News Im Test vor 15 Jahren: Als 2 GByte RAM üppig bemessen waren

Robert

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1 GB ausreichend, oh man...
War damals selbst noch mit "nur" 512 MB unterwegs.
Da fällt mir gerade auf wie selten ich noch MB sage, heute ist alles GB und TB. :D

Und keine 5 Jahre später waren 4 GB durchaus an der Tagesordnung.
 
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Anhand solcher Zahlen für Haupt- & Massenspeicher sieht man, wie gigantisch der technische Fortschritt ist wie schnell man altert :D

Meinen ersten RAM, den ich aus eigener Tasche bezahlte, waren 4 RAM-Riegel zu je 1 Megabyte für je 100 DM (Deutsche Mark!). Finanziert über einen Ferienjob in der lokalen Gemeinde :lol:
 
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1 GB RAM waren schon gut ,2 GB besser, da musten nicht immer alle Anwendungen zugemacht werden, wenn das Spiel angeworfen wurde.

Beim Wechsel zum core 2 Duo waren es dann schon 4 GB.

Ziel bei mir war immer bei jedem Rechner wechsel den RAM zu verdoppeln. Das halte ich jetzt schon mehr als 25 Jahre so.....
 
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Schon ein wenig länger als 15 Jahre her, ich erinnere mich aber noch an meinen alten MMX200 mit ganzen 32mb RAM, müsste sogar noch SIMM Module gewesen sein.
Hab mich wie der King gefühlt als ich da 128mb SDRAM eingebaut hatte. Gebracht hatte es natürlich fast nichts, aber die Zahl war größer...

Und heute...ja, da bin ich wieder bei 32 angekommen, allerdings Gigabyte statt Megabyte und natürlich DDR4.

Muss aber auch sagen, egal ob ich heute nen Budget-PC mit nem Ryzen 3400G baue oder was hochgezüchtetes, weniger als 16GB würde ich persönlich heute schon nicht mehr verbauen.
Preislich nehmen sich die 8GB Kits und die 16GB Kits ohnehin nicht so viel. Aber das ist auch nur meine Meinung.
 
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konkretor schrieb:
1 GB RAM waren schon gut ,2 GB besser, da musten nicht immer alle Anwendungen zugemacht werden, wenn das Spiel angeworfen wurde.

Beim Wechsel zum core 2 Duo waren es dann schon 4 GB.

Ziel bei mir war immer bei jedem Rechner wechsel den RAM zu verdoppeln. Das halte ich jetzt schon mehr als 25 Jahre so.....

Das kenne ich irgendwoher^^.
Bei mir kommt dann CPU-Leistung + GPU noch dazu.

Mein Rechner hatte damals 2GB. Für mich hat das locker gereicht (4400+).
 
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Oh je, das waren Zeiten... Damals hatte ich einen HP-Laptop mit einem Intel Pentium 4, einer ATI Mobility Radeon X600 und (leider nur) 512 MB RAM. Ich wollte aber unbedingt BF2 spielen!

Die Grafik-Details und die Auflösung konnte ich auf ein Minimum reduzieren - heutzutage würde ich das wohl keine 5 Minuten so spielen - , aber dem Spiel hat der RAM nicht ganz gereicht und daher musste es sich die ersten 5-10 Minuten einer Partie einruckeln... Danach war alles ok! Furchtbar! ;)
 
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Robert schrieb:
Zwischen 1, mit Single- und Dual-Channel-Betrieb, und 2 GByte waren die Unterschiede nur noch marginal.
Fehlt hinter der '1' evtl. die Einheit?
Robert schrieb:
In den Anwendungstest von WorldBench änderte sich dieses Bild drastisch.
Da ist ein 's' verloren gegangen hinter "Anwendungstest".

Zum Thema, da war ich tatsächlich mit 2x 512MB oder 1x 1024MB unterwegs, das war entweder noch der Sempron Sockel 754 oder schon der 64 Bit Sempron Sockel 939. Schon krass wie sich, CPU, RAM, GPU & HDD/SSD seitdem entwickelt haben.
 
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konkretor schrieb:
Ziel bei mir war immer bei jedem Rechner wechsel den RAM zu verdoppeln.
Genauso halte ich es auch. :)
Zu der Zeit hatte ich einen AMD Sempron mit 1GB Ram verbaut, der Test bestätigt ja auch es hatte für Games gereicht. Erst als ich auf den Pentium D gewechselt hatte, ging es beim Ram auf 2GB hoch.
MFG Piet
 
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Inflationär, was heut so passiert, oder? Von Allem braucht man mehr, allerdings sind die Ram- Preise nun nicht wirklich in dem Maße gestiegen, wie die Größe sich verfielfacht hat.
Von daher kommt man mit 16 GB heut, glaub ich, billiger davon als damals mit 2 GB.

Habe noch ein 7 Jahre altes Xeon- System am werkeln, da verrichten auch "nur" 8 GB ihren Dienst, aber in dem
zur Zeit genutzten Rechner zum Spielen werkeln auch die 16GB vor sich hin, was hätte man denn gespart, 30 Euronen..

Aber schaut man über den Tellerrand für das Betriebssystem hinaus, sind ja auch da im Bereich der Grakas inflationäre Sprünge vorhanden..mit 6 GB Grafikspeicher wird es heuer schon manchmal eng bei all der Texturenpracht.

Aber man muss auch sagen: heut bekommt man wirklich viel mehr Leistung für sein Geld, und auch alte CPU's sind heut noch in der Lage, mitzuhalten. Vielleicht nicht bei allen Spielen mehr, aber für den Großteil reicht es schon noch.

Und wenn ich zurück blicke: mein erster PC, Windows 98, Pentium 2 mit 400MHZ, glatte 128 MB Ram und fpr damalige Verhältnisse auch schon eine großzügig bemessene Festplatte von 4GB...waren das noch Zeiten 😊
 
Und heute habe ich einen Officerechner mit 16 GB, denn: man weiß ja nie...
 
konkretor schrieb:
Das halte ich jetzt schon mehr als 25 Jahre so.....

Beim Wechsel von einem C64 auf einen Amiga war es natürlich einfach.

Aufgegeben habe ich, nachdem mein i7-2920XM Notebook 32 GB Ram bekommen hatte.

Irgend wie war ich dann der Meinung, das ist "genug".

Meine Anforderungen sind irgend wann einfach nicht mehr gestiegen.

mfg
 
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2005 war ich das erste mal auf der Games Convention in Leipzig und ich kann mich erinnern, dass wir eine Zeitschrift dabei hatten, wo eine Werbung drin war mit komplett PCs. Einer davon hatte 4gb RAM, das hat uns damals total geflasht weil wir alle noch 512mb hatten...
 
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Ram ist der günstigste Weg, einer CPU mehr Leben zu bescheren. :)

Damals hat der Pentium IV mehr bekommen, danach der E6400. Mein i5 760 mit 12 GB macht heute noch was er soll. Das etwas modernere Laptop nach der Verdoppelung auf 16GB ebenfalls, gar besser als zuvor. Die mache ich auch regelmäßig voll.

Für den nächsten Rechner, nach dem Studium, sind 64GB fest eingeplant - dem DCS World Multiplayer sei dank, dem reichen 32GB nicht mehr. Dann habe ich fast so viel Hauptspeicher wie meine erste SSD überhaupt Speicherplatz hatte...
 
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lucdec schrieb:
Oh je, das waren Zeiten... Damals hatte ich einen HP-Laptop mit einem Intel Pentium 4, einer ATI Mobility Radeon X600 und (leider nur) 512 MB RAM. Ich wollte aber unbedingt BF2 spielen!
Sei froh. Ich hatte zwar 1gb Ram, mein treues Athlon XP System hatte aber nur eine Geforce 4 Ti (Shadermodel 1.3) und damit nicht das benötigte neue Shadermodel 1.4 für BF2 :D Afaik gabs irgendwann einen Fix, aber da war ich schon zu anderen Spielen weitergezogen.
 
Immer diese Erinnerungen an die sogenannte "gute alte Zeit" ;)

2005 hatte ich nachdem mein 1400 Thunderbird leider den Hitzetod wegen nicht funktionierender Schutzfunktionen meines damaligen Elitegroup K7VZA (war davon abgesehen dennoch ein super stabiles Board) schon unvorhergesehen neu investieren müssen - es würde dann ein Epox 8RDA+ aus dem B-Wäre Abteil von Alternate und ein 2800+, damals musste ich noch etwas mehr auf die Finanzen schauen... Somit blieb es da noch beim bereits vorhandenen 2x512MB Corsair XMS. Auf 2GB bin ich dann erst 2008, nachdem ich in einem Computerladen angefangen habe.

Irgendwie ging es von da an wieder Schlag auf Schlag mit der Auf- und Umrüsterei :D für etwa drei Jahre,da war dann so viel Leistungvverbaut, dass eigentlich nur die Graka im Lauf der weiteren Jahre etwas aufgemotzt wurde. Irgendwann zwischen 2011 und 2013 habe ich dann flächendeckend 8GB verbaut gehabt, 2017 waren es dann 16GB im Hauptrechner und aktuell 32.

Mal schauen, wo die Reise noch hingeht ;)
 
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Kann mich da auch noch an Morrowind errinnern ,
da waren auch mit nur 256 MB Ram immer Laderuckler zu sehen wenn es von einem Sektor in den anderen ging .
Mit 1 GB RAM wurde das sehr viel besser.
 
lucdec schrieb:
Oh je, das waren Zeiten... Damals hatte ich einen HP-Laptop mit einem Intel Pentium 4, einer ATI Mobility Radeon X600 und (leider nur) 512 MB RAM. Ich wollte aber unbedingt BF2 spielen!
Pentium 4 war ein dolles Teil, als Winter 2005 plötzlich die Heizung ausfiel.
 
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Ich brauchte für Far Cry 1 (2004) eine Aufrüstung von 512 MB ----> 1 GB
es gab ansonsten heftige Nachladeruckler, mit 1 GB lief es geschmeidig,
war damals recht viel. 1 Riegel 512 MB kostete 100 €
 
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