News HP Pavilion 14 Chromebook offiziell vorgestellt

Für das gleiche Geld erhält man auch "richtige" Notebooks mit mehr MHz, einer richtigen Festplatte, einem richtigen OS und einem optischen Laufwerk. Chromebooks haben einfach zu viele Nachteile um interessant zu werden:
- zu teuer für die gebotene Leistung
- Internetzwang durch ständige Cloudanbindung
- restriktives OS
- Treiber?
- maue Akkulaufzeit

Und Google bietet auch so umsonst reichlich Platz bei seinem Cloud Dienst an (5GB). Für mich reicht das völlig aus.

Wer nur mit seinem Notebook arbeiten will (surfen, E-Mails lesen/schreiben, gelegentlicher Film, Casualgames) kriegt auch bessere Geräte für das gleiche Geld oder Gleichwertige gebraucht für weniger Geld.
 
Verstehe nicht wie man von dieser Hardware auf den dafür so hohen Preis kommt.

Davon abgesehen das jedes Smartphone schon schneller ist.
 
@Antec P182
Wohl kaum, ich glaube dass man die aktuelle Smartphone Hardware mit dem Pentium 3 vergleichen kann aber das wars auch schon.
 
NormanMuc schrieb:
Für mich auch! Ohne USB3 ist einfach nicht mehr zeitgemäß!
Dieser USB 3 Fetisch nimmt echt Überhand. Nicht nur das USB 3 total überbewertet wird, nein dieses Chromebook hat gerademal 16 GB Gesamtspeicher.
 
USB3.0 ist heute Standard! Ich finde es auch daneben, dass es heute noch Anbieter gibt, die immer noch versuchen, Geräte ohne diese Standard-Schnittstelle zu verkaufen. Hauptsache es ist mal wieder ein Analog-VGA mit dabei, den heute niemand mehr braucht. ;)
 
Lord Extra schrieb:
USB3.0 ist heute Standard! Ich finde es auch daneben, dass es heute noch Anbieter gibt, die immer noch versuchen, Geräte ohne diese Standard-Schnittstelle zu verkaufen. Hauptsache es ist mal wieder ein Analog-VGA mit dabei, den heute niemand mehr braucht. ;)
"Standard" ist es nicht! Denn es wird nicht von jedem Chipsatz nativ unterstützt. Daher müsster ein Zusatzchip eingepflanzt werden. Was aber die Kosten steigern würde. Gerade bei diesem Low-Budget Notebook wäre es wie Perlen vor die Säue zu werfen.

Insgesamt muss bei USB 3 die ganze Kette (Speicher, Chipsatz, Anschluß, Kabel, Speicher) dem Standard entsprechen um Sinn zu ergeben.
 
Ordentliche aktuelle Intel-Chipsätze bieten schon USB3.0 nativ. Sogar das kleine F201E von Asus, das den gleichen Celeron 847 Chip drin hat, bietet USB3.0. Wenn man es bauen will, dann kann man das schon. Außerdem macht USB3.0 auch nur dann Sinn, wenn selbst billige Stücks deutlich über 30MB pro Sekunde leisten können. Vielfach tun sie das aber nicht, trotz ihrer Möglichkeiten, die die Schnittstelle bietet. Trotzdem wird so ein Schrott gebaut, der gerade mal so schnell ist wie der USB2.0 Standard. Ein Asus F55A hat auch schon USB3.0. Das ist ein Sandy Bridge Notebook für 300 Euro!
 
Lord Extra schrieb:
Wenn man es bauen will, dann kann man das schon.
Eben! Aber es kostet! Kleinvieh macht auch Mist. Die entscheidene Frage ist: "Braucht man es überhaupt?". Und ich sage nein! USB 2 reicht bei so wenig Speicher dicke.

Ich bleib dabei. Es ist hauptsächlich reiner Feature-Fetischismus der zum tragen kommt wenn mach USB 3 geschrieb wird.

Dass das Gerät für den geforderten Preis zu wenig bietet bestreite ich gar nicht aber USB 3 ist einer der letzten Dinge die es braucht.
 
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