smartphone lange Schluss. Also nein, der "Käfig" ist bei Apple zwangsweise größer, weil sie ein breiteres Angebot haben als die meisten Mitbewerber, welche unter sich zwangsweise aufeinander angewiesen sind, was Apple insich nicht ist.
aid0nex schrieb:
Doch. Wenn absichtlich Gesellschaften gespalten werden und sozialer Druck genutzt wird, um einem Marktführer (ja, Apple ist in den USA Marktführer) noch mehr Marktanteile zu verschaffen, muss das Kartellamt einschreiten und Standards per Zwang öffnen.
Kann man ja machen. Aber man sollte dann nicht erwarten, dass der von dir genannte "Standard" weiterhin als dieser fungiert, wenn der Jenige, der diesen "Standard" nicht des Features willen, sondern der Nebeneffekte willen überhaupt nutzt, diesen nicht mehr bestimmen darf.
Und wie gesagt, mit um die 50% ist man noch nicht in einer Marktbeherschenden Stellung perse. Dass das bei den Amis so ein Selbstläufer ist, siehe unten, ist eher Bequemlichkeit.
aid0nex schrieb:
Du hast Einbußen und Probleme wenn du nicht das führende Produkt nutzt. Doch, exakt das ist ein Monopol.
Das ist eine Unwahrheit. Die Einbußen und Probleme basieren nicht auf Dingen die man nicht lösen könnte sondern rein auf Bequemlichkeit.
Am Ende müssen Juristen entscheiden, ob das Maß von Bequemlichkeit (man nutze einfach iMessage anstatt einem anderen Dienst, einfach weil es in aller Regel das Ziel erreicht) eben dazu führt, dass man Staatlich eingreifen muss oder sollte.
Niemand nutzt iMessage, weil iMessage so toll ist. Und Niemand kauft ein iPhone, weil es nichts anderes am Markt gibt. Sondern die Menschen kaufen, was sie kennen und was für sich bequem ist, iMessage zu nutzen wenn der gegenüber eh ein iPhone hat, ist bequem. Ne Alternative zu nutzen und zu pflegen, ja überhaupt erstmal zu suchen, völlig ohne Not, ist hingegen maximal unbequem.

aid0nex schrieb:
Und genau dafür hat der Kapitalismus das Kartellamt erfunden - um einen freien Markt zu ermöglichen und auszuschließen, dass eine Firma 100% Anteil am Markt erhält.
Wo kommen jetzt die 100% her? Weder hat Apple 100% Anteil noch kommt es diesem Anteil nahe.
Hier fordern Leute aus scheinbar rein ideologischen Gedanken die Zerschlagung von Techkonzernen, weil nicht sein darf, was sie nicht möchten. Aber so funktioniert das ganze (zum Gück) nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ZeusTheGod, Kalsarikännit, CountSero und eine weitere Person
aid0nex schrieb:
Wie bereits in mehreren Beiträgen in diesem Thread geschrieben: Das sieht in manchen Teilen der Welt (USA) anders aus.
… aber daß die Amis eine ganz spezielle (und eingebildete) Sorte Leute sind, daß weißt Du schon? 😅
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nunmal kein Maßstab, und wenn dann nur für gestaltgewordenen Wahnsinn.
 
aid0nex schrieb:
Dazu muss man sagen dass extreme Kundenfreundlichkeit ein großer Teil von Amazon's Strategie ist und sich das viel kosten lässt (und vor allem kosten lassen kann).
Nutze Amazon seit über 25 Jahren. Wenn die anderen Shops nix dazulernen sind sie halt einfach zu blöd. Kann Amazon nix dafür. Amazon war schon Kundenfreundlich, da waren die noch so klein, dagegen war Otto & Co ein Riese. Wer übr 25 Jahre nicht besser eher schlechter wird hats auch nicht anderes verdient.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala, aid0nex, Kuristina und 2 andere
Kuristina schrieb:
Also richtige Browser, mit denen ich alles machen kann. Inklusive Streaming.
Und mit Engine, die nicht von Google abhängig ist? (Alle auf Chrome-Engine basierenden müssen ja leider auch mitmachen, was Google ihnen hinwirft.)
Es gibt nur noch einen Oligopol aus Chromeengine und Gecko-Engine (Firefox). Mit Operas Umstieg auf Chrome-Basis starb deren Presto-Engine, Microsoft inzwischen auch die eigene Engine beerdigt.
Mit viel goodwill kann man Apples Safari noch als unabhängig betrachten, das verwendete WebKit ist immerhin das „Original“, von dem Chrome einst geforkt wurde. Unbedingt als gute Alternative würde ich den aus vielen Gründen nicht betrachten.

Wird vielleicht Zeit für eine EU-Browser-Engine…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TechFA
Interessant das die USA zu Teil restriktiver vorgehen als die EU. Aber was ist mit dem Rest der Gatekeeper?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TechFA
cruscz schrieb:
Alle auf Chrome-Engine basierenden müssen ja leider auch mitmachen, was Google ihnen hinwirft
müssen sie nicht
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SSD960
cruscz schrieb:
Und mit Engine, die nicht von Google abhängig ist? (Alle auf Chrome-Engine basierenden müssen ja leider auch mitmachen, was Google ihnen hinwirft.)
Das lag aber nicht an Google. Wenn die Benutzer unbedingt den Chrome Browser vorziehen haben die selber Schuld an dem Engine sterben. Hoffe FF macht nicht das gleiche.
Ergänzung ()

cruscz schrieb:
Wird vielleicht Zeit für eine EU-Browser-Engine…
Bitte nicht!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala
Denke es wäre nichts so schlau, diese zu zerschlagen. Die Techwelt ist doch eh immer im Wandel. Auch wenn das ein oder andere Jahrzehnt in die Lande zieht. Alles hat mal ein Ende. Zudem sind die TechFirmen sehr wichtig für die USA.

Man sieht es aktuell gut an Intel. Wär hätte dies noch vor einigen Jahren gedacht. Nun schreiben sie Verluste und werden von allen Seiten in die Zange genommen. Gefühlt "jede" Firma entwickelt einen Chip. Auch in der Fertigung von Hero zu Zero. Auch mit MS oder Google kann dies sehr schnell gehen. Da muss gar nichts zerschlagen werden.

Es würden eh keine Europäischen nachziehen. Da muss man sich aktuell keine Hoffnungen machen.
 
cruscz schrieb:
Und mit Engine, die nicht von Google abhängig ist?
Ja klar. Ging ja darum, dass er meinte, man solle nichts von Google und Mozilla nutzen, sondern Open Source Browser, die "nachweislich der Gemeinschaft dienen". Was auch immer damit gemeint ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cruscz
Ich gehe jetzt mal nur vereinzelt drauf ein damit das hier nicht zu einem Roman wird.

fdsonne schrieb:
Genau so wie die Apple Watch gepaart mit nem Android whatever Beispiel ein Produkt aus nem anderem Ökosystem wäre.

...und da sind eben die Unterschiede. Du kannst eine Apple Watch nicht mit einem Android Handy paaren. Du kannst aber eine WearOS Watch mit jedem Android Handy und sogar iPhone paaren. Jetzt kapiert?

fdsonne schrieb:
Und dann kommst du mit deinem Pixel und willst Samsung EMail als App nutzen und das Ding zeigt dir den Mittelfinger von wegen, App auf diesem Gerät nicht unterstützt, jaja, easy...

Was ist das denn für ein absolut dummes Beispiel? Der Standard ist E-Mail! E-Mails sind interoperabel, ich kann eine E-Mail von Outlook senden, per GMail App weiterleiten und auf K9 oder Thunderbird empfangen. OFFENE STANDARDS! Eben anders als iMessage. Verstehst du nicht was ich dir sagen will oder willst du es nicht verstehen?

fdsonne schrieb:
Natürlich sticht Apple hier ein Stück weit raus,

Aha, also doch.

fdsonne schrieb:
aber die vermarkten auch ihr Ökosystem als "Feature" und stechen vom Angebot dort auch aus der Masse raus. Ich müsste lügen, aber vollumfänglich alternativ gibt es sowas von keinem anderen.

Ja, richtig. Sehe ich genauso. Das ist der berühmte "goldene Käfig". ;)

fdsonne schrieb:
Allein deswegen nicht, weil kein anderer Hersteller am Markt überhaupt PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones sowie "Assistenten" ala Siri mit zudem noch Uhren kombiniert. Bestenfalls Mircosoft kommt dem halbwegs nahe, aber da ist schon beim Smartphone lange Schluss.

Achso? Samsung bietet also nicht Smartphones, Smartwatches, Tables, Notebooks, Assistenten, Kopfhörer, usw.? Huawei auch nicht?

fdsonne schrieb:
Und wie gesagt, mit um die 50% ist man noch nicht in einer Marktbeherschenden Stellung perse.

Doch:

1722956527253.png



fdsonne schrieb:
Dass das bei den Amis so ein Selbstläufer ist, siehe unten, ist eher Bequemlichkeit.

Ja, korrekt. Der goldene Käfig ist bequem. Wie ich bereits sagte.

fdsonne schrieb:
Am Ende müssen Juristen entscheiden, ob das Maß von Bequemlichkeit (man nutze einfach iMessage anstatt einem anderen Dienst, einfach weil es in aller Regel das Ziel erreicht) eben dazu führt, dass man Staatlich eingreifen muss oder sollte.

Was genau hier getan wurde (nur bei Google, nicht Apple).

fdsonne schrieb:
Niemand nutzt iMessage, weil iMessage so toll ist.

Eben, sondern weil alle anderen es nutzen! :) (Beispiel USA) Und wie nennt man das? Marktbeherrschende Stellung! 🥳🎉 Da haben wir es ja, so langsam bist du also auch mit deiner eigenen Argumentation auf den richtigen Trichter gekommen, herzlichen Glückwunsch! :)


fdsonne schrieb:
Und Niemand kauft ein iPhone, weil es nichts anderes am Markt gibt. Sondern die Menschen kaufen, was sie kennen und was für sich bequem ist, iMessage zu nutzen wenn der gegenüber eh ein iPhone hat, ist bequem. Ne Alternative zu nutzen und zu pflegen, ja überhaupt erstmal zu suchen, völlig ohne Not, ist hingegen maximal unbequem.

Yes! Das ist literally genau das, was ich die ganze Zeit schreibe und dir zu erklären versuche. Mission accomplished. 🤩

fdsonne schrieb:
Wo kommen jetzt die 100% her?

Von dir mein Freund. Du schriebst:

fdsonne schrieb:
Wie oben erwähnt, das Thema ist eher Resultat aus dem Kapitalismus, wo man eben letztlich zwangsweise zu solchen Situationen kommen muss, da Wachstum eben nur bis maximal 100% Anteil geht.

Schon so vergesslich?

fdsonne schrieb:
Weder hat Apple 100% Anteil noch kommt es diesem Anteil nahe.

Korrekt, aber in den USA über 50% und zudem einen starken Willen diesen mit aller Macht auszubauen.

fdsonne schrieb:
Hier fordern Leute aus scheinbar rein ideologischen Gedanken die Zerschlagung von Techkonzernen, weil nicht sein darf, was sie nicht möchten. Aber so funktioniert das ganze (zum Gück) nicht.

Das fordern nicht irgendwelche Leute im Forum, sondern ein Richter in einem Urteil. Artikel gelesen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: edenjung und rosenholz
Monopole sind nie gut, zumindest die die ich kenne?

Vielleicht kann man in naher Zukunft Microsoft, Sony, Nintendo, Samsung, Apple, NVidia, Intel, Meta, amazon um nur einige Riesen zu nennen, zerschlagen und aufteilen, damit der Wettbewerb fairer und gerechter wird?
 
Also ich habe damit kein Problem, wenn ein Gerät oder Betriebssystem im Standard Browser eine Standardsuchmaschine Voreingestellt hat, sofern natürlich dies änderbar ist.
Aber leider ist das ja meist so, dass bestimmte Systemsuchen dann doch wieder nur über Google oder Bing Laufen uns, dass dies nur schwer veränderbar ist. Das wäre mir viel wichtiger zu ändern oder zumindest die Möglichkeit selbst zu ändern.

Zumindest beim letzten Zurücksetzen meines Smartphones ist es mir sofort aufgefallen, dass eine Abfrage kam, welche Standardsuche ich wählen möchte.
 
JohnVienna schrieb:
Monopole sind nie gut, zumindest die die ich kenne?

Vielleicht kann man in naher Zukunft Microsoft, Sony, Nintendo, Samsung, Apple, NVidia, Intel, Meta, amazon um nur einige Riesen zu nennen, zerschlagen und aufteilen, damit der Wettbewerb fairer und gerechter wird?
Magst du mir bitte noch erklären, wo

a) Sony, Nintendo, Samsung, Intel und Amazon ihre Monopolstellung haben?
b) wie du Unternehmen wie z.B Nvidia aufteilen möchtest?
 
Sweepi schrieb:
Genau! Bitte Rücksicht auf Faulheit und Bequemlichkeit nehmen, dafür muss die Gesellschaft halt das eine oder andere Monopol in Kauf nehmen.
gerade bei maps gibt es halt keine annähernd so gute alternative...
klar kann man jetzt mit here oder mit openstreetmap argumentieren, aber in sachen funktionalität und integration sind gmaps einfach lichtjahre voraus...

insofern finde ich es merkwürdig wenn eine überlegene lösung nicht entsprechend vermarktet werden darf weil...weil warum eigentlich genau?

das festzustellen ist doch kein plädoyer dafür generell monopole zu befürworten...
 
Zurück
Oben