News Historisches Urteil in den USA: Google droht Zerschlagung wegen illegalem Monopol

@Drummermatze
Wenn Du Dir die Bewertungen anschaust, haben viele Probleme mit der 2-Schritt-Authentifikation Problem.
Die Anmeldung lief zu Beta Zeiten nicht ganz rund, aus der die App erst seit kurzem raus ist.
Aber seit dem läuft die App auf meinem Windows x64 und ARM System reibungslos.
Man muss auch beachten, dass man die "Erweiterter Datenschutz" Einstellung vorher aktiviert wurde und nicht bei einer bestehenden Anmeldung.
 
Sas87 schrieb:
Wobei man sagen muss, dass Google aus finanzieller Sicht für den Endverbraucher vordergründig erstmal gar nicht so schlimm scheint (mal abgesehen von der Datensammelwut etc.).
Google ist auch derzeit aus Allgemeiner Sicht ein eher offener Partner, wenns um Beiträge in die Open Source Welt geht. Das Problem ist nur, dass Google inzwischen einen Großteil des casual User-Web "besitzt". Angefangen bei Google AMP über spezifische Dienste wie G-Mail.

Wie gesagt, Google ist deutlich Technologie progressiver als Microsoft damals mit Internet Explorer, z.b. siehe QUIC. Aber will man so etwas fundamentales und wichtiges wie das Internet bzw. spezifischer http und den Zugang hierzu in die Hände von (im Großteil) nur einem Unternehmen legen?
 
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t3chn0 schrieb:
Geil, meine ETFs erfreuen sich über dieses komplette Tech-Desaster.................nicht.

Wie lang bist du aktiv am Markt? Wann hast du dein erstes Wertpapier gekauft??
Ist doch in deinem Interesse eigentlich, bei der Wette auf steigende Kurse, und Geld was man in der Zukunft benötigt, ab und an mal eine Gelegenheit aufkommt, sein Papier/ETF günstig(er) zu bekommen... Da legt man eigentlich nochmal mindestens einen Hunderter Mehr in den Pott der stetig gefüttert wird und großer werden soll.

Findest du nicht?

Oder wolltest du Donnerstag oder in den nächsten 1-2 Wochen oder Monaten Verkaufen? Dann ist das natürlich PP (PersönlichesPech)
Timing passt nicht so ganz ^^
 
xexex schrieb:
Weil hier die gesetzliche Regelung viel zu spät und viel zu spärlich kam. Google hat sich der Konkurrenz im Kartengeschäft praktisch vor gut 15 Jahren entledigt und dank den Einnahmen, den Dienst zum Marktführer gemacht.
auch wenn ich das argument wirklich durchaus nachvollziehen kann, finde ich das etwas einseitig.

es ist ja nicht so dass vor 15+ jahren kein unternehmen existierte welches hier das nötige kleingeld gehabt hätte um so einen dienst aufzubauen - man könnte auch argumentieren dass google schlicht sehr früh die bedeutung und die möglichkeiten eines kartendienstes erkannt hat und entsprechend investierte.
eine der vorteile von google maps gegenüber vielen anderen lösungenn ist eben dass die karten mit informationen angereichert sind..ob das bilder, telefonnummern oder öffnungszeiten sind...
auch street view ist z.b. etwas das google vorangetrieben hat.; jedenfalls hat google innovationen eingebracht und den dienst stetig verbessert; dass sie nun davon profitieren kann man ihnen kaum verübeln, finde ich..

was hat andere unternehmen den abgehalten einen konkurenzfähigen dienst aufzubauen und in diesen zu investieren? wenn man zuspät kommt, wird es halt schwer...
 
Bis da ein finales Urteil getroffen ist dauert es - und Google wird alles versuchen das zu verhindern
 
cypeak schrieb:
was hat andere unternehmen den abgehalten einen konkurenzfähigen dienst aufzubauen und in diesen zu investieren?
Die fehlenden Miliarden aus den Werbeeinnahmen. Google hat meiner Meinung nach den Markt übernommen, weil sie den Dienst kostenlos anbieten konnten, während TomTom, Navigon etc. regelmäßige Gebühren kosteten.
 
Wenn dann noch mehr so tolle Sachen bei rauskommen wie dass wenn man nach Städten sucht, die Map zum vergrößern nicht mehr anklicken kann und es keinen Maps Button mehr gibt oder Bewertungen umständlicher zu finden, sortieren, etc. sind..🙄
Politisch Nutzern schaden nur um schlechte Konkurrenten zu boosten..
 
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Sas87 schrieb:
Wobei man sagen muss, dass Google aus finanzieller Sicht für den Endverbraucher vordergründig erstmal gar nicht so schlimm scheint (mal abgesehen von der Datensammelwut etc.). Die beuten halt in erster Linie Werbetreibende etc. aus.:D
Unternehmen wie Apple und Co. beuten ja unter anderem direkt die Kunden (Endverbraucher) aus.

Ob der Endverbraucher nun direkt oder indirekt ausgebeutet wird, ist doch Jacke wie Hose
 
@jackii

Google hätte ja eine Option anbieten können für den Map-Provider. Fertig wäre der Lack. Aber das wollen sie ja auch nicht …
 
supermanlovers schrieb:
Bitte nicht! Das Google Maps in der Google Suche schwerer erreichbar ist, nervt bereits enorm.
Dann einfach direkt maps.google.com in den browser eingeben?

P.S. aus der Ecosia-Suche darf man dann direkt wählen, ob bing oder Google maps und wird direkt hin geleitet :P
 
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cypeak schrieb:
es ist ja nicht so dass vor 15+ jahren kein unternehmen existierte welches hier das nötige kleingeld gehabt hätte um so einen dienst aufzubauen
Welches Unternehmen hätte damals eine Chance gegen Google? Es ging nicht alleine darum Geld in die Dienste reinzupumpen, das haben Unternehmen durchaus gemacht, sondern schlichtweg um die Präsenz. Nokia hat für Navteq seinerzeit (2007) 8 Mrd Dollar gezahlt und noch weiterhin Geld in den Dienst gepumpt. Praktisch alle Navigationssysteme liefen mit den Karten von Navteq/Here damals und trotzdem hat es nichts genutzt, weil bei jeder Google Suche direkt eine Google Karte gezeigt wurde und nicht ein Link auf Here, Falk oder Bing.

Wie sollte deiner Meinung nach so ein Dienst finanziert werden? Für Google war es eine einfache Sache, kauft eine Premiumplatzierung bei der Google Suche und einen Eintrag in Maps gleich dazu. Damit erschlug man dann auch gleichzeitig jegliche Dienste wie die gelben Seiten. Google hätte man direkt in den Anfangszeiten auf die Finger klopfen sollen, dann wäre die Marktmacht von Alphabet nicht annähernd auf dem Level auf dem sie jetzt ist.
 
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xexex schrieb:
Die Leute haben das genommen was sie vor die Nase gesetzt haben und das war Google Maps.
Die Leute haben es genutzt, weil es kostenlos war und ist. Hätte Google von Tag 1 Geld dafür genommen, wäre der Dienst wahrscheinlich eingestellt geworden.
Dazu kommen ständig kostenlose aktualisierungen - auch schneller als bei Navis.

Bei Tomtom braucht man auch ein Benutzerkonto - da kann ich auch gleich Google Maps nutzen.

Das einzige Problem ist das Alphabet einfach alles subventionieren kann, es am Ende einstampft und trotzdem weiter macht als wäre nichts gewesen. Das können viele Firmen machen, aber das liegt eben in den Händen der Politiker - also wird sich nie etwas ändern.
 
Lan_Party94 schrieb:
Die Leute haben es genutzt, weil es kostenlos war und ist.
Man musste weder für Falk noch für Here bezahlen. Die Leute haben es genutzt, weil es schlichtweg direkt bei der Suche angezeigt wurde und man nicht erst Here oder Falk aufrufen musste. Genau dafür ist Google später verklagt worden und musste Strafen bezahlen, da war die Geschichte aber längst erledigt.
 
xexex schrieb:
Welches Unternehmen hätte damals eine Chance gegen Google? Es ging nicht alleine darum Geld in die Dienste reinzupumpen, das haben Unternehmen durchaus gemacht, sondern schlichtweg um die Präsenz.
nunja, es gab auch vor 20 jahren große tech konzerne mit entsprechenden mitteln...microsoft z.b.
und auch nokia war damals ein großer spieler...
nur war sowohl das geschäftsmodel besser an das google universum angepasst als auch der dienst wesentlich besser als alles was die konkurenz anbot...
microsoft hat bis heute eine starke stellung in der it welt und war damals der primus - nur kamen sie weder auf die idee irgendein kartendienst in das os oder das office paket zu integrieren und als sie es dan machten, war der zug abgefahren...
das nokia vor 15 jahren ganz falsch abgebogen ist, ist nochmals eine andere geschichte...

nicht falsch verstehen: sicherlich muss man den großen konzernen wie alphabet bei unfairen praktiken ordentlich vor den bug schießen, den regulierung ist wichtig. dennoch sollte man nicht verneinen dass diese nicht ohne eine gewisse eigenleistung groß wurden - und google hatte mit maps schlicht als eine der ersten den richtigen riecher bewisen...
 
cypeak schrieb:
nunja, es gab auch vor 20 jahren große tech konzerne mit entsprechenden mitteln...microsoft z.b.
Schon damals war Google der Inbegriff einer Suchmaschine in Deutschland. Da hätte Microsoft auch 100 Milliarden in einen Kartendienst stecken können, niemand hätte Bing Maps aufgerufen, wenn er bei der Google Suche direkt eine Karte von Google Maps zu sehen bekam.

Der Kartendienst von Microsoft war übrigens damals durchaus beliebt und häufig genutzt, aber auch dieser hatte keine Chancen gegenüber der festen Bindung an Google. Software wie Microsoft MapPoint, kam lange bevor Google überhaupt in den Markt einstieg zum Einsatz, die Bindung an die Suchmaschine hat sie letztlich alle aus dem Sichtbereich verschwinden lassen.

Wie sehr manche hier den Google Dienst verteidigen, zeigt eindeutig wie gut die Bindung an die Suchmaschine funktioniert hat und ich bin mir sicher, dass hier ein großer Teil der Leser, bisher Bing oder Here Maps nicht einmal aufgerufen haben. Google hat es später dann auch bei anderen Diensten versucht, da waren die Wettbewerbshüter zum Glück etwas schneller, sonst wären Geizhals und Idealo heute ebenfalls vom Markt weg.
Die EU-Kommission verhängte gegen Google 2017 eine Geldbuße von 2,4 Milliarden Euro. Hintergrund war die Einschätzung, dass das Unternehmen auf der Seite für allgemeine Suchergebnisse die Ergebnisse seines eigenen Preisvergleichsdienstes gegenüber denen der Konkurrenten bevorzugte. Den Angaben zufolge präsentierte Google die Suchergebnisse seines Dienstes an oberster Stelle und hervorgehoben mit Bild und Text. Die Suchergebnisse der konkurrierenden Dienste erschienen nur weiter unten als blauer Link.
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/m...alanwaeltin-milliardengeldbusse-strafe-google

Mittlerweile schützt die DMA, zumindest in der EU, uns von weiteren Auswüchsen seitens Google in diese Richtung. Für einige Anbieter kam das aber leider viel zu spät, denn das jemals ein anderer Kartendienst mit Google Maps konkurrieren können wird ist schlichtweg unwahrscheinlich.
 
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JustSomeNoise schrieb:
Nein, eben nicht. Ursprünglich gewann Chromium/Chrome an Marktanteil, weil Spidermonkey deutlich langsamer als V8 war. Die liebgewonnenen Funktionen oder dergleichen waren eher für Power User wichtig. Sogar das Gegenteil war der Fall, Chromium hatte im Gegensatz zu Firefox weniger Funktionen in den ersten paar Jahren.
Korrekt, Firefox war lange deutlich langsamer und die Schere der Geschwindigkeit beim Seitenaufbau zwischen Chrome und Firefox ging (zugunsten Chromes und zum Nachteil Firefox') immer weiter auseinander!
Trotzdem hatte Firefox derweil zeitweise +70% Marktanteil.

Du unterstreichst damit nur meine These, merkst Du das nicht selber?

Meinst Du nicht, daß immer mehr Leute lieber notgedrungen Chrome benutzten (obwohl es Anfangs deutlich weniger Funktionsumfang und Erweiterbarkeit mitbrachte) hat rein gar nichts mit der Tatsache zu tun, daß Mozilla über Jahre hinweg gnadenlos immer mehr Funktionen trotz großer Proteste der Benutzer zurückschraubte und konsequent ihre Politische Agenda verfolgte?

Ich kannte damals genug Leute, die bis zuletzt beim teils deutlich langsameren Firefox geblieben sind (v21/v24), wegen der Unzahl an Add-Ons, worauf sie nicht verzichten wollten.
Die Leute haben freiwillig Geschwindigkeitseinbußen beim Seitenaufbau hingenommen, um den Komfort und den riesigen Mehrwert der Add-Ons nicht zu verlieren. Es wurde FF benutzt, obwohl es langsamer war!

Dann kam erst der große Bruch mit einem maximal bescheidenen Interface, was viele Inkompatibilitäten mit sich brachte und und noch mehr Nutzer (aufgrund des extrem simplifizierten Aussehens) arg verstimmte und schließlich wurden die Add-Ons gekillt und damit Firefox' Alleinstellungsmerkmal – Für viele war da schon der Punkt erreicht, daß man auf Chrome umgestiegen ist. Der letzte Sargnagel war dann, der Schwenk von Gecko auf Blink. Das war es dann, da brauchte auch Keiner mehr zurückwechseln.


Das Selbe Phänomen haben wir übrigens bei Opera erlebt. Es wurde ebenso peu à peu der Funktionsumfang sukzessiv beschnitten, dann die Engine getauscht und danach wurden alte Funktionen wieder hinzugefügt.
Auch da gab es eine Unzahl an Leuten, die bis zur Schmerzgrenze bei Opera 11 respektive Opera 12 Beta geblieben sind (mich eingeschloßen!), weil sie die Funktionsvielfalt des Browsers nicht entbehren konnten.

Trotzdem wurde unter Protesten immer mehr der Funktionen, die den Browser einst ausmachten fallen gelassen, letztlich die Engine getauscht (Presto gegen Blink aka Chrome) und am Ende von vorn angefangen.

In beiden Fällen haben sich die Nutzer im Gros am Ende gesagt „Na, wenn Firefox/Opera jetzt eh auf Chrome basiert, dann kann ich auch gleich Google's Chrome benutzen.“. Und genauso ist es dann auch gekommen.
In beiden Fällen wurde unter großen Unmut die Engine getauscht und der Browser im Kern vom Hersteller selbst aufgegeben, nur um sich gezielt Chrome anzubiedern.

Bei Mozilla ist man sogar so arrogant gewesen und hat gar die Nutzer von Firefox schon vor dem Schwenk auf Chrome noch jahrelang gegängelt, um in einer verbissenen 'Friss oder stirb'-Manier den Nutzern einen immer weiter kastrierten Browser unterzuschieben, weil es dringend notwendige Sicherheitsaktualisierungen immer nur mit neuerlich reduziertem Funktionsumfang gab (inkl. hässlichem Interface).

Würde mich nicht einmal wundern, wenn Mozilla damals vorsätzlich wichtige Sicherheitsaktualisierungen zurückgehalten hat, weil elementare Komponenten des (hässlichen) GUIs noch nicht reif für Release waren.

Der Punkt ist trotz allem, daß Firefox wie Opera nicht in erster Linie durch Google's Marktmacht zugrunde gegangen sind, sondern von den Browser-Herstellern systematisch Stück für Stück aufgegeben wurden, um am Ende nach dem Wechsel auf Chrome, vorher bereits vorhandene Funktionen wieder zu integrieren.

Aus dieser Warte aus betrachtet (und das ist der rote Faden bei dem Ganzen), kann man fast sagen, es ist innere Sabotage seitens der Hersteller selbst gewesen, was die Browser hat zu Fall gebracht.

Bei Opera ist der eigene Chef (Jon Stephenson von Tetzchner) freiwillig gegangen (oder wurde rausgeekelt, eins von beidem) und hat sehr erfolgreich (wenn auch mit Chrome) von vorne angefangen (Vivaldi).
Bei Mozilla hat man jahrelang hunderte Millionen kassiert und der Chefetage Millionengehälter gezahlt, während man bei Mozilla fröhlich grinsend hinnahm, daß die Nutzerzahlen von Firefox kollabieren, später nur noch im freien Fall waren und immer mehr zu Chrome wechselten – Nur um Himmels Willen nix ändern!

JustSomeNoise schrieb:
Das Problem ist nur, dass Chromium basierende Browser inzwischen (fast) auf jedem Gerät zur Standardeinstellung/Lieferumfang gehören. Somit der hohe Marktanteil und auch die Optimierung der Websites in Richtung Chromium. Eigentlich gibts dafür WebCompat, was allerdings in Einzelfälle trotzdem eine Verschlechtete Expirience von Websites bringt.
Nein! Wie gesagt, ohne Frage haben sich das Netz immer mehr zu einer Chrome-Sandbox entwickelt (wie die Jahre zuvor durch Microsoft mit dem Internet Explorer). Allerdings mit einem gravierenden Unterschied;

Während Microsoft extrem aggressiv Standards durchdrückte und die Zwangsbündelung mit Windows (und weitere schmutze Tricks) zum Durchbruch verhalf, hat Google's Chrome das Web für sich eingenommen, ohne große Zwangsbündelung. Die hatte daran meiner Meinung nach noch den kleinsten Anteil gehabt.

Weil daran hat definitiv nicht Google allein gearbeitet, sondern wurde von Firefox durch die Mozilla Foundation und Opera Software tatkräftig unterstützt, als man den eigenen Nutzern in den Rücken viel.

Ob das jetzt daran lag, daß die Schlüsselfiguren bei Mozilla und Opera durch die, ehm …
Ich glaube 'Handreichungen' ist das Wort, was wir hier suchen – durch die Handreichungen sich verpflichtet fühlten, den eigenen Browser stark zu vernachlässigen, oder ob insgeheim bei den Unternehmen Maulwürfe platziert wurden, kann man nicht mit Sicherheit sagen.

Fakt ist aber, Google's Chrome hat die Leute bloß als Nutzer an- und mitgenommen, sie wurden bei Firefox von Mozilla und Opera aber von den eigenen Browser-Herstellern systematisch dort hin getrieben, als diese Hersteller ihre eigenen Browser-Entwicklungen ganz gezielt und bewußt vor die Wand gefahren haben.

Und so fühlt sich gerade Firefox seit dem Schwenk auf Chrome auch an: Wie ein Alibi-Browser
 
KitKat::new() schrieb:
Ob der Endverbraucher nun direkt oder indirekt ausgebeutet wird, ist doch Jacke wie Hose
Nein, wenn dich jemand nicht finanziell ausbeutet bleibt dir mehr Geld in der Tasche etc.. Deine Existenz bzw. deine Ausgaben werden weniger negativ beeinflusst.
 
Kettensäge CH schrieb:
Und genau das sind die Gründe warum generell Apple nicht nutzen sollte, egal welche Produkte. Einerseits das technische, andererseits das religiöse. Apple Jünger sind nicht ziemlich schräge Kerle.
Apple-Nutzern im Prinzip emotionale Gründe für ihre Kaufentscheidungen für Apple vorzuwerfen und gleichzeitig emotionale Gründe als Argument gegen Apple anzuführen, finde ich etwas schräg.
Man kann durchaus von den Hardcore-Fans hier im Forum als Apple-Hasser bezeichnet werden, weil man eben nicht alles automatisch toll findet, aber dennoch da Apple einsetzen, wo es die pragmatischste Wahl ist.
Ergänzung ()

CruellaDE schrieb:
Wie kann man das wieder ändern? Das nervt wirklich total
Ja, gibt es Addons für.
 
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